CD-Tipps zu 'Franz Schubert (1797-1828)'

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Symphonie Nr.9 C-Dur "Die Große" (Farao, DDD, 2015)

„Geistreiches Spiel. Enoch zu Guttenberg hat das einstündige Werk gemeinsam mit den Musikern der KlangVerwaltung mit glühender Intensität und viel Liebe zum Detail aufgenommen und damit zugleich auch ein weiteres reifes Zeugnis seiner humanistischen Weltanschauung und seiner intelligenten Interpretationsweise geschaffen.“ (Crescendo)

„... Mit seiner zupackenden, überaus intensiven Deutung zeichnet Guttenberg das Portrait eines Komponisten, der nicht zuletzt ein politisch engagierter Idealist war. ... Aus dem choralartigen Bläsersatz im Trio-Teil des Scherzo-Satzes entwickelt Guttenberg zudem eine atmosphärische Dichte, die Schubert vollends als Propheten der Spätromantik erscheinen lässt. Das gilt ebenso für die „himmlischen Längen“, von denen schon Robert Schumann schwärmte: Guttenberg versteht es, einen dramaturgisch schlüssigen Bogen zu spannen. Noch dazu erwächst aus dem differenzierten Einsatz des Vibratos eine unerhört farbenreiche Klanglichkeit: eine hörenswerte CD. (Abendzeitung)

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Männerchöre (Raumklang, DDD, 2016)

»Der Amarcord-Gesang ist vokales Schauspiel, das die Lieder zu einem klanglichen Panoptikum werden lässt. Mit viel Textverständlichkeit werden die unterschiedlichsten Gefühle ausgedrückt, werden Handlungen verdeutlicht, Situationen ausgemalt. Eine wunderbar unterhaltsame CD, auf der auch immer wieder verschmitzte oder ironische Töne gefallen.« (Supersonic, Magazin Pizzicato)

»Die CD ist ein schönes Geschenk zum 25jährigen Jubiläum eines Ensembles, das stimmlich die ewige Jugend verkörpert, und einen - durch seinen frühen Tod - für immer jung gebliebenen Komponisten feiert.« (RBB Kulturradio, CD der Woche)

»Einer der besten Liedbegleiter und ein wunderbares Männer-Ensemble.« (Die besten CDs zu Weihnachten, Tagesspiegel Berlin)

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Lieder "Romantische Dichter" Vol.1 (Naxos, DDD, 2004)

"Wie ich bereits erwähnte, gibt es in diesem Programm eine Menge zu bewundern, und Leser, die diese Serie verfolgt haben, sollten sich diese Scheibe ebenfalls anschaffen. Es gibt so viele einfühlsame Phrasierungen, und Julia Borcherts sanfter Gesang ist wirklich schön und ausdrucksstark. Texte und Übersetzungen müssen von der Naxos-Website heruntergeladen werden, aber die aufschlussreichen Anmerkungen von Ulrich Eisenlohr im Booklet sind eine wertvolle Lektüre." (MusikWeb International)

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Lieder (Orfeo, DDD, 1982)

orpheus 3/84:"Optimal in seinem Elementist Kurt Moll auf dieser Schubert-Aufnahmemit Liedern für tiefe Stimme."

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Schubert Lieder on Record 1898-2012 (Warner, ADD/DDD, 1898-2012)

„Ein Fundus für Einsteiger wie Spezialisten.“ (Aachener Zeitung / Aachener Nachrichten, 14. Juli 2012)

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Lieder "The Path of Life" (Deluxe-Edition im Hardcover) (Prospero, DDD, 2020)

»Der österreichisch-türkische Tenor Ilker Arcayürek kehrt zu Schubert zurück. 18 Lieder hat er ausgewählt und sie thematisch geordnet: Liebe, Sehnsucht, Suche nach innerem Frieden, Resignation, Vergebung, das sind die typisch Schubertschen Themen, die er erkundet. Er tut das zusammen mit dem britischen Liedbegleiter Simon Lepper und ließ das Album mit Fotos des marokkanischen Konzeptkünstlers Achraf Baznani schmücken. Und dessen Fotos sind sowas von schön, intrigierend und narrativ, dass der Printteil des Albums allein schon den Kauf dieser Produktion rechtfertigt. Schon sehr, sehr lange, habe ich kein so toll illustriertes Produkt gesehen.
Doch die Musik ist nicht weniger gut. Mit seiner leichten, dynamisch sehr flexiblen, klar artikulierenden und entsprechend textverständlichen Tenorstimme gelingen Arcayürek sehr charakteristische Interpretationen. Die ausgeglichene Stimme mit ihrem lupenreinen Timbre und ihrem lyrischen Sensualismus erlauben es ihm, Schubert ohne falschen Drücker und ohne falsche Innerlichkeit, aber immer mit dramatischer Spannung zu singen.« (Remy Franck, pizzicato)

»Ilker Arcayüreks schlanker Tenor klingt silbrig mit Honigschmelz, seine Stimme setzt er mit unverstellter Emotion und direktem Ausdruck ein. Und das so souverän, dass die Melodien wie spontane Äußerungen wirken, dass selbst Fragiles oder Schroffes in die Interpretation eingebracht werden können. Simon Lepper bringt dazu den Klavierpart federnd und pulsierend, farbenreich, charaktervoll. Beide Künstler ergänzen sich stimmig in ihrem Zugriff.« (concerti.de)

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Schubertiade (Lieder & Instrumentalwerke) (Alpha, DDD, 2014)

»... ist die Berücksichtigung von Vokalquartetten einer der programmatischen Vorzüge dieser Schubertiaden – selten gehörte Musik in vorzüglichen Ensembleleistungen.« (Fono Forum, Februar 2016)

»Kurzum: Hier kommt eine Schubertiade, zu der sich jeder eingeladen fühlen kann und bei der es auf jeden Fall lohnenswert ist, sie sich nach Hause in die eigenen vier Wände zu holen.« (HR2 CD-Tipp, Martin Grunenberg)

»Nicht die höchste Perfektion, sondern die Spannung und Musikalität der Interpretation aus dem Augenblick heraus machen diese Aufnahme zu einem besonderen Erlebnis.« (SWR2 CD-Tipp, Dorothea Bossert)

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Lied-Edition Vol.2 (Matthias Goerne) - "An mein Herz" (harmonia mundi, DDD, 2007/2008)

Stereo 02/09: »Mit seiner sonoren, expansiven und samtigen Stimme gestaltet er Schuberts Musik als einen unendlichen Klangstrom, bei dessen langsamem Fließen überdies viel Muße bleibt, sich in die besinnlichen oder traurigen Txte zu vertiefen. Zwischen Pianissimo und extremen Fortesteigerungen versteht der sänger, dynamisch bruchlos zu vermitteln. In Helmut Deutsch und Eric Schneider hat der Sänger erstrangige Begleiter an seiner Seite.«

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Lieder in Orchesterfassungen (orchestriert von Max Reger & Anton Webern) (Pentatone, DDD, 2014)

»Christian Elsner setzt seinen warmen lyrischen Tenor ohne Übertreibungen zu stimmungsvollen, szenisch assoziierten Interpretationen ein, intelligent und wohlklingend.« (FonoForum, Januar 2016)

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Lieder (RCA, DDD, 2004)

FonoForum 04/06: "Diese Aufnahme ist faszinierend undbetörend. Sie gehört auf die Giftliste für allesuchtanfälligen Hörer. Von ihr kommt man nicht richtiglos. Christian Gerhaher singt 17 Schubert-Lieder, bekannteund unbekannte, und übertrifft darin selbst seineAufnahmen der drei großen Zyklen. Diese CD bietet70 Minuten Fülle des Wohllauts."

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Lieder - Poetisches Tagebuch (Challenge, DDD, 2014)

»... atmen hier jeder Takt, jede Phrase eine Musikalität, die Prégardien noch immer zu einem der größten Liedsänger macht, den ich kenne. Julius Drake ist ihm dabei ein sensibler und ebenbürtiger Partner – zwar auf einem modernen Flügel (und nicht, wie Staier, auf einem Hammerflügel), doch mit einem enormen Spektrum an Klangfarben. Bitte mehr davon!« (M.Stegemann in stereoplay, März 2016)

»Prégardien ist vor wenigen Wochen 60 Jahre alt geworden, doch Alterserscheinungen weist die Stimme des Tenors nicht auf. Aufgrund seiner überlegenen und ausgeglichenen Technik besitzt er nach wie vor das ganze Ausdrucksspektrum, das ihn zu der Größe gemacht hat, die er heute ist. Das Timbre ist immer noch fein, der Kopfklang lässt feinste Schattierungen zu.« (Fono Forum, März 2016)

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Lied-Edition Vol.5 (Matthias Goerne) - "Nacht & Träume" (harmonia mundi, DDD, 2010)

FonoForum 02/11: »In dem Anfangslied ›Nacht und Träume‹darf man die runde, geschmeidige Stimme des Sängers ideal aufgehoben empfinden. Mit weiten Legatobögen beschwört Goerne Weite und Stille der ›heil'gen Nacht‹ bestechend tonschön.«

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Lieder (Alpha, DDD, 2002)

FonoForum 06/04: "Schon die Zusammenstellung von Liedernund weithin unbekannten Klavierstücken auf dieser neuenSchubert-CD ist nur selten anzutreffen. Derinterpretatorische Anspruch wird von der holländischenSopranistin Johannette Zomer vollkommen eingelöst.Dem steht auch die gestalterisch aktive BegleitungArhur Schoonderwoerd in nichts nach. Sängerin undPianist bilden ein kongeniales Ensemble."

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Lieder (Orfeo, AAD/m, 1957)

stereo 3/87: "Dieses ausdrucksvolle Live-Kompendium (s. auch Brahms, Schumann, Wolf, Beethoven) aus der besten Zeit des Sängers Fischer-Dieskau bestätigt den epochemachenden Rang des Lied-Interpreten. Rhetorische und musikalische Qualitäten stehen in diesen frühen Aufnahmen in einem ausgewogenen Verhältnis, die Dramatisierung geht nie auf Kosten der Gesangslinie. ..Der Orfeo ist eine denkbar gute Aufbereitung der Mono-Rundfunk-bänder gelungen."

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Männerchöre (BIS, DDD, 99/00)

W. Pfister in FonoForum 10/00: "Es imponiert, mitwelcher Klangfülle und gestalterischen Subtilität hierSchubert gesungen wird - unverzärtelt, mit prächtigemVolumen und spürbarem gestalterischen Ernst."

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Lieder (Somm, DDD, 2000)

C. Wildhagen in FonoForum 7/01: "Hier herrscht eineNatürlichkeit, die niemals oberflächlich wirkt und diedas Schubertsche Lebensgefühl um 1816 innig zu berührenscheint."

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Klavierwerke zu vier Händen (Naxos, DDD, 97)

M. Mezger in Scala 1/99: "Zudem enthält die gelungeneEinspielung Rares, etwa die zu Bach und Mozart auf-blickende g-moll Fantasie des 14jährigen Schubert. Dasist keine belanglose Hausmusik, sondern große Kunst -wenn sie so gekonnt dargebracht wird wie hier."

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Streichquartette Vol.3 (Audite, DDD, 2005)

Stereo 09/06: "Die Wiedergabe durch dasMandelring-Quartett besitzt Artikulationskraft undGefühlstiefe. Wer so viel Spannung aufbaut, braucht sichnicht zu sorgen, dass die 'himmlischen Längen' im erstenSatz weitschweifig geraten könnten. Wie dicht liegen indiesem romantischen Stimmungsbild doch Hetzen, Aufatmenund Entspannen beieinander."

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Späte Klavierwerke Vol.2 (Audite, DDD, 2019)

»Mit nur scheinbarer, in Wirklichkeit genau geplanter Spontaneität führt Lucchesini den Zuhörer geradewegs hinein in Schuberts überreiche Gefühlswelt. Auch wegen seines ausgesprochen plastischen Stereoklangs ist dieses Album ein Erlebnis, das noch lange nachwirkt.« (Audio, April 2020)

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Lieder - "Wanderer" (CAvi, DDD, 2017)

»... Pianist Heide ist eine Klasse für sich: Mit klarem Sinn und unglaublicher Prägnanz konturiert er, auch in langsamen Tempi, die Rhythmik als gestaltbildenden Impuls, ohne die Biegsamkeit der Phrasierung zu opfern.« (stereoplay, September 2018)

»Das einleitende ›Wanderer‹-Lied des Schmidt von Lübeck macht Appetit: außerordentlich reflektiert und in jedem Detail durchgearbeitet, abgestuft vom fragend verschwebenden Pianissimo bis zu bohrender Gewaltsamkeit, das Klavier einfühlsam mitatmend. (...) Das Hören lohnt.« (Fono Forum, Oktober 2018)

»André Schuen singt eine Sammlung von Schubertliedern rund um das Thema Wandern sehr natürlich, klar und berührend und wird dabei kompetent unterstützt von Daniel Heide.« (klassik.com - Empfehlung)

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Lieder "Diverse Dichter" (Naxos, DDD, 2007)

"Ein weiterer Band, der der Klassifizierung trotzt, trägt den Titel Werke nach verschiedenen Dichtern und enthält Adelwold und Emma, einen Text, der manchmal an Doggerel erinnert, in einer Fassung, die fast eine halbe Stunde dauert! Er ist überraschend gut gesungen von Ferdinand von Bothmer mit Eisenlohr-Begleitung." (Turok's Choice)

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Werke mit Violine Vol.2 (BIS, DDD, 2018)

»... ein musikalisch kreativer Schubert, der neue Akzente setzt.« (Fono Forum, März 2021)

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Lieder - Heimweh (Pentatone, DDD, 2018)

»Anna Lucia Richter singt mal trotzig, mal geheimnisvoll, hämisch oder einfach herzergreifend schön.« (WDR3 Tonart *****)

»Die Aufnahme zeugt von viel Verständnis für die Gattung Lied, von genauem Umgang mit den Texten und von einem inspirierenden Zusammenspiel aller Musiker, so dass das Ergebnis sich hören lassen kann«. (Concerti)

»Das Album lässt beim Hören der mit größter Klarheit artikulierten Liedtexte dann tatsächlich eine höchst inspirierende Schönheit entstehen.« (Kulturradio, 5 von 5 Punkten)

»Immer entwickelt Anna Lucia Richter ihren Ton aus dem scheinbaren Nichts heraus an der Grenze fahler Passivität, gradlinig fließend und sicher, was ihr jegliche Wendung in extreme dramatische wie beglückende Momente ermöglicht. Mühelos bewegt sie sich im hohen Register, changierend zwischen Wärme und glitzernder Strahlkraft.« (klassik.com)

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Lieder "Schiller-Lieder" Vol.1 (Naxos, DDD, 2000)

K. Malisch in Klassik heute 11/01: »Der musikalische Spiritus rector der gesamten Schubert-Lied-Edition, Ulrich Eisenlohr, beeindruckt einmal mehr mit exzellentem Klavierspiel, zumal im ›Taucher‹, wo er Brandung, Wellengang und Toben der Gischt in suggestiven Klängen ausmalt.«

"Martin Bruns und Ulrich Eisenlohr sind kaum bekannte Namen, aber vielleicht sollten sie es sein. Ihre Einspielung von Schuberts Schiller-Liedern, dem jüngsten Teil einer geplanten Schubert-Gesamtausgabe von Naxos, steht in Konkurrenz zu Liedrecitals, die von etablierten Künstlern bei einem teureren Label aufgenommen wurden." (Opera News)

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Mehrstimmige Gesänge Vol.2 (Naxos, DDD, 2008)

"Eine ausgezeichnete Gruppe von Sängern, die an dieser langen Reise durch Schuberts gesamtes Liedschaffen teilgenommen haben. Noch einmal viel Lob an die hoch ansprechbaren Begleitungen von Ulrich Eisenlohr und die Ingenieure des Bayerischen Rundfunks, die einen sehr natürlichen Klang einfangen." (David's Review Corner)

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Lieder "Europäische Dichter" Vol.2 (Naxos, DDD, 2002)

"Präsentiert werden diese Kleinode von Wolf Matthias Friedrich, der sich im Laufe der letzten Jahre zu einem hervorragenden Liedersänger mit ebenso sonorer wie zu großer Weichheit fähiger Baritonstimme entwickelt hat, und von der Sopranistin Maya Boog, die prinzipiell sensibel und stimmschön agiert." (Rondo)

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Klavierwerke Vol.10 (Hänssler, DDD, 2012)

,,Wie stets besticht Oppitz mit strahlkräftigem, dunkel timbriertem Klang, klarer Proportionierung und erwärmendem Ausdruck." Crescendo

,,Mit der eröffnenden ,,Wanderer-Fantasie" bietet der jetzt 60-jährige Pianist ein beeindruckendes Beispiel seines konzentrierten Musizierens ..." (FONO FORUM, Oktober 2013)

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Klavierwerke - Schuberts letzte Jahre (Passacaille, DDD, 2012)

»Bestens zu diesen ambitionierten Interpretationen, die alle Lieblichkeit und Beliebigkeit von den Werken abstreifen, passt der markante und farbenreiche Klang des Pianofortes von Schantz aus Schuberts Todesjahr.« (FONO FORUM, März 2013)

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Lieder (Claves, DDD, 86)

P. Pachl in FonoForum 5/87: »Ein optimales Zusammenwirken von Solostimme und Klavier ist das Resultat.«

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Sämtliche Streichquartette (CPO, DDD, 1995-1997)

WDR v. 12.6.97: »Sorgfältig aufeinander abgestimmte ›Konzertprogramme‹ ... Die vier Musiker spielen im absoluten Grenzbereich: was das Tempo angeht, die Phrasierung und nicht zuletzt die Klanglichkeit. Bar jeder Sinnlichkeit ist diese Interpretation. Die Nerven liegen blank, die Melodienbögen werden in Fetzen gerissen. Die sprichwörtliche Todesangst (bei ›Der Tod und das Mädchen‹ ) treibt diese Musik zu einem letzten Aufbäumen an. So drastisch, so schonungslos und expressiv wird die literarische Vorlage von Matthias Claudius selten umgesetzt.«
The Sunday Times v. 10.8.97: »Lebendige, kraftvolle, dennoch sensitive Darbietungen, die klassische Klarheit mit romantischer Leidenschaft verbinden.«
Gramophone 11. 97: »Eine beeindruckende Veröffentlichung.«

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Sämtliche Klavierwerke zu vier Händen (Etcetera, DDD, 2014-2018)

»Fesch in den drei Militärmärschen, streng in der Fuge der f-Moll-Fantasie, generell mit forscher Verve und pointierendem Elan erobern die vier Hände Schuberts klaviersymphonischen Kosmos.« (stereoplay)

»Erlesen ist schon das Instrument, leuchtkräftig farbig in der Mittellage, kraftvoll und substanzreich im Bass, duftig und zugleich tragfähig nachschwingend in der Höhe, unabdingbar letzteres, um Schuberts ätherischen Gesängen Atem einzuhauchen. Erlesen ist aber auch die Interpretation: Vermeulen und Peeters kultivieren mit feinen Anschlagsnuancen den klaren, scharfen Blick auf Schuberts delikate Strukturen. Genau ziselierte Linien, rhythmische Prägnanz, federnde Tempi, keine gefühlsseligen Nebelbomben, keine Schlampereien. Stattdessen: subtile Gegenstimmen, Flirts mit kanonischen Stimmführungen, lodernde Fugati.« (BR-KLASSIK)

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Späte Klavierwerke Vol.3 (Audite, DDD, 2019)

»Im Schlussband seiner kleinen, feinen Schubert-Serie kontrastiert Lucchesini attraktiv die introvertierte ›Fantasie-Sonate‹ G-Dur mit dem ›beethovensch‹ losstürmenden c-Moll-Werk aus dem Sonaten-Triptychon von 1828.« (Fono Forum, Januar 2021)

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Sämtliche Werke für Violine & Klavier (Arion, AAD, 1985)

W.Konold in FonoForum 1/87:"Hohe instrumen-tale Kompetenz, vollständiger Verzicht auf'Mätzchen' und ausgewogen-spannungsvollesZusammenspiel machen die vom Repertoire herohnehin konkurrenzlose Einspielung zu einerReferenzproduktion."

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Sämtliche Ensembles für Männerstimmen (CPO, DDD, 95-97)

"Diapason d'Or" 2/97, Repertoire "10" 3/97Gramophone 5/97: "Eine faszinierende Platte. Technischanspruchsvolle Musik, völlig überzeugend dargeboten."Fanfare (USA) 6/97: "Eine Reihe, die Kunst undMusikwissenschaft in einer Weise kombiniert, wie siedes Schubert-Jubiläums würdig ist."

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Lieder "aus dem Schubert Kreis" Vol.1 (Naxos, DDD, 2001)

"Eiche bringt Dramatik in das lange 'Der Liedler'...und 'Schiffers Scheidelied' und Zärtlichkeit in 'Der Vater mit dem Kind' und 'Pax Vobiscum'...Seine kräftige Stimme, seine treffsichere Tonlage und sein guter Einsatz kontrastierender Dynamik halten Ihre Aufmerksamkeit. 'An die Leier' erfordert sowohl Kühnheit als auch Zärtlichkeit." (American Record Guide)

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Geistliche Chorwerke (Thorofon, DDD, 1997)

W. Pfister in FonoForum 4/98: "Dunkel gerundetes, voll klingendes Pathos, etwa in Schillers "Hymne an den Unendlichen", liegt dem Chor ebenso selbstverständlichwie die zart schwebende Dreistimmigkeit des Frauenchors im 23. Psalm; Stimmen und Klangbalance sind jederzeit perfekt im Lot."

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Lieder - Heimweh (Pentatone, DDD, 2018)

»Anna Lucia Richter singt mal trotzig, mal geheimnisvoll, hämisch oder einfach herzergreifend schön.« (WDR3 Tonart *****)

»Die Aufnahme zeugt von viel Verständnis für die Gattung Lied, von genauem Umgang mit den Texten und von einem inspirierenden Zusammenspiel aller Musiker, so dass das Ergebnis sich hören lassen kann«. (Concerti)

»Das Album lässt beim Hören der mit größter Klarheit artikulierten Liedtexte dann tatsächlich eine höchst inspirierende Schönheit entstehen.« (Kulturradio, 5 von 5 Punkten)

»Immer entwickelt Anna Lucia Richter ihren Ton aus dem scheinbaren Nichts heraus an der Grenze fahler Passivität, gradlinig fließend und sicher, was ihr jegliche Wendung in extreme dramatische wie beglückende Momente ermöglicht. Mühelos bewegt sie sich im hohen Register, changierend zwischen Wärme und glitzernder Strahlkraft.« (klassik.com)

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Lieder (Orfeo, DDD, 87)

U. Schreiber in stereoplay 12/88:"...Einmalverblüfft die völlig akzentlose Aussprache derSängerin, zum anderen die fast registerlosgeführte, in einer Fülle des Wohllauts erblü-hende Stimme. ..das ist Gesangskunst derbelcantischen Güteklasse I."

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Lieder "Dichter der Empfindsamkeit" Vol.5 (Naxos, DDD, 2003)

"Bauer....fängt die Sehnsucht nach Ruhe und Erholung von den Tränen des Tages in 'Nachtgesang'...und 'Schwanengesang' (D 318) außerordentlich gut ein. Teuscher hat eine süße, leichte, junge Stimme; und ihre warmherzige Wiedergabe von "An die Untergehende Sonne" ruft am Ende des Tages tiefe Dankbarkeit für das Geschenk der Sonne hervor. Der lieblich getönte Ullmann...singt mit Anmut und Raffinesse." (American Record Guide)

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Werke für Flöte & Klavier (Genuin, DDD, 2007)

FonoForum 11/08: »Mit seiner farbenreichen,wandlungsfähigen Tongebung und einem angenehmdifferenzierten Vibrato präsentiert der Flötist FelixRenggli diese Fassungen in einem vorteilhaften Licht.«

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Streichquartette Vol.1 (Audite, DDD, 2003)

FonoForum 02/04: Wenn das Mandelring-Quartett imKopfsatz des d-Moll-Quartetts das einleitendeFortissimo nicht radikalisiert, so spricht daraus nichtder Hang zm Schönklang, sondern die bewusste Umsetzungjener Noblesse, die erst den ästhetischen Anspruch derGattung rechtfertigt."

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Lieder (BIS, DDD, 99)

C. Wildhagen in FonoForum 4/01: "Eine bezwingende, unge-mein Text-deutliche Interpretation, die es weder anintelligenter Gestaltung noch an vokalem Feinschlifffehlen lässt."

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Das geistliche & weltliche Chorwerk (Warner, ADD/DDD, 1977-1983)

Penguin Guide (Geistliche Werke): "Sawallisch liefertInterpretationen mit einem tiefen Verstädnis für dieMusik."Penguin Guide (Weltliche Werke): "Eine außerordentlichgelungene Box mit raren Schätzen, die superb interpretiertund aufgenommen wurden - Schubertianern wärmstensans Herz gelegt."Westfälische Nachrichten: "Diese Aufnahmen sind etwa 30Jahre alt; Wolfgang Sawallisch hat damals Schuberts Chöremit den prominentesten Interpreten seiner Zeiteingespielt. Etwas Besseres ist dieser Musik niewiderfahren, weshalb die Neuveröffentlichung alspreiswertes Kästlein überfällig war. Wer Schubert einmalso richtig auf die Spur kommen möchte, halte sich andiese elf CDs."

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Lieder "Österreichische Zeitgenossen" Vol.2 (Naxos, DDD, 2003)

"Roth verfügt über einen kernigen, virilen, durchaus zu dramatischen forte-Aufschwüngen fähigen Bariton, der – eine essentielle Voraussetzung zumal für den Liedgesang – auch bei geringen dynamischen Graden differenziert modulierbar und dabei tragfähig bleibt. Dank seiner reichen Gestaltungsphantasie überzeugt Roth sowohl in den stimmungsmalenden, kontemplativen Gesängen (z.B. Die abgeblühte Linde, Der Flug der Zeit) wie in den couplethaft-naiven Werken (Frohsinn, Lob des Tokayers, Der Zufriedene) als auch in den den von dramatischer Leidenschaftlichkeit durchpulsten Kompositionen (Heimweh, Die Allmacht, Der Unglückliche). Die ganze spannungsvolle Heterogenität von Schuberts Liedschaffen, das stark divergierende, oft von dilettierenden Autoren geschaffene Lyrik vereint, aber gerade diese literarisch wenig bedeutenden Texte künstlerisch aufwertet, wird in Detlef Roths Interpretationen subtil ausgelotet." (Klassik heute)

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Chorwerke (harmonia mundi, DDD, 1997/1998)

M. Mezger in Scala 5/99: "Die besten von Schuberts Chor-sätzen - einige davon sind hier versammelt - gehören aufden Gipfel der Gattung. Entschlackt von Pathos undPatina treffen die Interpreten den originalen Geist derRomantik. Diese Scheibe ist ein Genuß und eine würdigeFortsetzung von Creeds hochkarätigen Brahms-Aufnahmen."

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Das weltliche Chorwerk (Warner, DDD, 1995/1996)

"Editorische Glanzleistung! Einhundertfünfundzwanzig Vokalwerke - verteilt auf auf sieben thematisch geordnete CDs. Das ergibt eineabwechslungsreiche Palette und Übersichtlichkeit, die vor allem Schuberts enorme Ausdrucksvielfalt verdeutlicht. Beifall gebührt den künstlerischen Darbietungen.Diese herausragende Veröffentlichung ist eine gelungene, honorige Repertoire-Bereicherung." (FonoForum)

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Klavierwerke Vol.3 (Hänssler, DDD, 2007)

Piano News: "Diese späte Sonate Schuberts verlangt denBlick aufs Ganze, auf die Verquickung der thematischenStrukturen, und eine immens feinfühlige Dynamisierung.Natürlich vermag ein Pianist wie Gerhard Oppitz diesenAnforderungen mehr als gerecht zu werden. Mit Ruhe undWeitsicht geht er die Sonate an, weiß all die ineinanderverwobenen dunklen wie fröhlichen Themen bestechendscharf zu kontrastieren und den Flügel zum Singen zubringen."

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Sämtliche Streichquartette Vol.9 (MDG, DDD, 97)

M. Enslein in Stereo 2/98: "Auf der ganzen Linien do-minieren hohe Spielkuktur, schlüssige Tempi und klareKonturen: das sind die unschätzbaren Vorzüge dieserverdienstvollen Quartett-Reihe."

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Sämtliche Chorwerke für Männerchor Vol.1 "Sehnsucht" (Genuin, DDD, 2014)

»... entstand 1999 die Camerata, welche bereits mit diversen CD-Projekten bewies, dass sie zu einer der führenden Chorvereinigungen gehört. Exzellente Diktion, dynamische Variabilität und Tonschönheit selbst in extremer Lage gehören zu ihren Qualitäten.« (Fono Forum, Juli 2015)

»Mit rund 20 Sängern formt Jan Schumacher einen homogenen und schlanken, von silbrigem Tenorschimmer gekrönten Ton, der sich deutlich vom vibratosatten Schmettern früherer Jahrzehnte abhebt. Der Dirigent nutzt die Flexibilität seines aus den Limburger Domspatzen erwachsenen Ensembles für ein breites Spektrum an Klangfarben und dynamischen Nuancen.« (Fono Forum, März 2016)

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Wilhlem Kempff spielt Schubert - The Complete DG Schubert Recordings (DGG, ADD, 1964-1969)

FonoForum 10/1979: »Verborgene Schätze lohnen die Entdeckungsreise: Klassischer Geist mit romantischer Empfindung gepaart. Ein singender Schubert-Klang, der unablässig neue Wunder hörbar macht.«

Gramophone 2015: »Kempffs Spiel von Licht und Schatten und sein poetisches Charisma tragen jede einzelne Seite […] Kein anderer Pianist kommuniziert Schubert mit einem besseren Gespür für die finale Transzendenz des Komponisten von irdischen Schmerz und Mühsal.«

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Alfred Brendel spielt Schubert (Eloquence-Box) (Phi, ADD/DDD, 1971-1997)

Spiegel 08/08: "Jetzt, zur Klavierpensionierung des 77-Jährigen, erscheint bei Philips eine Box mit der Summe seiner Schubert-Erkundungen. Die vorliegende Sammlung stammt zum Teil aus Zeiten, als Brendel noch im Dinner-Jacket ans Klavier eilte und beim Spielen zum Tastenerweichen zu grimassieren begann. Man dachte dann: Warum grübelt der Mann so angestrengt - während seinSpiel munter und in typischem Tonfall geradeaus musiziert. [...] Die konkurrenzlos preiswerte Schubert-Box, in der (statt einiger früher Sonaten) auchdie Wanderer-Phantasie, Moments Musicaux, Deutsche Tänze und die Impromptus enthalten sind, empfiehlt Brendel erstmals als Klassiker für den deutschenSchnäppchenjäger. [...] Brendel ist sicherlich der beste lebende Schubert-Spieler. Wenn er in einigen Fällen an Vorgänger wie Svjatoslaw Richter oder Artur Schnabel nicht ganz heranreicht, so mag man sich mit der witzigenErkenntnis trösten, die von Alfred Brendel überliefert ist: 'Man muss viele Platten gemacht haben, um einige sehr gute zu machen.' Hier sind sie."

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Amadeus Quartett - RIAS Recordings Vol.2 (Audite, ADD, 1950-1964)

»Das Label Audite präsentiert immer wieder Aufnahmenaus deutschen Rundfunkarchiven. Eine verdienstvolleSchatzsuche, die schon viele großartige Textdokumente zuTage gefördert hat. (…). Darunter auch fast alle Beethoven-Quartette. Die sind nun klangtechnisch wie immer hervorragend.Sie geben einen spannenden Einblick in dieinterpretatorische Handschrift und die Entwicklung desAmadeus-Quartetts.« (FONO FORUM, September 2013)

»Man bleibt nicht unberührt, nicht gleichgültig bei diesen packenden, fesselndenInterpretationen mit ihrer Vielschichtigkeit in der Dramaturgie und in denKlangfarben. Jeder noch so kleine Notenwert, jedes Rubato, jede Pause sinddeutlich hörbar Teil meisterlicher musikalischer Inszenierungen. ErschütterndeDramatik, aufwühlende Emotionalität einerseits, unbeschwerte Lebensfreude und erfrischende Lyrik andererseits: Die Amadeus-Musiker führen beide Extreme fast unmerklich immer wieder zu einer Einheit zusammen, denn die Licht- und die Schattenseiten, sie sind letztendlich der Mensch.« (pizzicato.lu, 11.02.2014)

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Andreas Burkhart - Far Far From Each Other (Coviello, DDD, 2020)

»Bei den Otzberger Sommerkonzerten haben hier vier junge Musiker zusammengefunden, denen die Musik aus dem Herzen quillt, um es romantisch auszudrücken.« (Fono Forum, August 2021)

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Arien & Ouvertüren (DHM, DDD, 2016)

»Behle, ..., bewegt sich auch hier auf den Spuren von Peter Schreier: erstklassige deutsche Schule, vorbildlich in der Verbindung von Ton und Wort.« (stereoplay, Juli 2017)

»Das L'Orfeo Barockorchester spielt vor allem in den Instrumentalstücken kantig und holt alles an Spannung und Leuchtkraft heraus, was in Schuberts Bühnenmusik steckt.« (Fono Forum, August 2017)

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Benjamin Appl - Heimat (Sony, DDD, 2016)

»Der Mittdreißiger Appl singt ein wunderbar fließendes Legato bei gleichzeitig sehr hoher Wortverständlichkeit.« (Fono Forum, April 2017)

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Carolyn Sampson - A Soprano's Schubertiade (BIS, DDD, 2017)

»Im Zusammenklang mit ihrem sensiblen Klavierbegleiter Joseph Middleton entlockt Sampsons schlanke und flexible Stimme den Liedern feinste musikalische und interpretatorische Nuancen und ist darüber hinaus erstaunlich idiomatisch.« (stereoplay, Juni 2018)

»Die Stimme von Carolyn Sampson bezaubert vom allerersten bis zum allerletzten Ton. (...) Joseph Middleton am Klavier trägt die Sängerin auf Händen.« (Fono Forum, August 2018)

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Chorwerke (Profil, ADD, 1986)

E. Pinter in FonoForum 9/87:"Hier liegt einevorbildliche Interpretation der Chorwerke Schu-berts vor. Der Stuttgarter Kammerchor stelltdie Kompositionen ungemein farbenreich undmannigfaltig dar."

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Christa Ludwig - Complete Recitals (Warner, ADD/DDD, 1957-1972)

»Schon allein wegen der Original-Cover – und wegen des ›Bernstein-Recitals‹ – ist dies die beste aller kanonischen Boxen dieser schlicht unvergleichlichen Mezzosopranistin.« (RBB Kulturradio)

»Kurzum: eine Goldgrube!« (Image hifi)

»Grandios!« (Aachener Zeitung)

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Christoph Pregardien - Auf Flügeln des Gesanges (Romantische Lieder & ihre Klavier-Transkriptionen) (Challenge, DDD, 2017)

»... Cyprien Katsaris, der Transkriptionen seit je zu seinem persönlichen Anliegen gemacht hat, beleuchtet die quasi vertrauten Texte und Melodien vielfältig, aus virtuoser Perspektive und zugleich mit großer Einfühlung neu. Ein originelles Album.« (Fono Forum, Oktober 2018)

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Claudio Abbado - Lucerne Festival Historic Performances (Audite, ADD, 1978/1988)

»Zaubern konnte Claudio Abbado nicht, aber oft hörte es sich so an. Die historischen Aufnahmen des im Januar verstorbenen Dirigenten bescheren diese Wunder. Schubert verdichtet, Wagner luftig leicht: Beispiele aus Abbados Schatzkammer.« (Kulturspiegel 04/2014)

»... gemessen an heutigen Standards dürfen wir staunen, wie elegisch zart und natürlich die Wiener vor 35 Jahren Schubert spielten! Auch die spieltechnisch gleichfalls höchstkarätigen 1988er Mitschnitte klingen noch erstaunlich kultiviert und innig – nicht, dass die Dynamik der Form bezwingend erfasst wäre, doch Zauber und Leichtigkeit sind da, und der Aufnahmeklang stützt die Transparenz. Abbado vermochte live eben weit mehr zu fesseln als im Studio.« (Crescendo 06/2014)

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Cornelia Lanz & Stefan Laux - Schubert / Rossini / Verdi (Hänssler, DDD, 2015)

»In sämtlichen Partien beeindruckt die Sängerin, kongenial begleitet von Stefan Laux am Klavier, mit farbenreich wandlungsfähigem Timbre – je nachdem zart glühend bis kraftvoll-prächtig auflodernd.« (Audio, Juni 2016)

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David Geringas - Romantic Cello (Es-Dur, DDD, 2015)

»Eine CD zum Verlieben.« (Concerti)

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David Jerusalem - In Erlkönigs Reich (Balladen von Schubert & Loewe) (Hänssler, DDD, 2016)

»... erfreut Jerusalem mit einer prächtigen, seriösen Bassstimme, die Substanz mit sehr guter Wortverständlichkeit und kerniger Tiefe vereint. Er führt sein Instrument kultiviert und singt mit natürlicher Vokalfarbe und großer Gestaltungsgabe.« (Fono Forum, April 2018)

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Dietrich Fischer-Dieskau - Salzburger Liederabende (Orfeo, ADD/m, 1956-1965)

Stereoplay 08/05: "Präsent ist in jedem einzelnen Lied die ganze Vielfalt der Kunst des Sängers. Seine viel gerühmten Gestaltungspotenziale offenbaren stets ihrengemeinsamen Nenner: die Literarisierung des melodischen Ausdrucks. Sein Bariton ist zu heldischer Verve und dramatischer Kraft ebenso fähig wie zur Intensität des Leisen. Sein Farb- und Tonhöhenspektrum reicht bruchlos von tenoraler Luzidität bis zu bassdunkler Gravität."

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Edition Klavier-Festival Ruhr Vol.13 - Portrait Severin von Eckardstein (CAvi, DDD, 2005)

M. Stenger in FonoForum 01/07: »Severin von Eckarstein ist trotz seiner Jugend schon ein Spezialist für Schwieriges. In der vierten Prokofjew-Sonate paart er Energie und Versonnenheit, ohne je ins Vordergründige abzugleiten. Bei Ravels ›Mirroirs‹ sind es die mannigfaltigen Klangbrechungen, die bestehen, aber eben auch die Kraftreserven für ›Alborado del gracioso‹.«

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Franz Vitzthum - Nachthimmel (Christophorus, DDD, 2019)

»Katharina Olivia Brand spielt auf Christoph Kerns modernem Nachbau eines Graf-Fortepianos, ein wunderbares Instrument, dem sie Klänge entlockt, die mal wie gezupft, mal wie gestrichen, mal wie geblasen tönen.« (Fono Forum, Mai 2021)

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Geistliche Chorwerke (Carus, DDD, 1996)

Classics today: »Diese Produktion aus dem Jahr 1996 hat das Glück, Dorothea Röschmann als Solistin ausweisen zu können.«

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Gerrit Zitterbart - 1829 (Clavier, DDD, 2014)

»Diese Einspielung muss vor allem als eine Hommage an den Hammerflügel verstanden werden. Gerrit Zitterbart spielt auf einem Instrument von Nanette Streicher aus dem Jahre 1829, das durch seinen sonoren Ton, sein Farbspektrum und die dynamische Skala begeistert.« (Fono Forum, März 2015)

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Grigory Sokolov - Schubert / Beethoven (DGG, DDD, 2015)

»Ein Wunder« (Kulturspiegel)
/ »Klavierspiel von einem anderen Planeten« (Salzburger Nachrichten) / »Das Beste, was die Klassik-Welt zu bieten hat« (Der Spiegel) / »Nicht von dieser Welt« (Le Figaro)

»Wie kaum ein anderer Pianist unserer Zeit entlockt das Klaviergenie aus St. Petersburg dem Instrument ungeahnte Klangfarben und dynamische Schattierungen.« (Stereo, März 2016)

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Hanno Dönneweg - Bassoon / Fagott! / Basson (Coviello, DDD, 2015)

»Ein originelles, zudem ausgezeichnet musiziertes Plädoyer für ein wunderbares Instrument, dem es jedoch an Konzerten mangelt.« (Fono Forum, April 2016)

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Hans Zender dirigiert das SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg (SWR Classic, DDD, 96)

M. Gerteis in Klassik heute 4/01: »Das Erlebnis der Aufnahme sind Weberns siebenminütige ›Variationen‹. Zender gelingt es mit dem SWR-Sinfonieorchester, das streng Konstruktive von Weberns 1940 entstandenem Werk zu wahren und zugleich mit starker Expressivität aufzuladen. Daß da jeder Ton, jeder Akkord seine eminente Bedeutung gewinnt, wird bei dieser kargen ›Urpflanze‹ (frei nach Goethe) entscheidend.«

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Helmuth Rilling dirigiert bekannte Werke & Raritäten (Hänssler, ADD/DDD, 1980-2008)

»Rilling läßt die Motetten in relativ großer Chorbesetzung und mit entsprechendem, colla-parte mitlaufendem Instrumentarium musizieren. Rillings Konzept ist in sich überzeugend und glänzend realisiert.« (stereoplay zu BWV 225)

»Die Hänssler-Edition ist zu begrüßen, denn musikalisch schafft es Rilling, das über zehn Jahre hin entstandene Werk wie aus einem Guß erscheinen zu lassen.«(FonoForum zu Les Beatitudes)

»Mit großem Einfühlungsvermögen wird hier musiziert, ernsthaft, verinnerlicht und ohne jeden Anflug von künstlicher Gespreiztheit. Das gilt auch für die Gesangssolisten, die alle drei Idealbesetzungen sind. Christian Gerhaher verwöhnt selbst das hier an Fischer-Dieskau gewöhnte Ohr durch seinen wortintensiven, expansiven Legato-Gesang. Annette Dasch bringt den satten Wohllaut ihres herrlichen Timbres wirkungsvoll zur Geltung, und James Taylor verblüfft mit einer exemplarischen vokalen Behändigkeit. Eine großartige Aufführung.« (FonoForum zum War Requiem)

»Auch wenn es bei Bruckner-Chorwerken wirklich nicht an Parallelaufnahmen mangelt, so kann diese Produktion schon allein wegen der hervorragenden Homogenität und Souveränität des Chores für sich einnehmen.« (FonoForum)

»Die gegenüber den Gepflogenheiten des 19. Jahrhunderts relativ kleine Gächinger Kantorei singt bei aller klanglichen Konsistenz durchsichtig und schlank. Qualitätvoll wie der Chor agiert das sehr rund klingende Bach-Collegium, das das unphilharmonische Schlankheitsideal von Rillings Konzept verwirklicht.« (stereoplay zu Brahms)

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Herbert Schuch, Klavier (Oehms, DDD, 2012)

»Man wird wohl noch viel von dem Pianisten Herbert Schuch hören. (…)« (Klassik heute)

»Diese Werkkombination ist ein großer Wurf und in sich sehr schlüssig. Über den gedanklichen Zusammenhang hinaus widmet sich Herbert Schuch jedem einzelnen Werk mit großer Sorgfalt. (...) Denn alles Leise Gesangliche und eindringlich Fragile ist absolut seine Sache.« (FONO FORUM, Dezember 2013)

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Herbert Schuch,Klavier (Oehms, DDD, 2005)

klassik-heute.com 05/08: »Was soll man noch weiter zu einer Schubert-Deutung sagen, die einem den Atem nimmt, der aber von der ersten bis zur letzten Note keineswegs der Atem ausgeht, die gleichermaßen sorgfältig durchdacht wie spontan daherkommt? Ohne sich bewusst in Lobesarien ergehen zu wollen: Nichts in Herbert Schuchs Herangehensweise an die Sonate G-Dur D 894 (1826) und die Sonate a-Moll D 537 (1817) wirkt vorhersehbar. Sie ist ebenso beispielhaft wie beispiellos, auch wenn, oder gerade obwohl laut CD-Booklet Alfred Brendel den 30-jährigen Pianisten ›bei seiner Arbeit an der vorliegenden Schubert-CD bereichert und angeregt hat‹.«

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Igor Markevitch Vol.1 (Audite, ADD/LA, 1952)

M. Stegemann in stereoplay 10/09: »Die Interpretation von Schuberts Symphonie Nr. 3: glasklar und schlank, nuanciert und leicht, unromantisch und unpathetisch - die mit Abstand beste Aufnahme des Werkes, die ich neben der legendären DG-Prduktion von Carlos Kleiber kenne. Ähnlich faszinierend die drei Tänze aus Fallas Dreispitz und Roussels zweiter Bacchus-et-Ariane-Suite: beispielhaft in ihrer rhythmischen Präzision und Verve, kontrolliert und doch von mitreißender Kraft und Klangfülle - eine Musik aus Feuer und Eis.«

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Johannes Martin Kränzle - Grenzen der Menschheit (Challenge, DDD, 2012)

»Scharfe Charakterisierung und eine ausgefeilte Wortgestaltung sind hier wichtiger als balsamischer Wohllaut – Qualitäten also, mit denen Kränzle auch auf der Opernbühne zu reüssieren versteht. Schier unbegrenzt scheinen sein Spektrum an Stimmfarben und seine dynamische Bandbreite, und auch seine Diktion ist stets plastisch und ausdrucksstark.« (DAS OPERNGLAS, Januar 2014)

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Jonas Kaufmann - Selige Stunde (Sony, DDD, 2020)

»Der prächtige Grundsound von Kaufmanns Stimme gibt getragenen Liedern wie Bohms ›Still wie die Nacht‹ oder auch der ›Zueignung‹ von Richard Strauss die nötige Fülle.« (Fono Forum, November 2020)

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Katharina Konradi - Liebende (CAvi, DDD, 2020)

»Ihre [Konradis] besondere Leidenschaft gilt dem Lied, und ihr hat sie mit dieser schön gesungenen Auswahl aus Mozart, Schubert und Strauss nachgegeben, die erfreulicherweise nicht nur die Highlights des Repertoires bringt. Konradis Stimme hat Charme, sitzt gut und ist sicher geführt.« (Fono Forum, Mai 2021)

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Klaviermusik (Hänssler Classic Aufnahmen / Komplett-Set exklusiv für jpc) (Hänssler, DDD, 1999-2014)

"Gerhard Oppitz zeigt ein feines Gespür für die vielen Stimmungsebenen dieser Kompositionen. In dem Adagio D 612 überzeugt er durch seinen vollen, warmen, gesangvollen Ton, den er etwa im Kopfsatz der a-Moll-Sonate heroisch-brillant modelliert. Ein Seelensucher ist Oppitz zwar nicht, sondern er zeigt sich eher als besonnener, stilistisch ausgeglichener Interpret." (FonoForum)

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Klaviersonaten Vol.1 (VOX, ADD, 1971-1973)

K. Franke in FonoForum 10/01: "Walter Klien (1928-1991)war sicherlich durch die Differenziertheit seiner Kunst-ausübung und sein Repertoire der umfassendste, wennnicht der bedeutendste der fünf großen um 1930 geborenenWiener Pianisten (Badura-Skoda, Brendel, Demus, Gulda,Klien). Sein Schubert ist eine einzigartige Leistung:Es herrschen Gelassenheit und Straffheit zugleich; esgibt keine emotionalen Übertreibungen, sondern nur einenoble Dezenz und Verfeinerung, wie man sie sonst beikeiner anderen modernen Schubert-Deutung findet."

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Klaviersonaten Vol.2 (Sony, DDD, 2020)

»Gleich das erste Album der Schubert Gesamteinspielung verdient volle Anerkennung. Alleine schon wegen des Programms, Youns Auswahl bietet je ein charakteristisches Beispiel für die verschiedenen kompositorischen Entwicklungsstadien Schuberts. Und das Spiel des koreanischen Wahl-Münchners ist von exquisiter Schönheit und Schlichtheit. Und dabei erweitert Youn das interpretatorische Spektrum der Schubert Sonaten um einen ganz eigenen, intimen Ton. Er lässt der Musik Raum, sich völlig unpathetisch und unforciert, dabei in ständigem Fluss und weichen, aber klaren Umrissen zu entfalten. Youns Spiel überzeugt [..] durch makellose, perfekt realisierte Natürlichkeit.« (Fono Forum, Album des Monats, Musik/ Klang: 5 Sterne)

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Klavierwerke (Divox, DDD, 1994)

Stereoplay 04/08: "Bordonis Spiel nimmt einen vom erstenTon an gefangen: wunderbar artikuliert, voller Farben undNuancen, abwechslungsreich und überraschend in jederWendung, und vor allem mit einem grandiosen Gespür fürdas agogische 'Timing' dieser Miniaturen, von denen jedeeine ganze Welt in sich zu tragen scheint."

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Klavierwerke (Oehm, DDD, 2012)

»... der Elan und die Versenkung, die er [Margulis] in seine Darstellung investiert hat, übertreffen bei Weitem alles, was man durchschnittlich zum Thema Schubert zu hören bekommt – eine beeindruckende Interpretationsleistung.« (Fono Forum, September 2014)

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Klavierwerke zu vier Händen (Linn, DDD, 2019)

»Eine exzellente Duo-Expertise.« (Piano News)

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Klavierwerke zu vier Händen (harmonia mundi, DDD, 2016)

»Das Duo Staier-Melnikov gestaltet lebhaft und mit Freude an Farbe und Kontrast – so sehr, dass der Hörer die Präzision im Zusammenspiel fast vergisst, deren erstaunlicher Grad sich im stilsicher stolpernden Rhythmus der Polonaise d-Moll D 824 beweist.« (Fono Forum, Juni 2017)

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Klavierwerke zu vier Händen Vol.2 (Etcetera, DDD, 2015)

»Fesch in den drei Militärmärschen, streng in der Fuge der f-Moll-Fantasie, generell mit forscher Verve und pointierendem Elan erobern die vier Hände Schuberts klaviersymphonischen Kosmos.« (stereoplay, Februar 2016)

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Lieder "Goethe-Lieder" Vol.2 (Naxos, DDD, 2002)

C. Vratz in FonoForum 9/03: "Stimmliche Leuchtkraftpaart sich mit darstellerischer Überzeugungskraft, siebaut Spannung auf, indem sie dosiert. Ulrich Eisenlohrgewinnt dem Klavierpart eine Reihe von Farben ab, dis-kret und geschmackvoll."

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Lieder "Mayrhofer-Lieder" Vol.2 (Naxos, DDD, 2002)

"Iven ist der beste der Soprane in dieser Reihe und demonstriert souveränen Gesang mit einer reichen, reif klingenden Stimme. Sie singt hier im Mezzobereich und wird von Burkhard Kehring gut begleitet. Eine der besten CDs der Reihe." (American Record Guide)

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Lieder "Nachtviolen" (RCA, DDD, 2013)

»… wie der Münchner Ausnahmesänger diese Pretiosen mit feinstem lyrischem Timbre förmlich durchträumt (…) das ist große Kunst. (…) Gerhaher, kongenial begleitet von Gerold Huber, zelebriert dieses Sehnsuchtsuniversum geradezu wie in Trance. Und stets schwingt auch das Philosophische mit: das Nachdenken über eine andere Welt. Famos!« (Audio, Juni 2014)

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Lieder "Romantische Dichter" Vol.2 (Naxos, DDD, 2006)

"Markus Schäfer....arbeitet mit feinen Nuancen und seine Stimme ist oft hinreißend. (...) Ulrich Eisenlohr ist ein hervorragender Begleiter, wie er es in dieser Reihe immer war. Die Aufnahmequalität ist alles, was man sich wünschen kann." (MusicWeb International)

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Lieder "The Schubert Album" (Capriccio, DDD, 2015)

»Bei Edelmann wirkt alles sehr natürlich, man versteht jedes Wort, die Vokale sind echt und gut ausgeglichen. Extreme Effekte meidet er aus bewusster künstlerischer Entscheidung ebenso wie eine überzogene Indentifikation. Sein Gesang ist immer nah bei der Sprache. Die erforderliche Bereitschaft und Fähigkeit zum relativen Ausbruch hat Edelmann aber auch.« (Fono Forum, Juni 2018)

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Lieder "aus dem Schubert Kreis" Vol.2 (Naxos, DDD, 2002)

"Ulrich Eisenlohr hat mit Brigitte Geller eine Sopranistin ausgewählt, deren schöne Stimme und überaus klare Diktion diese CD zu einer Anschaffung macht, mit der man um jeden Preis äußerst zufrieden sein kann, aber zu dem berühmten Super-Budgetpreis von Naxos, dem man nicht widerstehen kann. Eisenlohr selbst ist hier der Begleiter, und er leistet seiner Sängerin gute Dienste. Daraus ergibt sich eine Partnerschaft, die alle Gefühle von Sehnsucht, Utopie und Verzweiflung beleuchtet, die von diesen Dichtern so raffiniert hochgespielt und von dem unvergleichlichen Schubert so brillant in Szene gesetzt wurden." (MusicWeb International)

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Lieder "Österreichische Zeitgenossen" Vol.1 (Naxos, DDD, 2001)

C. Wildhagen in FonoForum 1/03: "Genz belegt wieder einmal, dass er zu den großen Hoffungen im deutschen Lied- und Tenorfach gehört: Er gestaltet sicher undtextdeutlich, nimmt durch seine ansprechende, sehr jugendliche Stimme für sich ein."

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Lieder "Österreichische Zeitgenossen" Vol.3 (Naxos, DDD, 2005)

"Daniela Sindram hat eine attraktive Stimme und eine sichere Technik. Darüber hinaus hat sie das für eine Liedsängerin notwendige große Talent, für jedes Lied die richtige Atmosphäre zu schaffen. Ungewöhnlich für Schubert haben drei der Lieder, Die Unterscheidung, Die Manner sint mechant und Das Echo, humorvolle Themen, und Daniela Sindram gelingt es besonders gut, dieses Element ohne stimmliche Übertreibungen zur Geltung zu bringen." (Limelight)

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Lieder (live) (bastille musique, DDD/LA, 1997-2017)

»Fünf Stunden Liedkunst, die höchste Maßstäbe erfüllt, ja manches in den Schatten stellt, was gegenwärtig als der Schubert-Interpretationsweisheit letzter Schluss gilt. Dazu konzise, lebendig vorgetragene Einführungen von Walther Dürr, die besonders auf dem selten beschrittenen Terrain der Schiller- und Hölty-Vertonungen Orientierung bieten. Das Ganze: eine Offenbarung.« (Albrecht Thiemann, Opernwelt)

»Der Sänger Hans Christoph Begemann und der Pianist Thomas Seyboldt haben sich für ihre Liederabende an die Dichter gehalten: einmal Goethe, einmal Schiller, einmal Hölty, und als krönender Abschluss die Winterreise [...] Dazu gibt es die Einführungsvorträge des Doyens der Schubert-Forschung, Walther Dürr. [...] Begemann und Seyboldt musizieren seit einem Vierteljahrhundert zusammen, sie kennen sich in und auswendig – und dieses blinde Verstehen zeichnet auch die Interpretationen aus. Eine intensive Schubert-Erfahrung, originell aufgemacht, in einem Pappkarton und in Seidenpapier eingeschlagen, wie alle Editionen des Labels bastille musique, mit allen Texten und ausführlichem Booklet. So soll es sein.« (Rainer Pöllmann, Deutschlandfunk Kultur)

»Unfassbar, dass diese Konzertdokumente [...] erst jetzt zugänglich sind: fünf Stunden Liedkunst, die höchste Maßstäbe erfüllt, ja manches in den Schatten stellt, was gegenwärtig als der Schubert-Interpretationsweisheit letzter Schluss gilt. [...] Ein Jammer, dass wir die Auftritte damals verpasst haben. Ein Glück, dass die Recitals vor dem Vergessen bewahrt wurden.« (Das Theatermagazin)

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Lieder nach Goethe (Sony, DDD, 2014)

»Bei Sängern, welche neu die Szene betreten, wägt man in der Regel vorsichtig ab. Gut, weniger gut ... Anders bei Mauro Peter, dem aus Luzern stammenden Tenor des Jahrgangs 1987. Sein Gesang macht nicht nur staunen, er überrumpelt förmlich. Eine derart natürliche vokale Eloquenz bei exzellenter Diktion (ohne ›Konsonantenspuckerei‹) erlebt man derzeit vielleicht nur noch bei Daniel Behle.« (FonoForum, November 2015)

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Liederzyklen (Erato, DDD, 2003-2008)

FonoForum 5/2006: »Dem weiten Spektrum vokaler Bebilderung fügt das lebendige, anpassungsfähige Klavierspiel Inger Södergrens wetiere Reize hinzu.«

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Liederzyklen (Challenge, DDD, 2007/2012)

»Das Wunder dieser Aunfahme liegt in der Unmittelbarkeit ihres Ausdrucks. Es sind keine überlegt gestalteten ›Kunst‹-Lieder, sondern bald anrührende, bald erschütternde Seelen-Bekanntnisse von abgründiger Tiefe, die quasi alle Aggregatzustände des Lebens und Fühlens durchlaufen: Innigkeit und Zweifel, Angst und Mut, Hoffnung und Verzweiflung. Pregardiens Stimme und die zerbrechlichen oder schroffen, in jeder Schattierung faszinierenden Klänge, die Staier seinem Hammerflügel entlockt, verweben sich zu einem Ganzen, das keine Unterscheidung zwischen Gesang und Begleitung zulässt.« (stereoplay)

»Christoph Prégardien und Michael Gees überzeugen bei ihrer Interpretation der ›Winterreise‹ auf ganzer Linie.« (Stereo)

»Diese Aufnahme wird künftig in einem Atemzug mit den Referenzen genannt werden – oder zuvorderst – denn tontechnisch ist sie weit voraus. So deutlich und facettiert die Stimme, so weiträumig, lebendig und vollmundig wurden Klavier samt live-haftiger Atmosphäre noch nie eingefangen.« (stereoplay)

»Pregardiens Schubert ist eine Innenschau, gesungen mit wenig Vibrato und einer bei Bedarf kraftvollen Mittelstimme. Pregardien setzt seine Akzente sehr dezent, beinahe unmerklich. Den Text füllt er mit Leben, ohne sozusagen mit dem Finger auf einzelne Worte zu zeigen.« (Stereo)

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Liederzyklen (DGG, ADD, 1971/1972)

H.Schönegger in FonoForum 3/1993: "Für dieseinterpretarische Leistung müßten beideFF-Sterne vergeben werden. Analytisch undschlicht zugleich, der Lyrik nachspürend wiemelodieverbunden, in sensiblem Gleichklang dervokalen und pianistischen Bauteile. TadellosesKlangbild."

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Liederzyklen (Warner, DDD, 1987-2007)

FonoForum 3/2005 (D. 795): »Mitsuko Uchida entwirft ihre Klanggebilde mit großer Zartheit und sensiblem Pinselstrich, feingliedrig und sparsam auftragend. Ian Bostridge bleibt seinen aus den bisherigen Schubert-Einspielungen bekannten Idealen treu.«

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Lucas Debargue - Schubert / Szymanowski (Sony, DDD, 2016)

»Debargue (...) überzeugt wiederum durch die expansive Klanglichkeit und Ausdruckskraft seines Spiels. Aufnahmetechnisch bleiben ebenfalls keine Wünsche offen, Präsentierteller-Präsenz ist ebenso vermieden wie Agfacolor-Farbigkeit.« (Stereo, Februar 2018)

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Michael Volle & Helmut Deutsch - Ein Liederabend (Oehms, DDD, 2010)

FonoForum 08/11: "In Volles Recital finden sich die "DreiGesänge nach Hölderlin", welche mit ihrer gelegentlichenHinwendung zu romantisierenden Klangformulierungen einenZugang nicht schwer machen. Hölderlins "hohe" Sprachefreilich will erschlossen sein. Ein Interpret hat sichauf Emphase einzustellen, ohne expressiv zu übertreiben.Volle gelingt diese Gratwanderung überlegen. Bei HugoWolfs "Storchenbotschaft" und "Abschied" lässt er antheatra lischen Effekten zwar nichts aus, doch meidet erpeinliche Übertreibungen. Außerdem beweist etwa "Beieiner Trauung", dass er große Wirkung auch mit dezenterenrhetorischen Mitteln zu erzielen versteht. Das subtileSpiel von Helmut Deutsch ist freilich ein Klangteppich,über den sich wunderbar schreiten lässt. Gleiches giltfür die Rückert- Lieder von Richard Strauss."

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Mstislaw Rostropowitsch & Benjamin Britten (Decca, ADD, 1961)

H. Lück in FonoForum 11/87: »Die Begegnung von Mstislav Rostropovitch und Benjamin Britten kann als Sternstunde in der Geschichte der musikalischen Interpretation gelten. ..Eine ›Klangrede‹ zweier gleichrangiger Partner – das wird es so wohl nie wieder geben.«

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Mstislaw Rostropowitsch & Benjamin Britten (Ultimate High Quality CD) (Decca, ADD, 1961)

H. Lück in FonoForum 11/87: »Die Begegnung von Mstislav Rostropovitch und Benjamin Britten kann als Sternstunde in der Geschichte der musikalischen Interpretation gelten. ..Eine ›Klangrede‹ zweier gleichrangiger Partner – das wird es so wohl nie wieder geben.«

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Patricia Kopatchinskaja - Death and the Maiden (Alpha, DDD, 2016)

»Patricia Kopatschinskaja, diese kluge, passionierte und mitreißende Grenzensprengerin unter den Geigerinnen, will ihr Publikum berühren und aufrütteln. Das demonstriert sie mit ihrer Stückauswahl, aber auch mit der Interpretation.« (Deutschlandfunk, 20.11.2016)

»... ein ebenso emotional dichtes wie vielfältiges Programm, in dem die Interpreten ein breites Spektrum an Farben und Stilen eröffnen – inspiriert von Patricia Kopatchinskaja ...« (Stereo, März 2017)

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Petru Iuga - Schubert / Weinberg / Levitin / Hindemith (Solo Musica, DDD, 2019)

»Der rumänische Kontrabassist mobilisiert das ganze Ausdrucksspektrum seines Instrumentes, dieses einzigartige Kaleidoskop gedämpft dunkler Streicherfarben.« (Fono Forum, November 2021)

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Regula Mühlemann - Lieder der Heimat (Sony, DDD, 2019)

»Wie oft war das Lied als solches schon für tot erklärt worden? Wenn solche Künstlerpersönlichkeiten sich seiner annehmen, wird es niemals vergehen.« (RONDO 6/2019)

»Auf der Suche nach Liedern aus ihrer Heimat, mit denen sie sich identifizieren kann, ist Mühlemann eine bezaubernde Kompilation gelungen.« (DAS OPERNGLAS)

»Mühlemanns Fähigkeit, unterschiedlichste Stimmungen zu erzeugen, begeistert in allen Nummern, den komplexen wie den einfacheren ...« (Stereo, Februar 2020)

»In den ›Liedern der Heimat‹, darunter zahlreiche Entdeckungen, erweist sich die Schweizerin Regula Mühlemann als eine Jahrhundertbegabung auch für den Liedgesang.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, Februar 2020)

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Schubert 2020-2028 - The String Quartets Project 1 (Hänssler, DDD, 2020)

FonoForum 11/20

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Seong-Jin Cho - The Wanderer (DGG, DDD, 2019)

»Chos Spiel überzeugt durch die auch bei gestandenen hochrangigen Virtuosen nicht selbstverständliche Kombination aus hervorragend entwickelter und unforciert eingesetzter Virtuosität mit der Fähigkeit, einem Hörer sowohl den emotionalen Gehalt als auch die Entwicklung, das Wachsen einer Komposition sinnfällig vor Ohren zu führen.« (Fono Forum, Juli 2020)

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Späte Klavierwerke Vol.1 (Audite, DDD, 2018)

Pizzicato 06/2019: »An Andrea Lucchesinis Schubert-Interpretationen scheiden sich die Geister. Die beiden Sonaten D. 959 und D. 537 sowie das Allegretto D. 915 spielt er aus einem Geist heraus, musikalisch sehr überlegt, souverän in der Gestik, mit viel Kraft und Lebendigkeit. In den schnellen Sätzen gibt es viel leidenschaftliches Drängen, starke Kontraste und eine große dynamische Spannweite. In der Sonate D. 959, die Schubert im Todesjahr 1828 komponierte, werden viel Melancholie und auch Abgründe überspielt, und selbst das Trio im Andantino bleibt daher weniger verstörend als in anderen Interpretationen, die generell das Lyrische mehr betonen als Lucchesini, der Schubert insgesamt drastischer gestaltet als viele seiner Kollegen. Sieht der Italiener in dieser Musik vielleicht eher die Revolte eines Todgeweihten? Aber ist Schuberts Musik nicht eigentlich doch das Gegenstück von Beethoven? Verträgt Schubert einen derart drängenden Vortrag, ein so straffes Musizieren, wie es Lucchesini uns hier hören lässt? Diese Fragen zeigen, dass es sehr wohl interessant ist, sich mit diesem Schubert auseinanderzusetzen.«

»... eine Produktion von geradezu bespielhafter Klarheit und Perfektion, auch klanglich.« (Stereo, August 2019)

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Stephane Degout - Epic (harmonia mundi, DDD, 2019)

»Degout verfügt über eine volle dramatische Baritonstimme mit dunkler Grundfarbe – und atemberaubender Höhe. Dass er auch frei schwingende, leise Töne in hoher Lage produzieren kann, kommt dem Spannungsaufbau bei der Gestaltung sehr zugute.« (Fono Forum, Oktober 2020)

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Svjatoslav Richter plays Schubert - Live in Moscow 1949-1963 (Profil, ADD/LA/m, 1949-1963)

"Die Schubert-Box des 'vielleicht größten Schubert-Interpreten schlechthin', wie der Pianist von einigen Klavierspezialisten bezeichnet wird, ist jedem Schubert-Freund, aber auch jedem Richter-Fan nur wärmstens zu empfehlen, denn sie offenbart beispielhaft, wie gründlich sich Svjatoslav Richter mit Schubert beschäftigt hat und wie groß seine Interpretationsbandbreite ist. Svjatoslav Richter war ohne Frage einer der außergewöhnlichsten Schubert-Interpreten des letzten Jahrhunderts!" (MDR)

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Symphonien Vol.3 (Challenge, DDD, 2019)

»Egal wie oft man die Große C-Dur-Sinfonie von Schubert schon gehört haben mag – die Aufnahme des Residentie Orkest The Hague unter Jan Willem de Vriend bietet auch dem geübten Ohr eine faszinierende Neuinterpretation des Meisterwerks.« (klassik.com - Empfehlung)

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Sämtliche Klavierwerke (Tudor, ADD, 1969/1970)

»Ein kongenialer Interpret Schuberts.« (K. Breh in stereoplay, Oktober 1989)
»Von sorgfältiger emotionaler und geistiger Durchdringung dieser vielschichtigen Materie.« (Knut Franke in HiFiVision, Juli 1989)

»Es gibt auf diesen dreißig Plattenseiten buchstäblich keinen Takt, der nicht ›von innen‹ kommt, unerfüllt heruntergeklimpert oder virtuos hingehauen klingt.« (Ingo Harden in Fono Forum, Januar 1972)

»Ein kongenialer Interpret Schuberts.« (stereoplay, Oktober 1989)

»Den richtigen ganzen Schubert in seiner Klaviermusik haben wir erst jetzt mit Gilbert Schuchters Einspielung gewonnen. In dieser gigantischen Edition werden jene grundsätzlichen Fehler korrigiert, die landauf landab, mit Inbrunst gespielt werden. Erstklassige Aufnahmequalität.« (HiFiStereophonie, Februar 1971)

»… muß diese Kassette als eine diskografisch-editorische Tat von höchster Bedeutung bezeichnet werden. Der mutige Schritt der kleinen Firma Tudor beschämt die marktbeherrschenden Großfirmen.« (Ulrich Schreiber 1971 in Hifi Stereophonie)

»Die innige Kantabilität (und damit sinnliche Wirkung), die Schuchter bei den Impromptus D. 899 und 935 entfaltet, sucht ihresgleichen.« (Neue Zürcher Zeitung 1989)

»... ein Meilenstein der Schubert-Diskografie.« (stereoplay, Dezember 2017)

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Sämtliche Lieder 10 (Hyperion, DDD, 1990)

C. Höslinger in FonoForum 2/92:"...Eine ange-nehme Überraschung bereitet die Folge 10,die einen Neuling im Gesangsbereich vorstellt:den englischen Tenor Martyn Hill. ..eine un-gewöhnliche lyrische Begabung, die sich be-sonders in den Gesängen nach Hölty-Textenoffenbart."

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Sämtliche Lieder 12 (Hyperion, DDD, 1991)

H. Schönegger in FonoForum 5/92:"Man lernteinen idiomatisch deutsch singenden Tenor(hell, schlank, sehr gefestigt) kennen, derseine Eignung für dramatisches Gestalten mitdeklamatorischer Sorgfalt, Kultur und Sensi-bilität verbindet. Klangbild ausgezeichnet."

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Vision String Quartet - Memento (Warner, DDD, 2019)

»... eine Aufnahme, die den Hörer fesselt: durch eine Ausdruckskraft, die das vision string quartet für einen Platz in der ersten Reihe der Kammermusikensembles anmeldet.« (NDR kultur)

»Dieses Ringen um jeden Ton, um jede Nuance, wie es die Arbeit jeder Spitzenformation bestimmt, schlägt sich in einem breiten Spektrum an dynamischen und farblichen Nuancen nieder - aber auch in einer nicht selbstverständlichen rhythmischen Präzision, von der etwa die raschen Begleitfiguren bei Schubert profitieren.« (Fono Forum)

»Die Musiker aus Berlin sind technisch und musikalisch in der Spitze angekommen. Ihre Musik atmet, euphorisiert, polarisiert.« (Aachener Zeitung)

»Die Mischung macht's. Perfektionismus der Endstufe, aber mit persönlicher Handschrift ausgeführt.« (RBB kultur)

»Auf ihrem CD-Debüt spielen die vier Berliner Schubert und Mendelssohn mit höchster Vitalität, Unbedingtheit und Spontanität. Exzellent!« (›Stern des Monats‹ in Fono Forum, August 2020)

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Yeseul Kim - Moments Musicaux (Genuin, DDD, 2020)

»Wer diese Stücke schon von Grigory Sokolov oder Alfred Brendel gehört hat, könnte meinen, danach könne nichts mehr kommen – Kim widerlegt diese Theorie: Gerade Brendel als einer der großen Schubert-Pioniere hat immer wieder betont, Musik komme aus der Stille. Kim hat dieses interpretatorische Prinzip definitiv verstanden und in dieser Aufnahme stilsicher umgesetzt. Mit zusätzlich atmungsaktiver Phrasierung und statisch aufgeladenen, vollgriffigen Akkorden nimmt ihr Spiel den Hörer unweigerlich gefangen.« (klassik.com - Empfehlung)

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Barry McDaniel - SFB-Aufnahmen Berlin 1963-1974 (Audite, ADD, 1963-1974)

,,Wir hören hier einen lyrischen Bariton und Lied-Gestalter von hohen Graden, immer wohltönend, sogar bis in die tenoralen Höhen hinauf, und genauso zu kerniger Tongebung fähig, mit gutem Legato und hervorragender Ditktion." (Audio, Juli 2012)

,,Aus dem RBB-Archiv hat Audite ein Programm mit deutschen und französischen Liedern zusammengestellt, das McDaniel als höchst einfühlsamen Sänger zeigt, emotionaler als Fischer-Dieskau, in dessen Schatten er geriet. Seine Stimme ist flexibel, erlaubt ihm ein außergewöhnliches Farbmanagement und eine feine Nuancierungskunst. Textverständlichkeit ist für ihn oberstes Gebot, im Deutschen wie auch im Französischen. Für einen Amerikaner war das sicher nichts Selbstverständliches. (...) In Hertha Klust und Aribert Reimann hat Barry McDaniel kongenial mitgestaltende Partner am Klavier. Die Tonaufnahmen sind von großer Natürlichkeit und in einwandfreiem Zustand." (Pizzicato, 10/2012)

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Christian Elsner,James Taylor,Franz-Josef Selig,Michael Volle - Liedertafel (Orfeo, DDD, 2002)

klassik-heute.com: "Die Herren Elsner, Taylor, Selig undVolle sowie der vorzügliche Klavierbegleiter Gerold Huberbringen die Gesänge in feiner Abstimmung, hochmusikalisch,bald beschwingt und bald verinnerlicht zu Gehör. Einmusikalisches Pläsier der feinsten Art."

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East Side Oktett - Dunkle Lichter (Es-Dur, DDD, 2013)

„Herrlich der ungemein ausgeglichene samtweiche Ensembleklang und die intelligente musikalische Ausbalancierung gleichermaßen.“ (FONO FORUM, Juli 2014)

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Esther Valentin-Fieguth & Anastasia Grishutina - Crime Scenes (gwk Records, DDD, 2021)

»Die hohe Empfindlichkeit und die Empathie, mit der die beiden Künstlerinnen das so vielfältige wie vielschichtige Programm interpretieren, greifen ans Herz, ...« (Fono Forum, Mai 2022)

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Stella Doufexis - Sketches of Greece (Coviello, DDD, 2006)

Bayern 4 Klassik: »An der geistigen und emotionalen Bewältigung des jeweiligen musikalischen und poetischen Inhalts lässt die Interpretin keine Zweifel, und eine schöne Stimme hat sie auch.«
Klassik. com: »Das ungewöhnliche Programm mit seiner abwechslungsreichen Mischung selten gehörter Werke und Komponisten sticht aus dem täglichen Einerlei der immer gleichen Namen angenehm heraus und hält für jeden Geschmack etwas bereit, ohne dabei beliebig zu wirken. Darum sei diese CD vor allem entdeckungsfreudigen Musikliebhabern empfohlen.«
Partituren: »Stella Doufexis und Axel Bauni entwicklen ein ganz besonderes Gespür für geheimnsivolle Stimmungen. Dem interpretatorischen Niveau entspricht auch die Qualität der Aufnahme.«

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Internationaler Schubert-Wettbewerb Lied Duo 2009 (Thorofon, DDD, 2010)

klassik.com 10/11: "Die deutsche Lyrik liegt dempolnischstämmigen Tomasz Wija sichtlich am Herzen. Seinemakellose Diktion, die warme Mittellage und dieleuchtende, im Piano sogar schmelzende Höhe demonstriereneine profunde Technik und enorme künstlerische Reife."

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Klaviersonaten (Ges.-Aufn.) (Warner, DDD, 2015/2017)

»Elisabeth Leonskaja beläßt die Musik in ihrem naturgemäßen Fluß.​ Sie raubt so Schuberts Lyrik weder die Poesie noch betreibt sie Titanenkult am falschen Objekt.« (stereoplay)
»Bei ihr bricht manchmal die Sonne hinter den Wolken hervor und taucht die Klänge in ein friedliches, warmes Licht, in dem jedes Motiv, jede Phrase eine klare Kontur gewinnt. Und manchmal scheint die Musik in einer tänzerischen Leichtigkeit zu schweben, ohne dass die Träne, die sich in Schuberts Musik immer mit dem Lächeln mischt, ganz versiegt. Großartig!«(Die Bühne)
»Schubert mit bemerkenswerter symphonischer Breite und klanglicher Plastizität!« (Diapason)

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Lieder - "Glaube,Hoffnung,Liebe" (harmonia mundi, DDD, 2021)

»Joseph Middleton ist ein entschlossen mitgestaltender Pianist, der Impulse vorgibt, aufgreift, weiterführt.« (Fono Forum, August 2022)

»Bariton Samuel Hasselhorn und Pianist Joseph Middleton zeigen beeindruckende Einmütigkeit in ihrem Verständnis von Schubert-Liedern.« (concerti)

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Sämtliche Streichquartette

"Vor 20 Jahren gründeten Amaury Coeytaux und Loïc Rio (Violine), Laurent Marfaing (Viola) und François Kieffer (Cello) das Quatuor Modigliani. Rasch etablierte es zu einem der führenden französischen Streichquartett-Ensembles. Zum Bühnenjubiläum haben die vier Musiker nun sämtliche Streichquartette von Franz Schubert auf fünf CDs (in einer Box) für das Label Mirare (Vertrieb: Harmonia Mundi) eingespielt. Je länger man sich mit diesen starken und berührenden Lesarten der „Modiglianis“ beschäftigt, desto mehr ziehen sie einen in ihren Bann. Exzeptionell!" (Südwest-Presse, Burkhard Schäfer)

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Franz-Josef Selig - Prometheus Lieder (CAvi, DDD, 2013)

»Schöne, nicht nur für Novembertage reizvolle CD.« (Audio, September 2014)

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Klavierwerke zu vier Händen "Divertissements" (Teldec, DDD, 1997)

Leverkusener Anzeiger 4.12.96: "Allein am Klavierist jeder der beiden ein Experte, zusammen am Klaviersind sie eine Klasse für sich."

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Lieder, orchestriert von Max Reger (CPO, DDD, 97)

Die Woche v. 23.1.98: »Mertens' Bariton bleibt ungemein dynamisch im Timbrewechsel zwischen den Charakterparts, und Camilla Nylunds strahlender Sopran verliert nichts von seiner Natürlichkeit über den Spannungsbogen vom Dramatischen zum Lyrischen.«
Peter Kerbusk in FonoForum 4/98: »Meist schlichte, aber sehr stimmungsvolle und idiomatisch wirkende Adaptionen.«
Classic CD 6/98: »Faszinierend. Reger ist ein fabelhafter Kolorist.«
Fanfare 9/98: »You can enjoy this disc simply as a first class recital of some wonderful Schubert songs.«

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Sämtliche Sonaten für Violine & Klavier (CPO, DDD, 2017)

FonoForum 06/2022: »Da wird kraftvoll und beherzt musiziert, markig und akzentstark, manchmal auch schroff. Ein lebendiger Schubert, der in aller Deutlichkeit spricht.«

»Lena Neudauer pflegt hier einen kraftvoll-energischen Zugriff, glänzt mit rhetorischer Brillanz und formt die Phrasen so ausdrucksvoll, dass sie beim Hören plastisch vor Augen treten. Dabei beherrscht sie durchaus auch den tänzerischen und auch bisweilen kapriziösen Gestus. Vor allem aber entlockt sie der darmsaitenbespannten Geige von Lorenzo Guadagnini aus dem Jahre 1743 eine Fülle von Klangfarben, alles außer einem süßlichen Ton: Ihr Ton schillert kühlglitzernd, dann schneidend gleißend, dann wieder sonor eingedunkelt oder nachdenklich-besinnlich, manchmal kernig gespannt, dann wieder kostbar fragil – aber immer voll innerlicher Spannung.« (klassik-heute.de)

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Sämtliche Symphonien & Fragmente (CPO, DDD, 2018)

Toccata 01/2022: »Michi Gaigg gelingt es, dem L'Orfeo Barockorchester noch mehr klangfarben zu entlocken und durch die präzise Artikulation und die einfühlsame Akzentuierung vieler Passagen - vor allem der ruhigen - die Kompositionen in neuem Licht erscheinen zu lassen. Das ist alles fein ausgehört und angemessen expressiv und kraftvoll, was Schuberts mutmaßliche Verehrung für Ludwig van Beethoven deutlicher formuliert als andere Aufnahmen. Das Gesamtergebnis dieser 4-CD-Box ist ein ganz großer Wurf! Eine fulminate Referenzaufnahme mit Biß!«

»Eine weitere Gesamtaufnahme sollte also schon begründet sein, und das ist diese mit dem L'Orfeo Barockorchester auf alle Fälle. Das liegt auch daran, dass man durch die Aufnahme der zahlreichen sinfonischen Fragmente des Teenagers Schubert quasi einen Einblick in dessen Werkstatt bekommt. Vor allem aber liegt es an der Konsequenz, mit der Michi Gaigg und ihre fabelhaften Musiker den oft als Beethoven-Epigonen geschmähten Schubert als originären Sinfoniker rehabilitieren. Die viel beschworene Balance zwischen Streichern und Bläsern, hier ist sie verwirklicht, und den Reichtum an Orchesterfarben nutzt die Dirigentin, um die Strukturen der Musik fast reliefartig hervortreten zu lassen. Schubert, fern jeder Gemütlichkeit.« (concerti.de)

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Sämtliche Werke für Violine & Klavier (Passacaille, DDD, 2021)

Concerto Quartal 4/2022: »Vielleicht aber bringt eine einzige Stelle in der ganzenFantasie die Dramatik der Gegensätze auf einen einzigen Punkt: der letzte Takt der Reprise der Einleitung, wo sich der zarte Geigengesang samt den schäumenden Klavier-Zweiunddreißigstel zum drängenden Fortissimo steigert und das dreigestrichene h der Violine in einem Triller steckenbleibt, bis der Druck ins Allegro vivace explodiert. Naaman Sluchin und Piet Kuijken gehen diese Schlüsselstelle mit aller gestalterischen Entschiedenheit an. ... Dafür entschädigen etliche Feinheiten, etwa die Klangmixtur im Andante molto, wo Sluchins Kantilene tatsächlich ein gläsernes Melos wie aus dem Nichts holt, oder das vollendet organische Zusammenspiel im Variationensatz. Überhaupt pflegen die beiden nicht nur in der Fantasie ein gleichberechtigtes Miteinander, ein gemeinsames Agieren und Reagieren von höchster musikalischer Empfindungsgemeinschaft.»

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Benjamin Beilman - Spectrum (Warner, DDD, 2015)

»Vier Werke aus unterschiedlichen Zeiten, in unterschiedlichen Stilen komponiert und mit unterschiedlichen Botschaften vereint Benjamin Beilman überzeugend auf seiner ersten CD - ein sehr gelungenes Debüt!« (NDR Kultur)

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Homelands (Rubicon, DDD, 2023)

Concerti Winter 2023/24: »Melancholie und Sehnsucht in merkwürdiger Verschränkung empfindet macn beim Hören der berückend schön gesungenen Lieder.«

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Klaviersonaten Vol.3 (Sony, DDD, 2021)

»... eine insgesamt stimmige Gesamteinspielung, die die Extreme meidet, aber nicht langweilt.« (RONDO)

»...eine Zusammenstellung, die eindrucksvoll ins Bewusstsein ruft, wie der ›Twen‹ Schubert sich in Stil und Klavierbehandlung anfangs noch vor allem am Zeitüblichen orientierte, dann aber innerhalb weniger Jahre zu seinem ganz eigenen Ton fand...« (STEREO, März 2023)

»Youn praktiziert einen, wenn man so will, ›leichten‹, dabei aber ungemein differenzierten und vielfarbigen Schubert-Ton ...« (FONO FORUM, März 2023)

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Klavierwerke (MDG, DDD, 2003)

Audio 11/2023: »Der so schwer zu treffende Schubert-Ton erklingt hier ohne romantischen Schwulst, aber auch nicht unbotmäßig zergrübelt. Fein remastert, auch im MDG-typischen 2+2+2 Surround Sound:«

»Sie ist eine der wenigen Grandes Dames des Klavierspiels: Elisabeth Leonskaja. Und mit Schuberts Klavierwerken, die sie hier nun eingespielt hat, legt sie einen weiteren Beweis dafür vor, dass sie zu Recht zu den ganz Großen ihrer Zunft gezählt werden wird.« (Piano News)
»Sie geht die Musik mit einer Energie ohnegleichen an.« (pizzicato)

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Kuss Quartett - Schubert/Berg (Onyx, DDD, 2010)

Kulturradio.de 05/11: "Schubert erklingt nicht inschwelgerisch-romantischer Verklärung, sonderntransparent und klar, selbstverständlich bei makelloserIntonation und einem beachtlichen Spektrum an dynamischemAusdruck. Besonders große Hörerlebnisse sind dabei diegeheimnisvoll wirkenden leisen Passagen des ersten undzweiten Satzes. Das Quartett von Berg wird vom KussQuartett ebenfalls sehr differenziert und vollendetdargeboten, so dass sich insgesamt eine äußerst gelungeneVerbindung zwischen (später) Erster und (früher) ZweiterWiener Schule ergibt."

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Lied-Edition (Matthias Goerne) (harmonia mundi, DDD, 2007-2013)

»In dem Anfangslied ›Nacht und Träume‹ darf man die runde, geschmeidige Stimme des Sängers ideal aufgehoben empfinden. Mit weiten Legatobögen beschwört Goerne Weite und Stille der ›heil'gen Nacht‹ bestechend tonschön.« (FonoForum)

»Aus den vielen Einspielungen dieser Lieder ragt Goernes Lesart schon deshalb heraus, weil er alles Exaltierte meidet. Viel eher trifft er mit introvertierter Noblesse ins Herz der düsteren Grundstimmung. ... der Grundton, den auch Christoph Eschenbach am Klavier anschlägt, ist ein träumendes Schweben, melancholisch veredelt.« (Audio)

»Goerne singt mit der Fähigkeit zu feiner Dosierung. Bei einem solch glutig-dunklen Timbre ist es umso wichtiger, die hellen Vokale richtig zu betonen. Das gelingt auf exemplarische Weise, auch zugunsten einer hohen Textverständlichkeit. Goernes ganz eigene Art von Werktreue zeigt sich besonders in Liedern wie ›Der Jüngling am Bache‹, wo die ›erwachende Natur‹ nichts Sentimentales, kein verstecktes Lachen offenbart, sondern eine Ernsthaftigkeit bewahrt, deren Gültigkeit später durch ›das Herz bleibt ungestillt‹ beglaubigt wird.« (FonoForum)

»Beim ›Erlkönig‹ fährt Goerne lustvoll einiges Operngeschütz auf, wie es zu dieser Schauerballade passt. (...) Der vortreffliche Andreas Haefliger begleitet das eruptive Geschehen kongenial.« (FonoForum)

»Matthias Goernes Legato-Kunst ist vom Feinsten, ebenso überzeugend seine Fähigkeit, die Schwere seiner Stimme in einem Lied wie ›Meeresstille‹ gänzlich ins Leise oder sehr Leise zurückzunehmen. Selbst die mit knapp acht Minuten Dauer längeren Lieder wie ›Heimweh‹ oder ›Abschied‹ weiß Goerne mit seiner gestalterischen Kompetenz so aufzubauen, dass man gebannt und voller Spannung dem Fortgang der Musik folgt. Ingo Metzmacher ist für Goerne ein kongenialer Partner, der jede dynamische Regung, jede artikulatorische Finesse mühelos mitprägt.« (FonoForum)

»Mit seiner sonoren, expansiven und samtigen Stimme gestaltet er Schuberts Musik als einen unendlichen Klangstrom, bei dessen langsamem Fließen überdies viel Muße bleibt, sich in die besinnlichen oder traurigen Texte zu vertiefen. Zwischen Pianissimo und extremen Fortesteigerungen versteht der Sänger, dynamisch bruchlos zu vermitteln. In Helmut Deutsch und Eric Schneider hat der Sänger erstrangige Begleiter an seiner Seite.« (stereo)

»Mit seiner Schubert-Edition setzt Matthias Goerne Maßstäbe.« (stereoplay)

»Matthias Goerne ist ein geborener Schubert-Erzähler.« (DIE WELT)

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Lieder - "Elysium" (BIS, DDD, 2022)

»... wie schön das Klavier klingt. Das ist von den Tonmeistern sensibel eingefangen, aber vor allem wunderbar gespielt. Joseph Middleton bestärkt den Eindruck vom 2018 erschienenen Album ›A Soprano’s Schubertiade‹. Hier sitzt ein erstklassiger Schubert-Pianist und Kammermusiker am Flügel. Er formt Nuancen und geschmackvolle Rubati, immer im gemeinsamen Atem mit Carolyn Sampson. Einer Sopranistin, die all das, was sie als herausragende Barockinterpretin auszeichnet, in den Liedgesang mitnimmt. Ihren schlanken, hellen Klang, die stimmliche Beweglichkeit und natürliche Artikulation. Sampson, die in Deutschland lebt, spricht die Texte akzentfrei und idiomatisch. Eine Wohltat, das zu hören.« (FONO FORUM, August 2023)

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Seong-Jin Cho - The Wanderer (Ultimate High Quality CD) (DGG, DDD, 2019)

»Chos Spiel überzeugt durch die auch bei gestandenen hochrangigen Virtuosen nicht selbstverständliche Kombination aus hervorragend entwickelter und unforciert eingesetzter Virtuosität mit der Fähigkeit, einem Hörer sowohl den emotionalen Gehalt als auch die Entwicklung, das Wachsen einer Komposition sinnfällig vor Ohren zu führen.« (Fono Forum, Juli 2020)

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Sämtliche Klavierwerke zu vier Händen (Sony, DDD, 1993-1995)

J. Hagestedt in stereoplay 9/94: "Was die Interpretation betrifft, so werden Yaara Talund Andreas Groethuysen ihrem inzwischen immensen Ruf einmal mehr vollauf gerecht. Ein vorzügliches Instrument des italienischen Klavierbauers Fazioli und eine luzide Aufnahmetechnik haben zum Gelingen dieser Einspielung das ihre beigetragen."

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Sämtliche Lieder 14 (Hyperion, DDD, 1991)

U. Schreiber in stereoplay 10/92: "Wenn derIntelligenz-Sänger Hampson und der gelehr-te - auch für das Beiheft verantwortliche- Pianist Graham Johnson sich zusammentun,kommt etwas Besonderes heraus."

Weitere CDs finden Sie im Werkverzeichnis und in den Online-Shops der Klassika-Partner.

Letzte Änderung am 23. März 2024