CD-Tipps zu 'Streichquartett Nr. 12'

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Sämtliche Streichquartette (CPO, DDD, 1995-1997)
Franz Schubert (1797-1828)

WDR v. 12.6.97: »Sorgfältig aufeinander abgestimmte ›Konzertprogramme‹ ... Die vier Musiker spielen im absoluten Grenzbereich: was das Tempo angeht, die Phrasierung und nicht zuletzt die Klanglichkeit. Bar jeder Sinnlichkeit ist diese Interpretation. Die Nerven liegen blank, die Melodienbögen werden in Fetzen gerissen. Die sprichwörtliche Todesangst (bei ›Der Tod und das Mädchen‹ ) treibt diese Musik zu einem letzten Aufbäumen an. So drastisch, so schonungslos und expressiv wird die literarische Vorlage von Matthias Claudius selten umgesetzt.«
The Sunday Times v. 10.8.97: »Lebendige, kraftvolle, dennoch sensitive Darbietungen, die klassische Klarheit mit romantischer Leidenschaft verbinden.«
Gramophone 11. 97: »Eine beeindruckende Veröffentlichung.«

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Streichquartette Nr.12 & 15 (Tacet, DDD, 89)
Franz Schubert (1797-1828)

U. Schreiber in stereoplay 4/90:"BezüglichKörperhaftigkeit, Transparenz und Natürlich-keit ist das die schönste Quartettaufnahmeseit Jahren. Auch musikalisch hält sie hohesNiveau. Hohe und höchste Bewertungen für dieInterpretation und Klangqualität."

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Streichquartette Nr.12 & 14 (harmonia mundi, DDD, 2007)
Franz Schubert (1797-1828)

Stereo 07/08: "Dem Jerusalem-Quartett ist mit dieserAufnahme ein eindringlicher Nachweis seiner Güteklassegelungen. Das Zusammenspiel funktioniert auf tadelloshohem Niveau, die einzelnen Stimmen werden perfektzueinander in Beziehung gesetzt."

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Streichquartette Nr.4,12,14 (Erato, DDD, 2019)
Franz Schubert (1797-1828)

»Was für eine Intensität und Konzentration strahlt diese Interpretation aus! (...) Mit Noblesse und Einfühlungsvermögen« (NDR Kultur, 11.10.20)

»Dieses Streichquartett spielt technisch auf überragendem Niveau – in einer Liga mit den allerbesten.« (24.10.20, BR Klassik, Album der Woche)

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Streichquartette Nr.1-15 (Hänssler, DDD, 1996-1998)
Franz Schubert (1797-1828)

"In den Jahren 1996-1998 hat das Verdi Quartett sämtliche Streichquartett-Musik von Schubert für Hänssler eingespielt. Jetzt hat das Label diese Aufnahmen, die auch einzelne Sätze und das Streichquintett sowie die frühe c-moll-Ouvertüre für Streichquintett enthalten, in einer 8-CD-Box zusammengefasst. Eine lohnende Alternative, akzentuierter gespielt als die meisten, insgesamt wach, lebendig und abwechslungsreich in der Dynamik."(Musik & Theater / 2009) "Es gibt nicht sehr viele Gesamtaufnahmen der Streichquartette von Franz Schubert – und längst nicht alle sind so spannend wie diese hier. Es ist ein romantischer, inniger, mitunter etwas nachdenklicher Schubert, der weit ins 19. Jahrhundert hineinragt." (Westfälische Nachrichten / 20. Mai 2009)

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Streichquartette Nr.12 & 15 (Chandos, DDD, 2016)
Franz Schubert (1797-1828)

»Das Quartett findet einen ganz eigenen Zugang zu Schubert, der auch die Aufnahme vom c-Moll-Quartettsatz zu Beginn der CD prägt und den Hörer bis zum letzten Ton in Atem hält.« (Fono Forum, Juli 2017)

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Streichquartette Nr.12 & 15 (Linn, DDD, 2020)
Franz Schubert (1797-1828)

»Das große Plus dieser Aufnahme – auf Darmsaiten, wie sie in Wien in den 1820er-Jahren verwendet wurden – ist das sprechende, immer auf strukturelle Klarheit angelegte Spiel.« (Fono Forum, Mai 2022)

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Streichquartette Nr.9,10,12-15 (Warner, ADD, 1974-1997)
Franz Schubert (1797-1828)

"Das Spiel des Quartetts ist atemberaubend in Bezug auf Klangverschmelzung, Ensemble und Intonation". (Gramophone)

"Nur wenige Gruppen beherrschen die innige Verbindung zwischen Unschuld und Schrecken in Schuberts späten Werken so gut wie das Alban Berg Quartett. Immer wieder führt in diesen meisterhaften Aufführungen nostalgische Schönheit zu Angst und wieder zurück - ideal getaktet und ausgeführt." (New York Times)

Letzte Änderung am 13. April 2024