CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 5'

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Symphonien Nr.4 & 5 (Hyperion, DDD, 2007)
Louis Spohr (1784-1859)

Künstler: Orchestra della Svizzera Italiana, Howard Shelley

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Symphonien Nr.1-10 (Sämtliche Symphonien) (CPO, DDD, 2006-2012)
Louis Spohr (1784-1859)

klassik. com 09 / 11: »Die Aufnahme klingt sehr natürlich und kann insbesondere im SACD-Format ihre ganze Pracht entfalten.«

FonoForum 10 / 11: »Das ist mit viel Tempo, beherzter Artikulation und einem angenehm aufgerauten Klang gespielt, der an die Originalklangfraktion denken lässt.«

klassik-heute. com 09 / 08: »Diese Gründlichkeit war hier wiederum angebracht, denn offenbar muß man den subtilen Nuancenreichtum und die ›biedermeierliche‹ Dramatik seiner zweiten Sinfonie (1820) oder das filigrane Dahinwehen der sogenannten ›englischen‹ Achten aus dem Jahre 1847 wie einen exzellenten Wein behandeln: Nicht stülpen, sondern atmen lassen, damit sich die Aromen entfalten und den Raum füllen können. Dann sind die besten Dinge von Louis Spohr – ein großer Teil seiner Konzerte, seine zum großen Teil exquisite Kammermusik und seine Sinfonien – nicht nur genießbar, sondern geradezu köstlich.«

klassik-heute. com 12 / 07: »Die Serie startet mit der dritten Sinfonie – einem ernsten, gewichtigen Werk, dicht gearbeitet und melodisch reizvoll, das in der Neuaufnahme unter Leitung des vielseitigen Engländers Howard Griffiths absolut spannend anzuhören ist.«

Kurier am Sonntag (Österreich) 12 / 07: »Ein toller, sehr gut realisierter Auftakt zu einer Gesamteinspielung.«

Münsterländische Volkszeitung 12 / 07: »Die allererste Aufnahme von Spohrs letzter, der zehnten Symphonie. Ein raspekurzes, fast sprödes Alterswerk in Es-Dur, hochkonzentriert und geistreich, voll überraschender Wendungen, dabei ohne den geringsten Hang zur Anbiederei. Als hätte der Komponist vormachen wollen, wie es mit der Symphonie nach Mozart und Haydn weitergegangen wäre, hätte Beethoven nicht alles so schamlos aufgemischt. . .«

klassik-heute. com 10 / 2013: »Eines der bedeutendsten Projekte des Osnabrücker Labels cpo. Besonders die vierte Sinfonie ›Die Weihe der Töne‹ überbietet in ihrer greifbaren Programmatik Beethoven oder auch Berlioz und verweist somit direkt auf Liszt, Wagner und Strauss voraus. Vor allem aber hat Spohr in der vierten Sinfonie, die heute geradezu aufregend modern wirkt, ganz eigene Ideen- und Formmodelle realisiert, die im Kontext der Romantik viel mehr Beachtung finden sollten. Da ist es ein Glücksfall, dass diese Meisterwerke durch die cpo-Edition in allen Aspekten mustergültig vorgestellt werden. Zudem ist das Orchester wunderbar plastisch abgebildet.«

klassik. com 10 / 2013: »Beglückende Einspielung«

Pizzicato. lu 12 / 2013: »Diese Surround-Produktion ist sehr gut gelungen. Sie wartet mit drei prächtig gespielten Werken auf. Das transparente, farbige und beschwingte Spiel der NDR-Radiophilharmonie ist genau das, was diese Musik braucht, um optimal aufs Ohr einzuwirken.«

klassik-heute. com: »Tatsächlich zählen die Sinfonien Nr. 7 & 9 zu den interessantesten und komplexesten Schöpfungen aus der Feder von Meister Spohr. Klanglich haben die NDR-Tontechniker Ausgezeichnetes geleistet, was vor allem in der intrikat vielschichtigen Orchestration der Siebten Sinfonie eine außerordentliche Leistung ist. Auch der Einführungstext ist makellos und bietet eine Fülle nützlicher Informationen – kein Wunder, stammt er doch wieder von Bert Hagels, dem Herausgeber der Partitur-Edition, die nun hoffentlich vielerorts Aufführungen zur Folge haben wird.«

Letzte Änderung am 25. Juni 2021