CD-Tipps zu 'Simfonija N° 15 [Симфония № 15]'

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Symphonien Nr.9 & 15 (SWR Classic, DDD, 2009/10)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

»Boreykos uneitle Haltung führt auch im Falle der Sinfonie Nr. 15 zu positiven Ergebnissen. Namhafte Dirigenten sind schon an diesem äußerst diffizilen Werk glorios gescheitert. Boreyko gelingt es jedoch, das stete Schweben zwischen Groteske und Tragödie aufrechtzuerhalten, ohne einseitige und plakative Lösungen anzubieten.« (FonoForum, Juli 2012)

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Symphonie Nr.15 (Pentatone, DDD, 2008)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

Stereoplay 08/09: "Deshalb kann sich der ironische,intellektuelle und auch tief menschenfreundliche undabgeklärt-milde Charakter dieses genialischenSchlusswortes auf wunderbare Weise ausbreiten und denHörer sogar innerlich bestärken. Ihren ganz besonderen'Zauber' verdankt die Aufnahme auch der farbenprächtigenMehrkanalbühne des DSD-Pioniers Erdo Groot."

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Symphonien Nr.1,14,15 (DGG, DDD, 2018/2019)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

»Das Boston Symphonie Orchestra hat inzwischen seinen Schostakowitsch-Ton verfeinert. Es sind nicht nur die einzeln stark besetzten Fraktionen im Orchester, es ist auch deren gute Abstimmung untereinander, die einen farbenreichen und flexiblen Gesamtklang ermöglichen.« (Fono Forum, Oktober 2021)

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Symphonien Nr.1-15 (Warner, DDD, 1988-2006)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

Die Zeit, 24.8.2006: »Einen berufeneren Schostakowisch Interpreten wird man derzeit nicht finden.«

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Symphonien Nr.1-15 (BIS, DDD, 1996-2010)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

»... ein durchweg überzeugender Schostakowitsch-Zyklus.« (Fono Forum, November 2021)

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Symphonien Nr.1-15 (Naxos, DDD, 2008-2013)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

»Andererseits ist der teils bunte, teils aggressiv-freche Tonfall der Sinfonie hervorragend getroffen, das Orchester vollbringt Höchstleistungen, und der Chor entledigt sich seiner recht undankbaren Aufgabe, die Freuden des 1. Mai zu besingen, mit nicht geringer Bravour.« (FonoForum)
»Petrenko repräsentiert mit seinem Ansatz die optimale Versöhnung beider Elemente: Akuratesse und Emotion. Insofern ist dieser ›thinking man’s Shostakovich‹ wirklich eine gute (und dank Naxos übrigens auch günstige) Wahl, wenn man eine aktuelle Einspielung von Schostakowitschs 14. Sinfonie sucht.« (The Listener)
»Petrenkos Dirigat, aber auch der vom Bassisten Alexander Vinogradov vorgetragene Solopart, atmen eine Unbedingtheit und Dringlichkeit, die seit der Erstaufnahme der Sinfonie unter Kirill Kondraschin in dieser Form nicht oft zu vernehmen waren. (...) Auch das Orchester hinterlässt – wie in den meisten Veröffentlichungen dieses Zyklus – einen durchweg hervorragenden Eindruck." (FonoForum, Februar 2015)
»…Vasily Petrenko bleibt in seinem Schostakowitsch-Zyklus mit dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra seiner Linie treu: Seine Interpretationen zeichnen sich durch Gelassenheit und Souveränität aus; Schostakowitsch klingt bei ihm nie schrill oder gehetzt, sondern angenehm unspektakulär«. (concerti)

Letzte Änderung am 20. April 2024