CD-Tipps zu 'Simfonija N° 6 [Симфония № 6]'

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Symphonie Nr.6 (Chandos, DDD, 99/00)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

P. Kerbusk in FonoForum 6/02: "Die russischen Sängerinterpretieren das dramatisch zugespitzte Spätwerk mitidiomatischem Tonfall und sicherem Gespür für effektvolleWirkungen. Sehr überzeugend und prägnant agiert auch derBariton Anatoli Lochak, als Erzähler und Hauptfigurin einem."

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Symphonien Nr.1 & 6 (SWR Classic, DDD, 2012)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

„Das SWR-Sinfonieorchester spielt absolut makellos, beinahe schon beängstigend perfekt." The Listener

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Symphonie Nr.6 (Everest, ADD, 1959)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

Penguin Guide: "Die späte 1950er Walthamstow Aufnahmeist exzellent."

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Symphonie Nr.6 (BRKlassik, DDD/LA, 2013)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

»Seit seinen Einspielungen mit den Osloer Philharmonikern aus den 80er- und 90er-Jahren gilt Mariss Jansons als eine der ersten Adressen für diese Komponisten. Auch mit den BR-Sinfonikern enttäuscht er die Erwartungen auf präzise ausgehörte, gleichwohl klangvolle Sinfonik nicht. Er verleiht dem Geschehen wie immer eine bemerkenswerte Tiefe, fasst die Entwicklungen unter nie nachlassende Spannungsbögen.« (Fono Forum, September 2014)

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Symphonie Nr.6 (Alpha, DDD, 2017)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

»Eine herausragende Interpretation!« (pizzicato.lu)

»Das von Järvi ins Leben gerufene Estonian Festival Orchestra gibt auf Anhieb eine beeindruckende musikalische Visitenkarte ab.« (SpiegelOnline, 28.01.2018)

»Mit diesen Einspielungen zählt das Estonian Festival Orchestra unbedingt zu den führenden Klangkörpern.« (Stereo, Mai 2018)

»Eine in jeder Beziehung aufregende Neueinspielung.« (SWR2)

»Aufgrund des außerordentlichen Niveaus des Orchesters und seiner kammerphilharmonisch originellen Ästhetik ist dieses CD-Debüt indes überaus reizvoll und erfreulich. Gern mehr davon.« (Kulturradio)

»Es federt, es fließt, man kann die motorische Energie der Musik fühlen. Der Klang dieses Ensembles birgt Suchtpotential.« (hr2-kultur)

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Symphonien Nr.1-15 (Warner, DDD, 1988-2006)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

Die Zeit, 24.8.2006: »Einen berufeneren Schostakowisch Interpreten wird man derzeit nicht finden.«

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Symphonien Nr.1-15 (BIS, DDD, 1996-2010)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

»... ein durchweg überzeugender Schostakowitsch-Zyklus.« (Fono Forum, November 2021)

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Symphonien Nr.1-15 (Naxos, DDD, 2008-2013)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

»Andererseits ist der teils bunte, teils aggressiv-freche Tonfall der Sinfonie hervorragend getroffen, das Orchester vollbringt Höchstleistungen, und der Chor entledigt sich seiner recht undankbaren Aufgabe, die Freuden des 1. Mai zu besingen, mit nicht geringer Bravour.« (FonoForum)
»Petrenko repräsentiert mit seinem Ansatz die optimale Versöhnung beider Elemente: Akuratesse und Emotion. Insofern ist dieser ›thinking man’s Shostakovich‹ wirklich eine gute (und dank Naxos übrigens auch günstige) Wahl, wenn man eine aktuelle Einspielung von Schostakowitschs 14. Sinfonie sucht.« (The Listener)
»Petrenkos Dirigat, aber auch der vom Bassisten Alexander Vinogradov vorgetragene Solopart, atmen eine Unbedingtheit und Dringlichkeit, die seit der Erstaufnahme der Sinfonie unter Kirill Kondraschin in dieser Form nicht oft zu vernehmen waren. (...) Auch das Orchester hinterlässt – wie in den meisten Veröffentlichungen dieses Zyklus – einen durchweg hervorragenden Eindruck." (FonoForum, Februar 2015)
»…Vasily Petrenko bleibt in seinem Schostakowitsch-Zyklus mit dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra seiner Linie treu: Seine Interpretationen zeichnen sich durch Gelassenheit und Souveränität aus; Schostakowitsch klingt bei ihm nie schrill oder gehetzt, sondern angenehm unspektakulär«. (concerti)

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Symphonien Nr.6 & 14 (LPO, DDD, 2013)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

»Was Vladimir Jurowski und sein Orchester hier zum Thema Schostakowitsch zu sagen haben, kann nur phänomenal genannt werden – und das betrifft die Orchesterleistung ebenso wie die Interpretationen!« (Fono Forum, November 2014)

Letzte Änderung am 20. April 2024