CD-Tipps zu 'Georg Philipp Telemann (1681-1767)'

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Der Tod Jesu (Passionskantate TWV 5:6) (CPO, DDD, 99)

BBC Music Magazine 9/2000: "The solo vocalists make astrong showing."Fanfare 10/2000: "Another of Telemann's latemasterpieces. One can only hope for many more suchidiomatic, inspired performances."Early Music Review: "Another outstanding achievement."Goldberg: "Excellent soloists."

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Der Tod Jesu (Passionskantate TWV 5:6) (Da Camera Magna, DDD/LA, 92)

D. Klug in FonoForum 3/01: "Hervorragend die lebendigenRezitative mit überzeugenden Solisten, aber auch packen-de Chorszenen und ein tief beeindruckender Schluss-Choral.Die Live-Aufnahme zeichnet sich durch eine dichte,spannungsvolle Atmosphäre aus. Wer einmal eine Alter-native zu Bachs großen Passionen hören möchte, dem seidiese Einspielung wärmstens empfohlen."

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Hamburgische Kapitänsmusik (1755) (CPO, DDD/LA, 93)

M. Hengelbrock in FonoForum 9/94: »Überaus erfrischende Musik. Allenthalben kommen Telemanns weltmännischer Geist, sein scharfsinniger, aber nie verletzender Witz und seine Treffsicherheit in Sachen natürlicher Dramatik zur Geltung... Sorgfältige, ausgewogene und vor allem liebevolle Darstellung. Sehr erfreulich auch die Leistung der Solisten.«
Neue Westfälische 22.8.94: »Für den Liebhaber ein absolutes Muß!«

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Kammermusik für Oboe (Channel Classics, DDD, 1998)

A. Friesenhagen in FonoForum 8/00: »Mit seinem modulationsfähigen Ton und seiner Fähigkeit, Affekte vielschichtig umzusetzen, formt er jede Sonate zu einem individuellen Werk mit eigenen Schönheiten.«

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Kammermusik mit Blockflöte (DHM, DDD, 2008)

Audio 02/09: »Oberlinger spielt energisch, geschmeidig und fantasievoll. Ihre sieben Teampartner vom Ensemble 1700 verwickelt sie in rasante Wechselspiele. Zu einer Respekt einflößenden Geläufigkeit gesellt sich indes eine Akkuratesse, die auch in den flottesten 32stel-Läufen Ausdruck und barocke ›Klangrede‹ durchscheinen lässt. Fürwahr eine Spitzenleistung aller Beteiligten.«
N. Hornig in FonoForum 03/09: »Einmal mehr ist natürlich Dorothee Oberlingers mitreißende Virtuosität ein Erlebnis, ihr Spiel ist an Präzision und Geläufigkeit kaum mehr zu überbieten.«

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Konzerte für Oboe D'Amore in A & G (Naxos, DDD, 2007)

FonoForum 10/08: "Auch wenn hier nicht aufOriginal-Instrumenten gespielt wird, versucht man doch,historisch "richtig" zu musizieren. Vor allem dielangsamen Sätze gehen unmittelbar ins Herz."

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Suiten für Orchester (Passacaille, DDD, 1999)

A. Friesenhagen in FonoForum 5/01: "Kraftvoll-lebendigund mit exzellenter Spielkultur entsteht unter DombrechtsLeitung ein zeitgemäßes Telemann-Bild. Hier dominieren,anders als in Harnoncourts Aufnahme von zweien dieserSuiten, weniger Experiment und Extase als vielmehrFinesse und Vergnügen."

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Sämtliche Werke für Blockflöte Vol.1 (BIS, DDD, 87)

H. Arnold im Musikmarkt Nr.15 v.1.8.88:"ClasPehrsson und sein Partner bewältigem die gut74 Minuten technisch souverän und schlacken-loser Tongebung."

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Sämtliche Werke für Blockflöte Vol.2 (BIS, DDD, 87)

H. Arnold im Musikmarkt Nr. 15 v. 1.8.1988: »Diese CD ist eine Fundgrube für jeden Blockflötenfreund.«

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Triosonaten 1718 (CPO, DDD, 2002/03)

Wetterauer Zeitung 07/04: »Quellfrisches jugendlich positives Klanggeschehen, bei dem ›Gebrauchtmusik‹ nicht einfach sauber abgeliefert wird, sondern mit allem gebotenen Respekt liebevollst konserviert wurde. Alle Solisten sind hochrangig gleichwertig, und das Endprodukt ist von einer technisch wie musikalisch bemerkenswert souveränen Gestik geprägt.«
klassik.com 09/04: »Die Musiker und Musikerinnen der Camerata Köln verstehen es, jeden Ton mit Leben zu erfüllen. Was aber an diesem legendären Ensemble noch immer besonders auffällt, ist das fast symbiosenhafte gemeinsame Atmen, das Ensemblespiel in höchster Vollendung.«

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Kantaten & Oden (Capriccio, DDD, 1991)

F. P. Messmer in FonoForum 10/92: »Rene Jacobs erfreut den Hörer auf dieser CD mit seiner klaren, hellen und pointierten Stimme und mit seiner vielseitigen Charakterisierungskunst. Die Akademie für Alte Musik begleitet den Sänger einfühlsam und musikantisch.«

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Pariser Quartette Vol.1 (CPO, DDD, 2006)

Musik an sich 01/09: »Funkelnde Juwelen barocker Kammermusik – höchst artifiziell, aber immer auch überraschend, unterhaltsam und oft ihrer Zeit voraus. Wenn auch die beiden folgenden Teile der Einspielung halten, was Volume 1 verspricht, dann steht uns eine neue Referenzeinspielung ins Haus.«
klassik-heute.com 04/09: »Großartige, mit Reizen unterschiedlicher Art geradezu verschwenderisch umgehende kammermusikalische Kostbarkeiten.«
American Record Guide 8/2009: »Was für ein Vergnügen!«

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Passions-Kantaten (CPO, DDD, 2006/2007)

Financial Times Deutschland 04/09: »Die Stücke, die dem damaligen Geschmack der Zeit verpflichtet in ihrer Abfolge von Rezitativen und Arien mit allerlei tonmalerischen Affekten ganz schön ›opernhaft‹ klingen, bringen die profunde Stimme des Solsiten prächtig zur Geltung.«
American Record Guide 8/2009: »Faszinierende Beispiele aus Telemanns großem Katalog geistlicher Werke.«

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Der aus der Löwengrube errettete Daniel TWV deest (CPO, DDD, 2008)

Orpheus 04/10: » ›Der aus der Löwengrube errettete Daniel‹ bereitet mit seiner fesselnden Ideenfülle und heiteren Lebenszugewandtheit wie die meisten Entdeckungen aus dem großen Oeuvre Telemanns reines Hörvergnügen. Von der ersten bis zu letzten Minute herzerfrischende Musik in erfreulich klarer, heller Wiedergabe.«

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Triosonaten mit Blockflöte (Stradivarius, DDD, 97)

Toccata 11/2004: "Mit Fabio Biondis Spiel kam ein andererGestuns in die Gruppe: Telemann wurde Bach ähnlicher,weil viel mehr italienisiert, theatralischer, schärferakzentuiert, galanter, natürlich virtuoser."

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Völker-Ouvertüre in B (HMC, DDD, 2001)

M. Hengelbrock in FonoForum 5/02: »Wie originell, humorvoll und abwechslungsreich Telemann sich der Gattung der Orchestersuite bedient hat, kommt auf der vorliegenden CD besonders deutlich zum Tragen. Die Akademie für Alte Musik Berlin kniet sich tief in die Stücke hinein und sucht das Individuelle der einzelnen Sätze mit einer besonders profilierten Interpretation herauszuarbeiten.«

»Die Akademie für Alte Musik musiziert das ganz einfach hinreißend.« Bayerischer Rundfunk

»Diese Telemann-CD ist hervorragend.«
Klassik heute

»Ein brillantes Plädoyer für Telemann, mit sich die Akademie für Alte Musik erneut als eines der aktuell besten Originalklang-Ensembles präsentiert.« BAYERISCHER RUNDFUNK

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Ouvertüren & Concerti "Dolce e staccato" (Tudor, DDD, 2009)

FonoForum 07/10: "Da macht das Zuhören einfach Spaß,zumal die Basler mit viel Spielwitz die musikalischenPointen sehr sicher setzen und sich in ruhigeren Sätzenwie etwa dem Adagio der f-Moll-Sonate durchaus auch maldem Schönklang hingeben. Das beschwingte Vivace imFlötenkonzert, das mit perkussivem Continuo arbeitendePresto der Sonate und auch die sehr präzise Motivarbeitim Vivace des F-Dur-Konzerts zeigen, wie genau die Baslerdie Satzeigenheiten berücksichtigen."

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Sämtliche Violinkonzerte Vol.3 (CPO, DDD, 2009)

klassik.com 08/10: »Die Violinkonzerte Georg Philipp Telemanns gehören zu den schönsten Werken der Gattung in ihrer Zeit. Die Interpretationen sind so perfekt und dynamisch, dass keine Wünsche offen bleiben. Wallfisch und ihre Musiker spielen alles mit mitreißender Leidenschaft und tänzerischem Schwung. Solistin und Ensemble scheinen sich blind zu verstehen, denn die Wechsel zwischen Tutti und Solopassagen mischen sich makellos. Diese glitzernd beschwingte Telemann-Einspielung ist ein weiterer klingender Beweis dafür, dass die Telemann-Renaissance der letzten Jahre absolut überfällig war.«
klassik-heute.de 08/10: »Und immer wieder überraschen hübsche kleine Gimmicks, wie etwa die hinreißend angeschliffenen Spitzentöne in der Caprice des D-Dur-Konzertes, ein lang nachklingender, fast räumerisch wirkender Cembalo-Akkord am Schluss des ersten Satzes oder ein mürrisches, harsch strahlendes Unisono in der Invention III des ›Concert en ouverture‹ A-Dur TWV 55: A7, das fast schon auf Haydn vorauszuweisen scheint. Kurzweiliger Barock!«

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Pariser Quartette Vol.2 & 3 (CPO, DDD, 2008)

Musik an sich: »Auch diese Folge zeichnet sich durch entspanntes, leichtfüssiges Musizieren der exzellenten Instrumentalisten aus. Eine neue Referenzeinspielung dieser reizvollen Miniaturen, die auf kleinstem Raum alle Elemente der europäischen Barockmusik in sich vereinen.«
klassik-heute.com 06/11: »In der jetzt vervollständigten Aufnahme der ›Quatuors Parisiens‹ durch John Holloway und seine Mitstreiter hat die alte Einspielung der Kuijkens mit Gustav Leonhardt freilich würdige Nachfolger gefunden, die sich den Werken auf ähnliche Weise nähern. John Holloway, Linde Brunmayr, Lorenz Duftschmid, Ulrike Becker und Lars-Ulrik Mortensen haben diesem deutschen Höhepunkt in der europäischen Musik des Spätbarock ein würdiges Monument gesetzt! Dank sorgfältiger Tontechnik des koproduzierenden SWR ist auch die Klangqualität herrausragend.«
klassik.com 11/11: »Telemanns so reichlich funkensprohende Kunst bringt dieser zweite Teil der Pariser Quartette ideal zur Entfaltung.«

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Triosonaten (CPO, DDD, 2006)

Ensemble 3/2011: »Besonders auffällig ist die sprudelnde Agilität der Interpretation und prägnante Artikulation, allen voran in den Stücken mit Oboe. Aber auch das homogene Zusammenspiel zwischen Bläser- und Streicherstimmen ist beeindruckend. In allen verschiedenen instrumentalen Kombinationen verlieren sie nie den Blick auf das Ganze und zeichnen mit Virtuosität und Geschmeidigkeit ein farbenreich akzentuiertes Bild dieser abwechslungsreichen Musik.«

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Germanicus TVWV deest (CPO, DDD, 2010)

FonoForum 02/12: "Ein weiteres Juwel im umfangreichenKatalog des rührigen Paneuropäers."Braunschweiger Zeitung 03/12: "Musiziert wird vomSächsischen Barockorchester dynmisch kontrastreich undgespannt. Und sehr schöne Stimmen sind vereinigt. HenrykBöhm singt mit geschmeidig weichem und gefühlvollfederndem Bariton einen prachtvollen Germanicus. TobiasBerndt ist ihm als Arminius ein trefflicher Widerpart mitkernigem, warm timbriertem Bass. Elisabeth Schollbrilliert als Agrippina mit lyrisch strahlendem Sorpran."

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Lukas-Passion (1728) (CPO, DDD, 2012)

klassik.com 04/13: »Eine hervorragende Umsetzung, die von Lebendigkeit, Spiefreude, Präzision und einem hohen Maß an Konzentration gekennzeichnet ist.«

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Pariser Quartette Nr.1-3 (1738) (DHM, DDD, 2012)

,,Wie Jongleure werfen sich alle Beteiligten die melodischen Bälle zu, ohne dabei den roten Faden des Ensemblespiels und der Affektgestaltung aus dem Blick zu verlieren." (FONO FORUM, Juni 2013)

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Suiten für Orchester (harmonia mundi, DDD, 1997-2001)

M. Thiemel in Klassik heute 9/99: »Knapp achtzig Minuten spätbarocker Wendigkeit, Spielfreude, kompositorischen Ideenreichtums aus einer Zeitenwende der Musikgeschichte, für die Telemanns Bedeutung neu und besser definiert werden muß. Diese Telemann-CD ist hervoragend.«

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Sonaten für Blockflöte & Bc aus "Der getreue Musikmeister" (OUR, DDD, 2013)

,,Nach dem Hören dieser kurzweiligen Unterhaltungsmusik mag sich mancherwünschen, Telemann wäre wirklich ein Vielschreiber gewesen und hätte mehr derartiger Piecen vorgelegt." (FONO FORUM, März 2014)

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Wertes Zion, sei getrost - Kantaten nach Luther (CPO, DDD, 2012)

klassik.com 03/2014: »Eine exemplarische Produktion, die immer wieder beweist, dass jenseits der Bachkantaten noch viel an Barockmusik darauf warten, wieder seinen rechtmäßigen Platz zu erhalten.«
Chorzeit 02/2014: »Telemann steht bis heute im Schatten von Bach und auch nach der neuen Einspielung seiner Lutherkantaten muss man erneut feststellen: zu Unrecht. Die stilistische Wiedergabe dieses Mitschnittes der Magedburger Telemanntage 2012 in der Schlosskirche von Torgau ist beglückend.«

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Konzerte für mehrere Instrumente & Orchester Vol.1 (CPO, DDD, 2013)

klassik-heute.com 09/2014: »Die Hingebung, Stilsicherheit und auch die Lust am Spiel, mit der Schneider und seine Mitmusiker in perfekter Harmonie agieren, weisen La Stagione Frankfurt schon seit langem einen der ersten Plätze in der Landschaft der Barockensembles zu. Michael Schneider ist mit dieser ersten CD der ›Grand Concertos‹ ein großartiger Wurf gelungen.«
klassik.com 12/2014: »Äußerst abwechslungsreich und zauberhaft musiziert. Eine großartige musikalische Höhepunkte versprechende neue Telemann-Reihe, über die man sich wahrlich freuen kann. Die Rezensentin hofft, dass auch die folgenden Veröffentlichungen mit so wunderbarem musikalischem Material aufwarten können wie die aktuelle CD.«

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Kammermusik mit Flöte (Glossa, DDD, 1997)

M. Hutzel in FonoForum 11/98: "Ihre Aufnahme sei jedemempfohlen, der originellen, lebendigen, vital musiziertenund authentisch klingenden Telemann hören will."

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9 Triosonaten TWV 42 "Trios pour le Dessus de Viole " (CPO, DDD, 2013)

klassik-heute.com 07/2016: »Simone Eckert unterscheidet sich von manchen heutigen Interpreten von Barockmusik darin, dass sie ihre musikalischen Vorstellungen einfühlsam und temperamentvoll, jedoch nie drastisch umsetzt; dafür bietet auch diese Einspielung auf höchst angenehme Weise Gewähr. Sie und ihre Musiker folgen der Fantasie des Komponisten in alle Richtungen, seien sie von stimmungsvoller Tonmalerei erfüllt, oder dass sie an das Feuer der polnischen Volksmusik erinnern, mit der Telemann am Beginn seiner beruflichen Laufbahn in Kontakt gekommen war und die ihn lebenslang fasziniert hat.«
klassik.com 07/2016: »Zu erleben sind entzückende Telemann-Trios, tadellos gesetzt, voller Energie und echter Inspiration - und sie werden von der Hamburger Ratsmusik auch so gespielt. Eine wunderbare Platte mit erstklassiger barocker Kammermusik.«

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Advents- & Weihnachtskantaten (CPO, DDD, 2013)

klassik-com 11/2016: »Ein Schatzkästlein geistreicher geistlicher Arien«
klassik-heute.com 11/2016: »Das Programm für diese CD ist von den Künstlern freilich mit Geschmack und Geschick zusammengestellt worden: Die Arien, welche sie Telemanns Kompendium entnommen haben, vereinen sich zu einem schönen musikalischen Kranz - geistliche Betrachtungen, die im 18. Jahrhundert sich für Protestanten um die Zeit von Advent und Weihnachten ranken, finden durch Telemanns unerschöpfliche Phantasie einen dramatischen Ausdruck, der auch heute noch besticht.«

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Blockflötenkonzert C-Dur (Alpha, DDD, 2016)

»Telemann at his best in dieser Aufnahme mit dem Ensemble Il giardino armonico und seinem Chef Giovanni Antonini als Solist nicht nur auf der Blockflöte, sondern auch auf dem Vorläufer der Klarinette.« (SWR2, 02.12.2016)

»Diese CD ist ein echter Höhepunkt zu Beginn des Jubiläumsjahres von Georg Philipp Telemann.« (hr2, 12.01.2017)

»Giovanni Antonini meldet sich hörenswert als großartiger Flötist zu Wort. Das kammermusikalische Zusammenspiel mit seinem Ensemble Il Giardino Armonio ist zu schöner Blüte geführt.« (klassik.com)

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Kantaten (Späte Festkantaten)

FonoForum 02/2017: »Kurzum: Unter Hermann Max' vielen sehr guten Telemann-Einspielungen ist dies eine der besten.«
klassik-heute.com 12/2016: »Eine wertvolle Bereicherung hinsichtlich der Kirchenmusik beider Komponisten, darunter auch die Ersteinspielungen der Kantaten von Telemann.«
klassik.com 01/2017: »Gerade in der Mischung und der ›Interaktion‹ untereinander überzeugen die drei Kantaten in hohem Maße, und gerade in der Interpretation durch die Rheinische Kantorei wird der spirituelle Aspekt der Musik auf das Glücklichste herausgearbeitet. Von Max und seinen Kräften ist man das Perfekte fast gewohnt - und auch hier erleben wir maßstäbliche Interpretationen von wichtigem Repertoire, in einer in allen Aspekten überzeugenden Darbietung, musikalisch wie aufnahmetechnisch, mit einem Booklet, das auch höchsten Ansprüchen entspricht.«
Toccata 07/2018: »Wie immer bei Hermann Max sind die Durchsichtigkeit des Klangbildes und die Verständlichkeit des Textes optimal. Diese CD ist eine der Spitzenklasse.«

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Kantaten (Hänssler, DDD, 2010)

,,In den vergleichsweise kurzen Arien und Chören verknüpft der Komponist eingängige Melodien mit konzertanten Elementen.(...) Auch bei Telemann sind noch spannende Alternativen für das musikalische Osterprogramm zu entdecken." (FonoForum, Mai 2012)

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Geistliche Musik (Hänssler, DDD, 1989-2014)

»In den vergleichsweise kurzen Arien und Chören verknüpft der Komponist eingängige Melodien mit konzertanten Elementen. Auch bei Telemann sind noch spannende Alternativen für das musikalische Osterprogramm zu entdecken.« (FonoForum, Mai 2012)
»Die Pracht ihres Gotteslobes, aber auch die Plastizität, mit der dieKriegsleiden reflektiert werden, und die Hoffnung auf eine bessere Zeit kommen in Ulrich Stölzels Ersteinspielung gut zur Geltung. Sein Collegium vocale desBach-Chores Siegen ist zwar mit 28 Sängern sehr stark besetzt, zeichnet sich aber durch eine solide Stimmbildung und durch eine homogene Textgestaltung aus.« (KLASSIK heute)
»Die ›Matthäus-Passion‹ von 1746 ist ein besonders schönes Beispiel für Telemanns Experimentierfreude. Vor allem Barbara Schlick und Claudia Schuberterweisen sich als nahezu ideale Interpreten, und Wilfried Jochens gibt einen facettenreichen, spannend erzählenden Evangelisten ab. Einen recht erfreulichen Eindruck hinterläßt auch das halbprofessionelle, stimmbildnerisch sehr homogene Collegium vocale. Exzellent schließlich das Barockorchester La Stravaganza Köln.« (FonoForum)

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A Telemann Companion (Akademie für Alte Musik Berlin) (harmonia mundi, DDD, 1996-2008)

orpheus: "Zweifellos ist dies eine der wichtigsten Veröffentlichungen auf demOpernsektor der (Vor-) Klassik, rechtzeitig zum Teleman-Fest in Magdeburg und jedem anzuraten, der seine Augen von Strauss und Wagner erheben kann - ohneTelemann hätte es sie nicht gegeben!"
FonoForum: "Und genau diesen theatralischen Ansatz verfolgt René Jacobs mit seiner Einspielung. Gleich mit den ersten Akkorden, mit dem sehrenden Auskosten der Harmonie, gehüllt in spröden Streicherklang, zieht er denHörer direkt hinein in das Drama der Leidensgeschichte Jesu. Bildhaft sprechend wird hier musiziert, rhetorisch eindringlich wie zum Beispiel die Solooboe in der eröffnenden Sinfonia. Jacobs hält seine Musiker zu derartstimmmugsvollem Spiel an, die beim Hörer wahre Bilderfluten assoziieren. Das tadellose Solistenensemble folgt Jacobs dabei ohne Wenn und Aber."
Klassik heute: »Knapp achtzig Minuten spätbarocker Wendigkeit, Spielfreude, kompositorischen Ideenreichtums aus einer Zeitenwende der Musikgeschichte, für die Telemanns Bedeutung neu und besser definiert werden muß. Diese Telemann-CD ist hervoragend.«
FonoForum: "Die vorliegende Einspielung beweist nachdrücklich die Lust miteinander zu musizieren durch den sehr lebendigen, gestisch und rhythmischgenauen, klangfarbenreichen Musizierstil der Akademie im Zusammenspiel mit dem fantasievollen und atemberaubend perfekten Blockflötenvirtuosen Maurice Steger. Alles hat hier Sprache und Witz."

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Georg Philipp Telemann Edition (dhm) (DHM, ADD/DDD, 1962-1994)

stereoplay 11/1992 (Music-Meister): "Die Musiker der Camerata Köln und die fünf Gesangssolisten widmeten sich diesem unfangreichen Projekt mit Sorgfalt und hörbarem Engagement. Hier wirken die Originalinstrumente absolut authentisch, und es entstand ein prallfarbiger musikalischer Bilderbogen jener Zeit." stereoplay 5/1990 (Tageszeiten): "Ein beachtlicher Wurf des genialsten musikalischen Chamäleons des 18. Jahrhunderts. Natürlich steht das Werk noch auf Füßen musikalischer Naturnachahmung und der emblematischen Idiomatik des Barock. Unüberhörbar tendieren diese Töne aber zum Klassizismus." FonoForum 5/1995 (Suiten): "Ein Telemann-Kaleidoskop in allen Farben. Die Interpretation der 22 Einzelsätze ist geprägt von erfrischender Lebendigkeit, von Schwung und Anmut, imponierender Virtuosität in den oft halsbrecherischen Solistenparts, beschaulich ergreifender Ausdruckskraft in den langsamen Teilen." stereoplay 9/1991 (Bläserkonzerte): "Eine Aufnahme, die mit superber Virtuosität und exzellenter musikalisch-klanglicher Sensitivität den gelegentlich immer noch bestrittenen Rang Telemanns bestätigt.FonoForum 10 /1991 (Bläserkonzerte): "Stern des Monats. Ein wahrer Hörgenuß."

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Der getreue Music-Meister (Blu-spec CD) (DHM, DDD, 1991)

H. Arnold in stereoplay 11/92: "Die Musikerder Camerata Köln und die fünf Gesangsso-listen widmeten sich diesem unfangreichenProjekt mit Sorgfalt und hörbarem Engage-ment. Hier wirken die Originalinstrumenteabsolut authentisch, und es entstand einprall-farbiger musikalischer Bilderbogen jenerZeit."

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Fantasien für Flöte Nr.1-12 (DHM, DDD, 2012)

,,Dorothee Oberlinger ist die ideale Interpretin für diese Stücke. Ihre Fassung der TWV 40-Fantasien ist bislang die beste, die ich so weit hören konnte. Da ist es mir ganz egal, ob Violine, Bratsche oder Flöte: Oberlinger hat als Interpretin einfach das richtige „Händchen“ für diese Musik. Ihre Phrasierung ist einfühlsam und logisch, sie gestaltet die Stücke enorm farbenreich, und ihr emotionaler Zugriff auf Telemanns Stücke verrät eine tiefe Liebe zu diesen wunderschönen Miniaturen." (R. Aschemeier, the-listener.de, Juni 2013)

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Concerti da Camera Vol.1 (CPO, DDD, 2015)

klassik-heute.de 08/2018: »Die Musiker transportierten Telemanns 250 Jahre alte Musik in unsere Zeit und vergegenwärtigen das musikalische Erleben dieser Klänge: So bereiten sei dem heutigen Musikfreund, der in der stilistisch ungemein pluralistischen Musikgesellschaft unserer Tage auch die so genannte ›Alte Musik‹ als gegenwärtiges ästhetisches Ereignis empfinden kann, ein musikalisches Erlebnis unmittelbarer Freude und des Musikgenusses auf höchstem Niveau, sowohl was das technische Raffinesse wie musikalische Einfühlung angeht.«

FonoForum 11/2018: »Im ersten Teil ihrer auf zwei CDs angelegten Gesamteinspielung erweisen sich die Musiker der Camerata Köln einmal mehr als Telemanninterpreten ersten Ranges: Sie beherrschen nicht nur ihre Instrumente, sondern auch die musikalische Sprache perfekt und treffen das Telemann'sche Idiom punktgenau. Charme und Genügsamkeit kommen ebenso zur Geltung wie selbstbewusste Gesten und schelmischer Witz.«

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"Essercizii Musici" (Blu-spec CD) (DHM, DDD, 1994/1995)

stereoplay 10/96: "Das auf historische Instrumentespezialisierte und seit Jahren renommierte Ensemble'Camerata Köln' legt die Sammlung mit der vorliegendenProduktion erstmals auf CD vor. Ein engagiert-sorgsamdurchgeführtes Unterfangen."

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Fantasien für Violine Nr.1-12 (Es-Dur, DDD, 2016)

»Die angenehme Natürlichkeit des musikalischen Ausdrucks trägt dazu bei, dass man den ganzen Werkkomplex hören kann, ohne zu ermüden. Klanglich ist die Aufnahme geprägt von hallgetragener Kirchenraumakustik.« (Fono Forum, März 2018)

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Suiten für Orchester (DHM, DDD, 94)

D. Steppuhn in FonoForum 5/95: "Ein Telemann-Kaleidoskop in allen Farben. Die Interpretationder 22 Einzelsätze ist geprägt von erfrischenderLebendigkeit, von Schwung und Anmut, imponierenderVirtuosität in den oft halsbrecherischenSolistenparts, beschaulich ergreifender Ausdruckskraft in den langsamen Teilen."

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Tafelmusik (Gesamtaufnahme) (DAW, ADD, 1963/1964)

Penguin Guide: "Überzeugendes Spiel des ConcertoAmsterdam. Die Interpretationen sind lebendig,die Klangqualität ist erfrischend."

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Markus-Passion (1759) (CPO, DDD, 2018)

klassik.com 04/2020: »Sehr schöne Telemann-Passion: Sie zeigt den Komponisten im Vollbesitz seiner gestaltenden Kraft. Telemann war ohne Zweifel ein ganz und gar außergewöhnlicher Könner. Eine schöne Gelegenheit, wieder einmal den Versuch zu wagen, nicht alles an Bach messen zu wollen, was in dessen zeitlichem Umfeld musikalisch geschah, und sich stattdessen künstlerisch überzeugen zu lassen.«

rbb-onlinde.de 04/2020: »Hermann Max beschäftigt sich seit weit mehr als 30 Jahren intensiv mit dem Werk von Telemann. Auch diese neueste Einspielung der Markus-Passion 1759 zeugt von seiner tiefen Telemann-Erfahrung. Die Instrumentalfarben sind fein abschattiert, die dramatischen Kontraste hervorragend herausgearbeitet, die Tempi immer spannungsvoll. Die Rheinische Kantorei und das Kleine Konzert sind bestens aufeinander abgestimmt und agieren als harmonische Einheit. Im ebenfalls sehr gut besetzten Solistenquintett ragt Georg Poplutz mit wunderbar klarer und wortverständlicher Stimme als Evangelist und Sänger der Tenorarien hervor. Fazit: Wieder eine überzeugende Alternative zu den Bach-Passionen in einer anrührenden Interpretation.«

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Tafelmusik Vol.1-4 (Teile 1-3) (Naxos, DDD, 1995)

"Tempo-Extreme werden vermieden, und wir werden mit einer entspannten und lockeren Herangehensweise an Musik behandelt, die genau das erfordert. Kurz gesagt, dieses Set besteht aus viereinhalb Stunden reinen Hörgenusses, ist wunderbar ausgeführt. Der Klang von Naxos übertrifft auch das digitale Remastering der alten Brüggen-Darbietungen auf Teldec". (Fanfare)

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Konzerte für mehrere Instrumente & Orchester (cpo-Edition) (cpo, DDD, 2013-2018)

klassik-heute. com 09 / 2014: »Die Hingebung, Stilsicherheit und auch die Lust am Spiel, mit der Schneider und seine Mitmusiker in perfekter Harmonie agieren, weisen La Stagione Frankfurt schon seit langem einen der ersten Plätze in der Landschaft der Barockensembles zu. Michael Schneider ist mit dieser ersten CD der ›Grand Concertos‹ ein großartiger Wurf gelungen.«

klassik. com 12 / 2014: »Äußerst abwechslungsreich und zauberhaft musiziert. Eine großartige musikalische Höhepunkte versprechende neue Telemann-Reihe, über die man sich wahrlich freuen kann. Die Rezensentin hofft, dass auch die folgenden Veröffentlichungen mit so wunderbarem musikalischem Material aufwarten können wie die aktuelle CD.«

klassik. com 11 / 2015: »Stilsicher und klangschöne Interpretation. Zu einem musikalischen Höhepunkt dieser bereichernden Zusammenstellung zählt das abschließende dreisätzige D-Dur Konzert. Die selbstverständliche Sicherheit des Ensembles im Zusammenspiel und die gleichermaßen solistischen Fähigkeiten der Musiker sind Grundlage der eindrucksvollen Wirkung des ersten Satzes. Nicht weniger mitßreißend ist auch die Gestaltung des ›Adagio‹, dessen Wirkung zusammen mit dem festlichen ›Allegro‹ zu einem lange nachhallenden Hörerlebnis führt.«

the-new-listener. de 04 / 2016: »Ein Freudentag, endlich das Volume 3 der Sammlung The Grand Concertos for mixed instruments in Händen zu halten. Michael Schneider, einer der ganz großen Experten für Alte Musik, präsentiert und hier, wie schon bei seinen vorangehenden Produktionen, wieder ›Telemann vom Feinsten‹, wobei er bei einem Konzert auch selbst die Traversflöte spielt. Und er konnte für diese Produktion wieder die besten Solisten aus ihrem Gebiet verpflichten. Nirgends habe ich Telemann schöner, ›richtiger‹ und kurzweiliger musiziert gehört.«

mdr. de / kultur 11 / 2017: »Da paart sich die Homogenität des Musizierens mit einer außergewöhnlichen Vielfarbigkeit des Klanges. Und die lassen Michael Schneider und die Seinen mit Lust aufschillern. Es ist ein Vergnügen, diesem handwerklich souveränen und andererseits geradezu musikantischen Spiel von La Stagione zuzuhören. Immer wieder wird man überrascht von der Originalität dieser Konzerte, und die Musiker geben diese Momente mit hörbarem Spaß am Spiel weiter.«

pizzicato. lu: »Die Kompositionen dieser CD zeigen die blühende Fantasie Telemanns, was das Ensemble La Stagione Frankfurt unter Michael Schneider zu einem farbigen, hier beschwingten, dort kantablen Musizieren inspiriert.«

klassik. com 08 / 2019: »So muss man Telemann spielen, gewitzt und wendig, intensiv in den Affekten, flexibel in der Deutung des formalen Rahmens, kundig in der stilistischen Vielfalt. Michael Schneider und La Stagione Frankfurt präsentieren ein beeindruckendes Finale der Reihe.«

»Michael Schneider und La Stagione Frankfurt haben eine ganz besondere Affinität zu Telemann. Alles ist perfekt und dabei so charmant vorgetragen, dass man es gar nicht mehr als Perfektion wahrnimmt. Für eine solche CD kann man nur dankbar sein.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, November 2019)

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Weihnachtskantaten III (CPO, DDD, 2019)

FonoForum 12/2020: »Die überaus frühliche Kantate zum ersten Advent ›Was für ein jauchzendes Gedränge‹ bietet nicht nur eine tolle Sopranarie mit obligater Flöte, sondern auch Choräle, wie sie ein Bach nicht schöner konnte. Wer verstehen will, warum die Leipziger eigentlich Telemann als Thomaskantor wollten, muss nur hier reinhören.«

Kölner Kultur 12/2020: »Was bei dieser Musik fasziniert, ist die detaillierte Textausdeutung, die farbige Instrumentation und der ebenso prägnante wie melodisch eingängige Stil.«

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Kantaten (Accent, DDD, 2020)

»Drei durchweg virtuose Kantaten für Sopran und Flöte bilden das von Instrumentalstücken umrankte Zentrum. Dass Temmingh Instrumentalsätzen nicht zuletzt auch durch geschickte Verzierungen Feuer und Flügel verleiht, kennt man bereits. Dabei hilft die souveräne Belgeitung durch Daniel Rosin am Cello, Domen Marinčič auf Gamben und Wiebke Weidanz am Cembalo.« (Fono Forum, März 2021)

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Kantaten (aus "Musicalisches Lob Gottes") (CPO, DDD, 2020)

klassik-heute.de 06/2021: »Den drei Sängern (zwei Soprane und ein Bariton) gelingt es dabei im Zusammenspiel mit den Instrumentalisten mühelos, einen Chor darzustellen. Kein Wunder bei diesen über alles erhabenen Solisten: Dorothee Mields, Hanna Zumsande und Klaus Mertens.«

Concerto 3. Quartal 2021: »Neben den wunderbar harmonisierenden und solistisch brillierenden Sopranistinnen Dorothee Mields und Hanna Zumsande wirkt der Bariton Klaus Mertens mit. Selbstverständlich entfaltet sich Telemanns bald berührende, bald mitreißende Musik auch so in ihrer ganzen Kunst.«

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Kantaten "For the Hanoverian Kings of England" (CPO, DDD, 2020)

klassik-heute.de 07/2021: »So ist unter Ira Hochmanns Leitung ein beeindruckendes und vielfältiges Porträt von Telemanns geistlichem und weltlichem Kantatenschaffen entstanden, an dem auch heutige Hörer voll Genuss ihr Vergnügen haben können.«

"In leichtem, beschwingtem Ton und mit sehr guter klanglicher Verschmelzung lässt das Ensemble barockwerk Hamburg die Stücke unter Ira Hochmans Leitung hier erklingen, und mit Hanna Zumsande (Sopran) und Dominik Wörner (Bass) tragen zwei exzellente und barock-versierte Sänger diesen Ton auch in die Solopartien hinein." (FonoForum)

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Osterkantaten (CPO, DDD, 2020)

klassik-heute.com 05/2021: »Ein dramatisches Bild der Hamburgischen Kirchenmusik in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, das auch heute seine Wirkung auf den Musikliebhaber nicht verfehlt.«

"Uneingeschränktes Lob verdienen die vier handverlesenen Solisten, die stimmlich gut zueinander passen und in den Chören ein homogenes Quartett bilden, ohne in ihren Arien und Duetten an individuellem Profil einzubüßen. Mehr davon!" (FonoForum)

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5 Kantaten aus "Fortsetzung des Harmonischen Gottesdienstes" (CPO, DDD, 2001)

klassik-heute.de 11/04: »Ruth Ziesak erweist sich hier als feinfühlige Interpretin, die in perfekter Harmonie ins Ensemble eingebunden ist. Besser kann man's wohl kaum machen.«

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6 Orchestersuiten nach "Die kleine Kammermusik 1716" (CPO, DDD, 2003)

MDR 06/04: »In dieser neuen Fassung für Orchester kommen die sechs Werke noch viel prächtiger daher. Die neue Aufnahme durch La Stagione transportiert das Grandeur und die Dramatik französischer Hofmusik und verwandelt trocken-intimes in rauschhaftes Musizieren.«
klassik-heute.de 06/04: »Seit langem ist Schneider Deutschlands fähigster Anwalt in Sachen Telemann, und wieder einmal besticht, mit welch präzisen Strichen er das jeweils Charakteristische herausarbeitet, ohne es dem Hörer um die Ohren zu schlagen. Eine überaus gelungene Produktion, die in ihrer Vielfalt und Geschlossenheit einen optimalen Zugang zu Telemanns Orchesterwerken bietet.«
Pizzicato 10/04: »Außerordentliche Aufnahmequalität, die mit ihrem luftigen Klangbild für eine optimale Transparenz sorgt.«

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6 Sonaten für 2 Flöten (Naxos, DDD, 97)

G. Schließ in KLASSIK heute 7/98: "Unspektakulär, dafüraber umso eindringlicher, fügen sich die von Telemanngenial ins Spiel gebrachten rhetorischen Figuren zumlebendigen Gespräch. Phrasierungskunst und Klanggespürsind die souverän verfügbaren Grundlagen, mit deren Hilfedie beiden Flötisten die Charaktere der Sonaten heraus-präparieren."

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Brockes Passion (1719) (harmonia mundi, DDD, 2008)

FonoForum 06/09: "Und genau diesen theatralischen Ansatzverfolgt René Jacobs mit seiner Einspielung. Gleich mitden ersten Akkorden, mit dem sehrenden Auskosten derHarmonie, gehüllt in spröden Streicherklang, zieht er denHörer direkt hinein in das Drama der LeidensgeschichteJesu. Bildhaft sprechend wird hier musiziert, rhetorischeindringlich wie zum Beispiel die Solooboe in dereröffnenden Sinfonia. Jacobs hält seine Musiker zu derartstimmmugsvollem Spiel an, die beim Hörer wahreBilderfluten assoziieren. Das tadellose Solistenensemblefolgt Jacobs dabei ohne Wenn und Aber."

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Chalumeaux & Salterio - Kammermusik mit Hackbrett (CPO, DDD, 2012)

WDR3 11/2016: »Der heimliche, aber eindeutige Star der CD ist für mich das Alterio. Mit seinem besonderen Flair kann es als ersatz für die Violine überzeugen, und es entsteht ein einerseits ausgefallener, andererseits äußerst charmanter Gesamtklang. Dazu kommt eine geschickte Auswahl der Stücke, die Telemanns großartiges Gefühl für musikalisches Augenzwinkern und volkstümlichen Humor belegen. Viel Gute-Laune-Musik mit zugegebenermaßen wenig Tiefschürfendem, aber es gibt ja eben die richtigen zeiten für beides...«

Concerto 05/2018: »76 Minuten wunderbarste Barockmusik in grandiosem Klangfarbenreichtum, dass es eine Freude ist, zumal auch Intonation, Rhythmik und Temperament stimmen.«

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Concerti (Ricercar, DDD, 2017)

»Jean-François Madeuf und seine Kollegen gehören zu den wenigen Spezialisten, die barocke Trompeten und Hörner ohne die heute üblichen Spiel- und Korrekturhilfen blasen.« (Fono Forum, März 2019)

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Concerti per molti stromenti (harmonia mundi, DDD, 2016)

»Telemann-Experten werden (...) für diese CD dankbar sein, weil hier erstmals das von Telemann vorgesehene Calchedon und nicht das nur als Alternative genannte Fagott zum Einsatz kommt.« (Fono Forum, August 2017)

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Concerti, Sonaten & Trios (Oehms, DDD, 2012)

»Unabhängig davon, ob man zunächst die gering besetzten Trios oder die meist durch Blasinstrumente erweiterten Konzerte hört, wird man rasch durch das Temperament der Musiker gefesselt. Die schnellen Sätze sprühen nur so vor Elan und jugendlicher Frische, wobei sich die Solisten gegenseitig sehr gekonnt die musikalischen Ideen zuwerfen. (...) Aber selbst in den langsamen Sätzen lässt die Accademia den Hörer nicht wirklich zur Ruhe kommen.« (Fono Forum, November 2014)

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Concertos & Suites (Accent, DDD, 2013)

»... ist die a-Moll-Suite für Blockflöte und Streicher ein Muster an italienischer Virtuosität, in der Bart Coen seine Blockflöte im schnellen zweiten Satz motorisch schnurren lässt.« (Fono Forum, Dezember 2014)

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Cornett-Kantaten (CPO, DDD, 97)

FonoForum 1/99: »Das farbige Instrumentalensemble wirkt schlank, geschlossen und homogen und präsentiert sich in einem transparenten, dabei stets fülligen Klang. Besonders hervorzuheben ist die optimale Textverständlichkeit. Die Vokalsolisten fügen sich dem pointierten Stil nahtlos ein.«
Gramophone 3/99: »Performed with fervour and conviction.«
American Record Guide 6/99: »The singing is beautifully shaded, expressive, and technically agile while retaining the emotional piety.«

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Darmstädter Ouvertüren (Teldec, ADD, 1967/1980)

K.Breh in stereoplay 2/86:"Virtuos ausgespieltePhrasierungs- und Vortragskunst. ..Interpreta-tion und (CD-)Klangqualität: gut bis sehr gut."

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Darmstädter Ouvertüren und Konzerte (Alpha, DDD, 2014)

Toccata 07/2015: »Wie bereits im Regensburger Livekonzert überrascht und punktet das Ensemble durch seine Lebendigkeit und die Klangfarben. (…) Das Anhören der CD macht unglaublich Spaß!«

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Darmstädter Ouvertüren und Konzerte (Alpha, DDD, 2014)

Toccata 07/2015: »Wie bereits im Regensburger Livekonzert überrascht und punktet das Ensemble durch seine Lebendigkeit und die Klangfarben. (…) Das Anhören der CD macht unglaublich Spaß!«

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Der Tag des Gerichts (Rondeau, DDD, 2009)

»Obwohl sich der Magdeburger hin und wieder mit seiner manchmal etwas naiv wirkenden Tonmalerei ein Beinchen stellt, so überzeugt doch die Gesamtdisposition des Werkes. Das Leipziger Bach-Consort, das einen Löwenanteil an der Wirkkraft dieses Werkes hat, agiert sehr reaktionsschnell,kann mit den Bläsern prächtig auftrumpfen, zugleich aber auch besinnliche Momente darstellen.« (Fono Forum, 03/2011)

»[…] farbig ist […] die Gestaltung der Komposition, so dass der für heutige Ohren teilweise schwer verständliche Text durch die Musik deutlich an Klarheit gewinnt. Diese Absicht wird durch die Interpretation der insgesamt vier Sänger unterstützt. Der Leiter des Bach Consorts, Gotthold Schwarz, ist für seine gute Deklamation bekannt und erreicht sowohl bei den Sängern als auch im kleinen Instrumentalensemble eine stilistisch hörenswerte Transparenz.« (Neue Chorzeit, Februar 2011)

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Die Kleine Kammermusik (CPO, DDD, 96)

FonoForum 11.97: "(Telemanns) Einfallsreichtum undIndividualität arbeiten die Interpreten hier mit dezenterLeidenschaft und profunder Stilkompetenz so treffendheraus, daß eine kurzweilige Stunde barocker Hausmusikentsteht."The Yorkshire Times: "Superb aufgenommen und dargeboten."Fanfare 2/98: "Gehört in die Sammlung eines jedenTelemann-Fans."

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Einweihungskantaten für Hamburg & Altona (CPO, DDD, 2017)

klassik-heute.com 07/2019: »Hervorragende Interpretation von überaus schönen und ausgesprochen interessanten Kompositionen aus Telemanns späterer und später Zeit. Wieder einmal ist zu entdecken, dass der Komponist mit seiner offensichtlich nie versiegenden Phantasie auch für Liebhaber der Barockmusik, die bereits eine breit sortierte Diskographie seines Werkes besitzen, immer noch für erfreuliche Überraschungen gut ist.«

FonoForum 11/2019: »Die Balance zwischen den vier Sängern und den Instrumentalisten ist perfekt, das Klangbild rund und homogen, die Ausdruckshaltung ungemein freundlich und verbindlich. Ein besseres Plädoyer für Telemann ist kaum vorstellbar.«

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"Essercizii Musici" (Ausz.) (Channel Classics, DDD, 2017)

»Das britische Ensemble Florilegium überzeugt mit einem sehr kultivierten Stil, der niemals auftrumpft, sondern Telemann von seiner freundlichen, dem Hörer zugewandten Seite zeigt, und gestaltet den musikalischen Dialog der Stimmen hellwach und reaktionsschnell, aber niemals rechthaberisch.« (Fono Forum, November 2018)

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Fantasien für Flöte Nr.1-12 (Alpha, DDD, 2016)

»Wie er ein monodisches Instrument zu quasi orchestraler Blüte führt, das ist hohe Kunst. … François Lazarevitch ist ein herausragend begabter Flötist, der Telemanns Solo-Fantasien zu einem höchst erfrischenden Ereignis voller Unmittelbarkeit und Präsenz macht – Alte Musik sehr lebendig.« (klassik.com, 27.05.2017)

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Fantasien für Flöte Nr.1-12 (Blu-spec CD) (DHM, DDD, 2012)

,,Dorothee Oberlinger ist die ideale Interpretin für diese Stücke. Ihre Fassung der TWV 40-Fantasien ist bislang die beste, die ich so weit hören konnte. Da ist es mir ganz egal, ob Violine, Bratsche oder Flöte: Oberlinger hat als Interpretin einfach das richtige „Händchen“ für diese Musik. Ihre Phrasierung ist einfühlsam und logisch, sie gestaltet die Stücke enorm farbenreich, und ihr emotionaler Zugriff auf Telemanns Stücke verrät eine tiefe Liebe zu diesen wunderschönen Miniaturen." (R. Aschemeier, the-listener.de, Juni 2013)

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Festmusiken für Altona "Die dicken Wolken scheiden sich" TVWV deest (1760) (CPO, DDD, 2014/2015)

klassik-heute.com 08/2017: »Die CD ist als besondere Facette in der Diskographie des unerschöpflichen Telemannschen Oeuvres wärmstens zu empfehlen. Sie wird mit Sicherheit häufiger zur Ergötzung ihrer Besitzer erklingen - so ist es jedenfalls dem Rezensenten während der Verfertigung seiner Besprechung ergangen.«
svensopernparadies.wordpress.com 08/2017: »Eine CD, die nicht nur Freunde geistlicher Musik begeistern wird. Wegen Dirigat und Hanna Zumsande ein absolutes Muss für jede Sammlung.«
klassik.com 12/2017: »Telemann vom Feinsten bietet diese Interpretation der erst 1998 erschlossenen ›Altonaer Festmusik‹, ein opulentes und prachtvolles Werk des 80-jährigen Komponisten.«
Toccata 07/2018: »Diese Cd wurde 2017 veröffentlicht, und muss als einer der wichtigsten Beiträge zum Telemann-Jahr betrachtet werden.»

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Flötenkonzerte D-Dur,E-Dur,G-Dur,a-moll (Warner, DDD, 2001)

FonoForum 04/03: "Phantasievolle Modellierungkontrastierender Klangfelder und ernergische Dynamikzeichnen diese Aufnahme aus."

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Geistliche Arien (CPO, DDD, 2015)

svensopernparadies.wordpress.com 08/2017: »Der helle Sopran von Gudrun Sidonie Otto besticht vor allem mit einer perfekten, eleganten Ausformung der Koloraturen. Unterstützt wird sie vom Altus David Erler, dem es ebenfalls gelingt, mit einem enormen Einfühlungsvermögen den Arien Leben und Spannung einzuhauchen. Eine großartige CD, die von Anfang begeistert.«
klassik-heute.de 08/2017: »Ein rundum gelungener Beitrag für einig immer noch wenig bekannte, aber entdeckungswerte Musiken von Telemann!«

klassik.com 04/2019: » Alleine der als Band 57 der Telemann-Gesamtausgabe erschienene Jahrgang 1727 dieser ›auf die gewöhnlichen Evangelien gerichteten Arien‹ – sie kommentieren den Bibeltext zum jeweiligen Kirchentag – ist eine faszinierende Fundgrube mit einer derartigen Dichte an ebenso geistreich komponierten wie spirtuell ansprechenden Text-Musik-Relationen, dass man sogar ästhetisch-transhistorisch die Qualitäten der Lieder Franz Schuberts als Vergleich anführen könnte: Alleine das zur Trinitatisfolge hier zugegebene Arienpaar zum Feste Michaelis simuliert in ›Thronender Gottheit in flammender Pracht‹ zunächst eine prachtvolle Jubel-Koloraturarie, die jedem Oratorium als Höhepunkt dienen könnte, um danach mit ›Lass auch deiner Engel Hände‹ eine einfach berührende Todesweise folgen zu lassen, deren traurig fließende Melodie (mit gekonnter Instrumental-Umspielung) schön einen das Sterben tapfer und positiv begrüßenden Mittelteil umfängt. Ensemble-Chefin Otto vermittelt mit ihrer durchweg schlanken und doch runden, höchst variablen Stimmfarbe und mitunter ausdrucksintensivierendem leichtem Vibrato ihre ganze Begeisterung und Einfühlungsgabe für diese Musik: Die auch musikalisch herausragende, eingängige Arie ›Seel und Leib sind ganz verbunden‹ wird hier spürbar zum Motto dieser beeindruckenden (Live-)Einspielung.«

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Hamburger Admiralitätsmusik 1723 (CPO, DDD/LA, 95)

Der Tagesspiegel v.10.11.96: "Eine unerschöpflicheFülle von Klangeffekten. Ein Hörvergnügen allererstenRanges."W.Goertz in FonoForum 2/97: "Telemann auf der Höheseiner Kunst: überquellend vor Phantasie, raffiniertin der Instrumentationskunst, beredt in der Installationvon Affekten."Gramophone 2/97: "Eine faszinierende Veröffentlichung."

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Johannes-Passion (1745) (Etcetera, DDD, 2014)

»Einmal mehr macht diese wichtige Wiederveröffentlichung – es ist die einzige Einspielung der Johannes-Passion von 1745 – deutlich, wie viel es gerade bei dem Kirchenmusiker Telemann noch mit Gewinn zu entdecken gibt.« (Fono Forum, Juni 2015)

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Kammermusik für Oboe (Passacaille, DDD, 96)

A. Friesenhagen in FonoForum 8/01: "Paul Dombrecht undseine Stil-erprobten Kollegen nehmen sich der Werke mitWärme und Engagement an, nicht ohne die Struktur ange-messen zu beleuchten."

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Kammermusik mit Blockflöte (BIS, DDD, 95)

G. Pätzig in FonoForum 2/98: "Ein Teleman-Erlebnis - inWort und Ton. Denn mit jedem Wort im Beiheft, undmit jedem Takt demonstriert der schwedische Block-flötenvirtuose Dan Laurin, welche Qualitäten dieWerke dieses Barock-Großmeisters wirklich haben."

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Kantaten (CPO, DDD, 2016)

St. Galler Tagblatt 05/2018: »Höhepunkt ist das Oster-Stück ›Ich bin der Erste und der Letzte‹: Hochvirtuos begleiten eine jubilierende Trompete und später ein Violoncello den von Tod und Auferstehung singenden Bariton.«

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Kantaten (CPO, DDD, 2006)

klassik-heute. com 10/12: »Diese Werke brauchen einen ständigen interpretatorischen Impuls, um etliche eher schematisch-traditionelle Abschnitte lebendig darzustellen. Dies geliengt dem Ensemble Das Kleine Konzert unter der Leitung von Hermann Max vorzüglich: Die Instrumentalpartien werden sehr pointiert, mit vielen kontrastreichen Akzenten gespielt. Auch die Rheinische Kantorei bietet eine zuverlässige Leistung.«
FonoForum 12/12: »Wieder ein Beleg dafür, dass Telemann der vielleicht am meisten unterschätzte Komponist der Musikgeschichte ist. Alle drei hier eingespielten Kantaten zeigen die Meisterschaft und packende Ausdrucksvielfalt, mit der er seine Vorlagen vertonte.«
Toccata 02/13: »Die Musik ist oft hochdramatisch, und das kommt hier voll zum Tragen. Telemann und alle Interpreten sind hier in Höchstform. Diese CD ist eine der besten Telemann-Produktionen der letzten Jahre.«

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Kantaten (CPO, DDD, 1997-2006)

klassik. com 10/07: »Insgesamt ist diese CD ein kleiner Glücksfall für all jene, die sich für das reiche und lohnende Vokalschaffen Telemanns interessieren, denn Max' sensible und differenzierte Interpretation, die er mit hervorragenden Solisten und einem toll harmonisierenden Ensemble realisieren konnte, werden den geistreichen Kompositionen voll und ganz gerecht.«

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Konzerte für mehrere Instrumente & Orchester Vol.2 (CPO, DDD, 2013/2014)

klassik.com 11/2015: »Stilsicher und klangschöne Interpretation. Zu einem musikalischen Höhepunkt dieser bereichernden Zusammenstellung zählt das abschließende dreisätzige D-Dur Konzert. Die selbstverständliche Sicherheit des Ensembles im Zusammenspiel und die gleichermaßen solistischen Fähigkeiten der Musiker sind Grundlage der eindrucksvollen Wirkung des ersten Satzes. Nicht weniger mitßreißend ist auch die Gestaltung des ›Adagio‹, dessen Wirkung zusammen mit dem festlichen ›Allegro‹ zu einem lange nachhallenden Hörerlebnis führt.«

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Konzerte für mehrere Instrumente & Orchester Vol.3 (CPO, DDD, 2013/2014)

the-new-listener.de 04/2016: »Ein Freudentag, endlich das Volume 3 der Sammlung The Grand Concertos for mixed instruments in Händen zu halten. Michael Schneider, einer der ganz großen Experten für Alte Musik, präsentiert und hier, wie schon bei seinen vorangehenden Produktionen, wieder ›Telemann vom Feinsten‹, wobei er bei einem Konzert auch selbst die Traversflöte spielt. Und er konnte für diese Produktion wieder die besten Solisten aus ihrem Gebiet verpflichten. Nirgends habe ich Telemann schöner, ›richtiger‹ und kurzweiliger musiziert gehört.«

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Konzerte für mehrere Instrumente & Orchester Vol.4 (CPO, DDD, 2016)

klassik.com 08/2020: »Die Musik schwingt, tänzelt, in den kurzen Adagios ist aber auch die Tiefgründigkeit des ›Vielschreibers‹ Telemann unmittelbar spürbar. Eine weitere sehr gute Folge unter den Telemann-Einspielungen von La Stagione Frankfurt.«

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Konzerte für mehrere Instrumente & Orchester Vol.5 (CPO, DDD, 2016)

mdr.de/kultur 11/2017: »Da paart sich die Homogenität des Musizierens mit einer außergewöhnlichen Vielfarbigkeit des Klanges. Und die lassen Michael Schneider und die Seinen mit Lust aufschillern. Es ist ein Vergnügen, diesem handwerklich souveränen und andererseits geradezu musikantischen Spiel von La Stagione zuzuhören. Immer wieder wird man überrascht von der Originalität dieser Konzerte, und die Musiker geben diese Momente mit hörbarem Spaß am Spiel weiter.«

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Konzerte für mehrere Instrumente & Orchester Vol.6 (CPO, DDD, 2018)

pizzicato.lu: »Die Kompositionen dieser CD zeigen die blühende Fantasie Telemanns, was das Ensemble La Stagione Frankfurt unter Michael Schneider zu einem farbigen, hier beschwingten, dort kantablen Musizieren inspiriert.«

klassik.com 08/2019: »So muss man Telemann spielen, gewitzt und wendig, intensiv in den Affekten, flexibel in der Deutung des formalen Rahmens, kundig in der stilistischen Vielfalt. Michael Schneider und La Stagione Frankfurt präsentieren ein beeindruckendes Finale der Reihe.«

»Michael Schneider und La Stagione Frankfurt haben eine ganz besondere Affinität zu Telemann. Alles ist perfekt und dabei so charmant vorgetragen, dass man es gar nicht mehr als Perfektion wahrnimmt. Für eine solche CD kann man nur dankbar sein.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, November 2019)

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Konzert f.3 Hörner & Violine in D (Chandos, DDD, 92)

M. Hengelbrock in FonoForum 6/94: "ExcellenteSololeistungen setzten dieser klanglich wieinterpretatorisch höchst ausgewogenen Produk-tion die Krone auf."

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Matthäus-Passion (1746) (Capriccio, DDD/LA, 1998)

FonoForum 08/99: »Übernahmen aus dem französischen(Opern-)Stil verleihen der Passion eine Lebendigkeit,die sich in der Aufnahme mit der Rheinischen Kantorei unddem Kleinen Konzert in kleiner Besetzung wiederfindet:Fein werden Details herausgearbeitet, so unterstütztz.B. ein empört verneinendes Orchester die von TenorSebastian Hübner scheinheilig vorgetragene Arie desPetrus ›Ich Dich verleugnen‹.«

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Matthäus-Passion (1746) (Christophorus, DDD, 84)

G. Hüttenhofer in FonoForum 9/94: "TelemannsPassionen sind knapper und straffer gehaltenals Bachs ausladende Passionen, aber keines-wegs von geringerer Qualität. In dieser Ein-spielung wird das eindringlich bewiesen."

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Matthäus-Passion (1758) (Amati, DDD, 99)

A. Friesenhagen in FonoForum 1/01: "Das original instru-mentierte Barockorchester liefert seinen Part auf hohemNiveau ab. Besonders mit den Solisten hat Scholl einenguten Griff getan. Allen voran Roland Fenes als dekla-matorisch und dramaturgisch fulminanter Evangelist,dessen an sich ja altbekanntem Bericht man sich kaumentziehen kann."

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Miriways (Pentatone, DDD, 2017)

»Die Akademie für Alte Musik Berlin und am Pult Bernard Labadie hinterlassen einen glänzenden Eindruck.« (CONCERTO)

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Moralische Kantaten (CPO, DDD, 2017)

klassik-heute.com 12/2018: »Simone Eckert hat sich als Sänger für diese Einspielung den Countertenor Benno Schachtner ausgesucht, einen ausgezeichneten Vertreter seines Stimmfachs: Klangschönheit, Ausdrucksfülle und eine makellose Technik sind ihm zu bescheinigen, überdies auch eine schöne Gestaltung von Telemanns musikalischer Ausdeutung der Texte. Mit ausgesprochen schönem Ton und großem interpretatorischen Engagement spielt Simone Eckert die vier der zwölf Gambenfantasien, die diesem Programm beigegeben sind. Mit berückend schönem Ton und großer gestalterischer Kraft bringt sie diese erst vor drei Jahren wiederentdeckten Stücke auf der Bühne der großen Musik für Solostreicher des Barock zurück.«

klassik.com 02/2019: "Intensiv und intim, edel und sensibel. Die reinste Telemann-Freude."

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Oboenkonzerte (Passacaille, DDD, 1994)

M. Hengelbrock in FonoForum 11/95: "Il Fondamentoläßt dem Hörer die Gefühlswallungen regelrechtunter die Haut gehen. Gleichwohl geht es dembelgischen Ensemble nicht um Effekthascherei;vielmehr bringt es das Verhältnis von Dramatikund Lyrik in ein ideales Gleichgewicht. DasKlangbild ist von warmen, leuchtenden Farben ge-prägt."

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Oratorium zur Einweihung der neuen St. Michaelis-Kirche 1762 (CPO, DDD, 2018)

»Telemann zieht hier alle Register seines bereits frühklassischen Spätstils. Prägnante, bald dramatische, bald lobpreisende Chöre bilden die Pfeiler, Choräle schaffen Ruhepunkte und beziehen die Gemeinde ein...Klaus Mertens und Mauro Borgioni singen ihre Partien mit schwarzsamtenen Stimmen, die Sopranistin Rahel Maas und die Altistin Marian Dijkhuizen setzen Glanzlichter, und dem Tenor Julian Podger gelingen schmelzende Kantilenen. Michael Alexander Willens führt die Kölner Akademie mit Emphase und Glanz bis in den Schlusschor.« (Neue Zürcher Zeitung)

svensopernparadies.wordpress.com 02/2019: »Insbesondere der mitreißende Bläserklang begeistert auf dieser CD gleich nach dem Chorintro. Alexander Willens gelingt mit der Kölner Akademie einmal mehr eine mitreißende Werkinterpretation.«

pizzicato.lu 02/2019: »Das Orchester zeigt die Musik mustergültig in intensiv sensiblem Spiel und schafft damit eine glänzende Grundlage für die Gesangsbeiträge. Der Chor nimmt diese Vorlage mit leichter und sicherer Hand auf und setzt seinerseits Akzente mit ausgewogenem lebhaftem strukuriertem Chorklang.«

klassik-heute.com 02/2019: »Hier wird Geschichte lebendig. Und höchst lebendig, farbig, festlich beschwingt und schwungvoll-mitreißend ist die Wiedergabe dises ›Michaelis-Oratoriums‹ durch die Kölner Akademie unter Michael Alexander Willens. Michael Alexander Willens treibt seine Instrumentalisten zu hervorragend plastischem Musizieren, zu zündenden Orchesterschlägen und zu wohlausformulierten orchestralen Verzierungen.»Musik und Kirche Nr.4, 2019: »Solisten und Musiker gehören zum Feinsten, das die Barockszene zu bieten hat. Der Gesamtklang der Aufnahme ist rund und ausgewogen, vermittelt auch zurückhaltend räumlichen Eindruck und ist überall transparent. Musik, die man hören muss!»

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Ouvertüren für Bläser Vol.1 (CPO, DDD, 2016)

klassik-heute.de 09/2018: »Spezialisiert auf unbekanntes Repertoire, macht die Firma cpo Ernst damit, einen veritablen Schatz zu heben. Diese historische Anknüpfung verwundert nicht, da in den fünf hier versammelten Werken die Kammerbesetzung, angereichert durch Laute und Cembalo für den Basso Continuo, eine attraktive, überraschend volle und runde Klanglichkeit evoziert, die durch die hervorragende Aufnahmetechnik noch gestützt wird.«

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Pariser Quartette Nr.4 & 6 (1738) (Alpha, DDD, 2016)

»Ein Muss für jeden Liebhaber solchen Repertoires.« (Rondo, Oktober 2017)

»Die jungen Musiker der ›Chapelle Musicale Reine Elisabeth‹ lassen Reichas Musik in jugendlich frischen, kräftigen Farben leuchten. Ihre Interpretation sind nicht nur technisch gut, sie sind auch musikalisch ausdrucksstark.« (pizzicato, 15.10.2017)

»Da spürt und hört man sofort Leidenschaft und technische Perfektion, aber auch Witz und Wagemut. … Denn das ist nichts weiter als brillant musiziert.« (Toccata)

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Passionsoratorium "Die gekreuzigte Liebe" (Amati, DDD, 2003)

FonoForum 08/04: "Mit seinem sehr jungen Sängerensemblespürt Michael Scholl den Feinheiten der Partitur inangemessener Weise nach. Die jugendlichen Sängerverstehen es, den Hörer emotional zu beteiligen."

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Pastorelle en Musique (Opera Serenata) (Capriccio, DDD/LA, 2004)

FonoForum 01/06: "Den besonderen Tonfall dieses Werkstrifft Kirill Karabits mit seinem handverlesenen Ensemblepunktgenau. Die Stimmen der Vokalisten passen perfekt zuden jeweiligen Rollen. Auch die instrumentale Seitedieses Konzertmitschnitts verdient hohe Anerkennung."

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Sämtliche Violinkonzerte Vol.4 (CPO, DDD, 2006)

klassik-heute.de 07/12: »Elizabeth Wallfisch bietet eine ungemein lebendige Wiedergabe – brillant in den Soli, wendig im Tutti, nach historisierender Manier stellenweise etwas spröde mi vibratoarmen Klang und kleingliedrig in der Artikulation, aber immer tänzerisch beschwingt womit sie genau den Nerv dieser ›galanten‹ Musik trifft.«

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Sämtliche Violinkonzerte Vol.5 (CPO, DDD, 2010)

klassik.com 11/12: »Die sieben Konzerte unterstreichen, welch auffallend affektsicherer Setzer er war, wie variantenreich er harmonische Formen zu bauen verstand. Seelenvolle Adagios sind das Ergebnis und luftige schnelle Sätze, die nie in mechanistischer Enge gefangen sind und sich auch in dieser Hinsicht als echte ›Telemänner‹ erweisen.«
klassik-heute.com 01/13: »Telemann war ein Meister, der sein Handwerk perfekt beherrschte, dazu ein origineller, einfallsreicher Kopf, der sich abseits aller Routine bewegte und jederzeit für eine Überraschung gut war.«

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Sämtliche Violinkonzerte Vol.7 (CPO, DDD, 2013)

Concerto 1.Quartal 2022: »Elizabeth Wallfisch kann hier noch schöner auftrumpfen und zeigt mit Genuss, welch starke Werke Telemann immer wieder schuf.«

»Der satztechnische und stilistische Variantenreichtum zeugt von einem Komponisten, der sich immer wieder selbst neu erfand bzw. eben dies wegen seiner großen Versatilität gar nicht nötig hatte. Auch hier überzeugt die Wallfisch Band durch Frische, beste innere Ensemblebalance und großem Respekt voreinander, der in hörbar freundschaftlich verstandenem musikalischem Miteinander resultiert. Aufnahmetechnisch lässt die in La Baleine in der Normandie eingespielte Produktion keinerlei Wünsche offen, und auch der Booklettext bietet alles, was wir uns erwarten könnten. Ein weiteres Juwel in der Telemann-Krone von cpo.« (klassik.com)

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Serenata TVWV 11:26 "Liebe, was ist schöner als die Liebe" (CPO, DDD, 2019)

klassik-heute.com 09.2021: »Der Gesang ist hier in den besten Händen bzw. Stimmen: Julia Kirchners Sopran hat ein angenehmes, natürlich warmes Timbre, ist rhetorisch gewandt geführt und lockt verführerisch mit Trillern und Verzierungen. Georg Poplutz artikuliert perfekt, führt seinen Tenor höchst wendig, kann mit seiner Stimme lachen und auch zornig konsonantenkampfbetont beben. Wiederum malt La Stagione Frankfurt bildkräftig die Orchesterfarben, wenn zum Beispiel die Jungfernschaft mit orchestraler Wut in den Orkus fährt: eine wahrlich vergnügliche CD, die Schuberts Diktum, es gebe keine lustige Musik dahingehend Lügen strafen könnte, dass es zumindest heitere Musik gibt.«

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Six Concerts et Six Suites TWV 42 (1734) (CPO, DDD, 99)

FonoForum 11/2000: "Alles wird mit sicherem Gespür fürden Stil, für den Witz und die Nonchalance dieser Musikaufgeführt, ohne dass ihr purer Zeitvertreib-Charakterallzusehr die Freude am Zuhören trüben könnte. ImGegenteil."Fanfare 2/2001: "Excellently engineered newcomer."Int.Record Review: "Exemplary, well-recordedperformances."Early Music Review 12/2000: "Fine intonation andexemplary phrasing. A real treat for Telemannfans everywhere."Klassik heute 11/2000: "Herrlicher Tonreichtum der Flöte."American Record Guide 2/2001: "An indispensablecomponent of any respectable Telemann collection."

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Sonates Corellisantes Nr.1-6 (Chandos, DDD, 92)

M. Hengelbrock in FonoForum 5/94: "Tritt dasCollegium musicum 90 in kleinerer Besetzungauf, dann liegt die Leitung bei seinem Kon-zertmeister Simon Standage. Sein Interpre-tationsansatz ist etwas sachlicher als Hickox',doch die Sorgfalt wirkt äußerst wohltuend. Hiergeht es nicht um temperamentvolle Effekte, aufdie Telemann leider oft reduziert wird, sondernum das Ausloten des musikalischen Gehalts undum die stille Freude am gelungenen Experiment.Damit widerfährt einem der markantesten Per-sönlichkeitszüge Telemanns Gerechtigkeit: demintelligenten Humor."

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Suiten für Orchester (Accent, DDD, 2009)

»Diese CD ist das beste Beispiel dafür, dass man Telemann bitter Unrecht tut, wenn man seinen immensen Fleiß als Beweis für Mittelmäßigkeit nimmt. Mit drei Ouvertüren und zwei weltlichen Kantaten hat Ewald Demeyre ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, das alle Vorurteile gegen Telemann Lügen straft, den Kenner erfreut und den Novizen zum Telemann-Bewunderer macht.« (klassik-heute. com)

»Die CD wartet mit energiegeladenen Orchesterouvertüren und unterhaltsamen Kantaten auf, die von Demeyere und seinem Bach Concentus mit hoher gesanglicher Qualität und spielerischem Elan interpretiert werden. Durch die gelungene Programmauswahl und die charismatische Solistin Dorothee Mields kommt hier eine wahre Traumeinspielung zustande, die man immer und jeder Zeit gerne wieder anhört.« (Klassik. com)

»Dorothee Mields und die Musiker um Ewald Demeyere sind Meister ihrer Kunst: Diese CD vereint alle Ingredenzien eines musikalischen Suchtmittels und verspricht 80 Minuten ungetrübten Barockgenuss!« (Concerti 4/2010)

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Suiten für Orchester (CPO, DDD, 2006)

Pizzicato 01/09: »Sehr schwungvolle, rhythmisch klug phrasierte Telemann-Musik, gespielt mit Hnigabe und Begeisterung.«
musikansich.de 01/09: »So, genau so muss Telemann klingen. Hier bekommt seine vielfach von volkstümlichen Klängen inspirierte Musik den richtigen Drive und zugleich die nötige Noblesse.«
klassik-heute.com 01/09: »Kommt dann noch eine in allen Belangen überlegene Blockflötenvirtuosin wie Carin van Heerden dazu, so ist das Glück nahezu vollkommen. Wie luftig und duftig Carin van Heerden und das von ihr geleitete Ensemble diese Musik voller französischer und italienischer Stilelemente ausarbeiten, davor kann man sich nur verneigen.«
Concerto 02/09: »Eine CD, die so recht spiegelt, aus welcher Überfülle an originellen Ideen Telemann schöpfte.«

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Tafelmusik (Gesamtaufn.) (DGG, DDD, 1988)

Audio 11/1989: "Sehr gute Interpretation, hier ist derrichtig bedient, wer präsenten Studioklang bevorzugt."Penguin Guide: "Reinhard Goebel, ein Telemann-Spezialist,und sein Ensemble Musica Antiqua Köln bieten eineaußerordentliche Interpretation mit größter Präzision,Transparenz und beeindruckender Virtuosität."

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Tafelmusik (Gesamtaufnahmen) (DGG, ADD, 1964/1965)

»Die erste Gesamteinspielung von Telemanns ›Tafelmusik‹ wurde seinerzeit mit dem Edison Award und dem Grand Prix du Disque ausgezeichnet. Ihre Wiederveröffentlichung weckt schöne Erinnerungen und enthält zudem einen Begleittext, der sie sehr klug in einen weiten interpretationsgeschichtlichen Kontext einordnet und einen aufschlussreichen Einblick in die damalige (sehr kontroverse) Diskussion der Schallplattenkritik gibt.« (Fono Forum, Dezember 2017)

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Tafelmusik Vol.1-4 (Teile 1-3) (MDG, DDD, 1992/1993)

M. Hengelbrock in FonoForum 2/97: "Referenzeinspielung."

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Telemann - The Collection (Warner Classics)

»Juwelen des Barock. Facettenreich, originell und immer wieder quicklebendig.« (Nobilis)

»Diese Auswahl an unterschiedlichen Aufnahmen des verkannten Komponisten lohnt sich. Mit den 13 CDs ist man in puncto Telemann wirklich gut versorgt - eine Box, die es in sich hat!« (hr2 kultur)

»Die Edition trägt der Überfülle an Material Rechnung. Sie bietet Kennern und Neulingen eine hörenswerte Auswahl des umfangreichen Werkes.« (Evangelische Zeitung)

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Trauermusik für Karl VII TWV4:13 "Ich hoffete aufs Licht" (CPO, DDD, 2010)

Musik an sich 03/11: »Der Telemann-Spezialist Michael Schneider sorgt einmal mehr für eine authentische, ausgewogene Wiedergabe, die eine feierliche und dennoch dramatische Atmosphäre ausstrahlt.«
klassik. com: »So oft Telemanns Vielseitigkeit schon herausgestellt worden ist, so kommt man doch nicht umhin, ihr immer wieder staunend Respekt zu zollen. Nicht allein die schiere Anzahl und Bandbreite seiner Werke gibt Anlass dazu, auch und gerade der in seiner Person exemplarisch nachzuvollziehende stilistische Umbruch vom Barock zur Frühklassik, den er federführend vorantrieb, macht ihn zu einer der faszinierendesten Gestalten der Musikgeschichte.«

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Triosonaten mit Blockflöte (Berlin Classics, DDD, 2016)

»Mit Erik Bosgraaf ist einer der besten Blockflötisten unsererTage angetreten, um diese zauberhaften Werke zu interpretieren.Technische Herausforderungen scheint es fürihn nicht zu geben. (...) Auch wenn das Programm nur eineknapp gefüllte Scheibe ergibt, verdient die CD jedes Lob.Auch die Technik hat mit der nächtlichen Aufnahme in Fertöd,dem ungarischen Sitz der Esterhazas und von JosephHaydn, ihren hilfreichen Beitrag geleistet.« (Pizzicato.lu ›Supersonic Award‹)

»Auch nach mehrmaligem Hören tun sich noch neue Schichtenauf und es gibt es immer wieder anregende Details zuentdecken. Ein ganz außergewöhnliches Musikerlebnis,dass man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte.« (BR-Klassik)

»Die Sonaten für Blockflöte, Violine und Generalbass zeigenTelemann von seiner besten Seite, denn hier verbindet erspielerische Unterhaltung mit gehaltvoller Tiefe.« (Fono Forum, Februar 2018)

»Diese neue Aufnahme vereinigt nun mit dem niederländischen Blockflötisten Erik Bosgraaf und dem russischen Barockgeiger Dmitry Sinkovsky zwei der besten Originalklangmusiker der jüngeren Generation... Dmitry Sinkovskys ist mit seinem sanglichen Geigenspiel der perfekte Antipode zum warmen, tiefgründigen Ton des Blockflötisten Erik Bosgraaf.« (MDR Kultur, Claus Fischer)

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Triosonaten "Trietti metodichi e Scherzi" (CPO, DDD, 2006)

klassik.com 02/09: »Gleichwohl gelingen schöne musikalische Miniaturen, überzeugen seelenvolle Mittelsätze und manch rasantes Schluss-Allegro besonders. Telemanns Raffinesse und Souveränität machen aus diesen kleinen Kompositionen kostbare kammermusikalische Juwelen. All das arbeiten die Instrumentalisten der Formation Parnassi musici kongenial heraus.«
klassik-heute.com 02/09: »Pure Ohrenlust und Spielfreude.«
American Record Guide 8/2009: »Verspielt-elegante Darbietungen.«
Ealy Music Review 8/2009: »Jeder Telemann-Fan sollte diese Platte besitzen.«

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Trompetenkonzerte (Berlin Classics, DDD, 2016)

»Eine CD als Fest der Trompete. Im Sound geschliffen und dochsehr natürlich. Höfs' Telemann-Einspielung setzt Maßstäbe.«(Badische Zeitung)

»Auffallend ist sowohl in diesen Sonaten wie auch in denKonzerten, mit welcher Leichtigkeit sowohl vom Solistenwie auch von dem von ihm geleiteten Kammerorchester gespieltwird. Die Musik wird quasi schwerelos und behält beiallem instrumentalem Glanz doch eine kammermusikalischeTransparenz, die Farben und Verzierungen wunderbardeutlich werden lässt.« (Pizzicato.lu)

»Solist Matthias Höfs verliebte sich im Alter von sechs Jahrenins tönende Blech – weil es so schön glänzte. Wie er nundie Werke zusammen mit der Deutschen KammerphilharmonieBremen interpretiert, ist ebenfalls glänzend.« (Stern)

»Es sind virtuose barocke Ohrschmeichler auf der hohenTrompete und zwei Sonaten in Moll, die ganz andere Klängefordern. Die Kunst, diese so zu spielen, war schon einmalfast verloren gegangen.« (kultur-port.de)

»Insgesamt ein wunderschönes und vor allem exzellent musiziertes Programm. Höfs überzeugt mit herrlicher Tongebung und ausdrucksstarker Musikalität, die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen mit einer breit aufgefächerten klanglichen Palette und immer neuen überraschenden Wendungen.« (Fono Forum, Dezember 2017)

»Beim vorliegenden Album, das drei Konzerte und drei für Trompete arrangierte Sonaten enthält, wurden nicht historische Instrumente benutzt, sondern solche unserer Zeit. Das funktioniert in diesem Fall bestens, da Matthias Höfs und die Kammerphilharmonie Bremen mit gutem Geschmack und stilsicherer Kenntnis ans Werk gehen. Höfs pflegt einen schlanken, beweglichen Klang, das Orchester spielt mit genauer Artikulation und sehr lebendiger Tongebung.« (AUDIO - Laszlo Molnar, Nr. 1/2018)

»Matthias Höfs spielt die Trompetenkonzerte sowie eine Sonate in Begleitung der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen auf so feinfühlige und den konventionellen strahlend-majestätischen Ton vermeidenden Weise, dass uns diese Musik doch sehr ins Ohr – und vor allem zu Herzen geht. Eine Wiederentdeckung Telemanns, die sich wirklich lohnt!« (Mannheimer Morgen – Uwe Rauschelbach, 16.11.2017)

»Höfs geht den Klangkompromiss ein und liefert eine grandiose Interpretation ausgewählter Werke des Komponisten Georg Philipp Telemann. In strahlendem D-Dur sowie weichem, warmen Mollklang kann sich der Hörer auf ein ausgewogenes barockes Klangerlebnis freuen: eine tolle Kombination aus Werken speziell für die Trompete und eben solchen, die original nicht für diese komponiert wurden.« (Klassik.com – Moritz Vollmer, 19.12.2017)

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Weihnachtskantaten I (CPO, DDD, 1997)

Coburger Tageblatt: »Klangvolle Alternative zu Bachs Weihnachtsoratorium.«

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Weihnachtsoratorien (CPO, DDD, 2018)

klassik.com 01/2019: »Beseelter, erfüllter, begeisterter kann man diese köstliche Musik von Telemann kaum singen und spielen. Das Weihnachtspräsent von Michael Alexander Willens und seiner Kölner Akademie ist in dieser Saison exzellent geraten.«

FonoForum 01/2019: »Ganz großartige und vor allem neue Musik.«

klassik-heute.com 12/2018: »Das Instrumentalensemble ist exzellent und brilliert mit grandiosen Solistenleistungen. Monika Mauch brilliert in ›Wenn es endlich möglich wäre‹ mit gestochenen Koloraturen, eleganten Verzierungen und einer artikulatorisch feinen Abstimmung mit dem Ensemble. Großes Kompliment an alle beteiligten Sänger für ihre vorbildliche Deklamation der Texte, die deren Druckwiedergabe fast überlüssig werden lassen. Am exquisiten Niveau des Booklets hat der ungemein fundierte Einführungstext von Ulrike Poeplitz so erheblichen Anteil, dass ein Zusatzpunkt fällig wird. Unbedingt empfehlenswert!«

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Weihnachtsoratorium "Die Hirten an der Krippe zu Bethlehem" TWV1: 797 (CPO, DDD, 1996)

J. Berger im Coburger Tageblatt v. 28.10.96: »Eine farbige, bilderreiche Partitur, die nach mehrmaligem Hören – durchaus auch im Vergleich mit Bachs Oratorium – durch Prägnanz des melodischen Ausdrucks und vielfach beziehungsreiche Verzahnungen von Text und Tönen überzeugt. Sehr stilkundig, spannungsreich und lebendig musiziert. Hörbar wird auch, daß Telemann in seinen späten Partituren bereits den empfindsamen Stil einer neuen Zeit anklingen läßt.«
Kulturspiegel: »Großartige Musik. Eine tolle CD, die in Technik und Präsentation vom Feinsten ist. Also: Bach mal wegpacken und mit Telemann Weihnachten feiern.«
BBC Radio 3 vom 8.12.96: »Eine kostbare neue Dimension in unserem Verständnis dieses immer wieder überraschenden Komponisten.«
Gramophone 12. 97: »Jedes der drei Stücke ist ein kleines Juwel. Ein heißer Tip!«

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12 Soli (Sonaten) für Violine oder Flöte & Bc (NCA, DDD, 2004)

klassik.com 01/06: »Die Musiker des Ensembles Münchner Cammer-Music wissen die elegante Janusköpfigkeit dieser Werksammlung bestens ins Bild zu setzen. Mary Utiger an der Violine und der Traversflötist Michael Schmidt-Casdorff werden von der von Christine Schornsheim am Cembalo angeführten Continuogruppe nicht nur bestens gestützt, sondern- ganz im Sinne der Komposition – auch ebenbürtig begleitet.«

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8 Sonaten für Blockflöte & Bc (Globe, DDD, 96)

D. Steppuhn in FonoForum 2/98: "Der Reichtum seinereingängigen melodischen Einfälle ist schier unerschöpf-lich und die Interpreten dieser Aufnahme spielen sichmit klangschöner Darstellung, die sich mit Verzierungenschmückt und durch kluge Instrumentenauswahl undfrische Diktion auszeichnet, in die vordere Reihemancher hochkarätiger Konkurrenz."

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Ouvertüren für Bläser Vol.2 (CPO, DDD, 2017)

Concerto 1. Quartal 2022: »Angesichts der präsentierten Finessen darf man diese Interpretation sensationell nennen.«

»Es wird durchweg sinnvoll und zielgerichtet phrasiert, was für den tänzerischen Schwung der Werke unbedingt erforderlich ist. Die recht flotten Tempi, die den Anweisungen von J. J. Quantz folgen, verführen nirgends zu Ungenauigkeiten. Die Intonation ist vorbildlich. Besser kann man diese Musik nicht spielen. Chapeau!

Aufnahmetechnisch wurde alles richtig gemacht, da die Musik sich prall von den Boxen löst. Exzellenter Booklet-Text von Manfred Fechner... Tipp: Mit Smartphone fotografieren und dann dort lesen.

Klare Empfehlung an alle Liebhaber repräsentativer Barockmusik.« (klassik-heute.de)

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Alon Sariel - Telemandolin (Berlin Classics, DDD, 2016)

»Alon Sariel hat jede Stimme nur mit einem Instrument besetzt,eine gute Voraussetzung für Flexibilität und für einenklaren, intimen Klang.« [..] »Das große Klangspektrum unddie stilistische Vielfalt Georg Philipp Telemanns kommenvoll zur Wirkung.« (Imke Griebsch, RBB Kulturradio, 26.06.2017)

»Eine abwechslungsreiche Mischung. [...] transparente undleuchtende Klangfarben.« (Michael Kuhlmann, MDR Kultur, 26.06.2017)

»Eine wunderschöne Hommage.« (GALA, 22.06.2017)

»Barockperlen im besten Sinne.« (Torsten Kohlschein, Freie Presse, 22.06.2017)

»Diese Hommage ist besonders schön gelungen, weil AlonSariel ein sehr sensibler und reflektiver Musiker ist, der seinerLiebe zu dieser Musik freien Lauf lässt und in seinemzartbesaiteten virtuosen Spiel diese Bewunderung für Telemannwirklich hörbar macht.« (Remy Franck, Pizzicato, 29.05.2017)

»Sariel spürt der barocken Spielfreude dieser Musik mitreißendnach – und stellt sie mit flankierenden Werken vonCarl Philipp Emanuel Bach, Johann Friedrich Fasch und CarlFriedrich Abel in den Rahmen eines kleinen, aber besondersfeinen Barock-Panoramas.« (Oliver Buslau, RONDO, 03/2017)

»... eine ansprechende Mischung aus der Schatztruhe der barocken Instrumentalmusik. Die Aufnahmen sind denn auch durchgehend Ohrenschmeichler, zumal das Continuo sehr weich und eher zurückhaltend bleibt. Sariel selbst spielt auf wechselnden Instrumenten der Lautenfamilie virtuos, musikalisch und stimmungsvoll und vor allem in den Soli emotional sehr wirkungsvoll.« (Fono Forum, August 2017)

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Christian Lindberg - Unaccompanied

H.-C. v. Dadelsen in KLASSIK heute 9/98: "Mit fliegenderLeichtigkeit, Eleganz und doch großer Kraft zeigtLindberg hier nochmals, wie vielseitig nicht nur seinInstrument sein kann, sondern auch ein potentiellesRepertoire!"

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Christoph Pregardien - Cantatas for Baritone (Sony, DDD, 2017)

»Je nach Gegebenheit beweisen die Musiker hier kraftvolle Klangpracht, rhythmischen Elan oder meditative Ruhe. Bemerkenswert.« (Audio, Juli 2017)

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Dan Laurin - Telemann, Corelli & Bach (BIS, DDD, 2016)

»Interpretatorisch gibt sich das schwedische Ensemble ein sehr scharfes Profil ...« (Fono Forum, Juni 2017)

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Deutsche Barockkantaten (Sony, DDD, 2007)

FonoForum 06/08: "In den 1.700 Kantaten von Telemannfinden sich so schöne Sätze wie "Schlaft wohl, ihrseligen Gebeine", der dem "Ruhet wohl..." aus der"Johannes-Passion" in nichts nachsteht. Auch BuxtehudesAria "Jesu meines Lebens Leben" ist im Zusammenspielzwischen Chor und Instrumenten ergreifend schön. Manbegreift, warum Bach den Lübecker Meister so bewunderte.Gli Angeli Geneve, ein Ad-hoc-Ensemble aus Profis derAlte-Musik-Szene, musiziert auf angenehme Artunverbraucht frisch."

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Dorothee Oberlinger - Blockflötenkonzerte des Barock (DHM, DDD, 2009)

Kulturspiegel 09/09: »Neben zwei Konzerten Telemanns, deren eines ihm erst hier zugeschrieben wird, spielt Dorothee Oberlinger eine farbenfrohe Suite des Konkurrenten Christoph Graupner und ein Nachzüglerwerk von Johann Christoph Schultze. Welch packende Intensität Telemann dem Holzinstrument entlockte, zeigt sie mit ihrem Flötenkollegen Lorenzo Cavasanti an acht Sonaten und Duos, in denen Kontrapunkt und tänzerische Leichtigkeit sich zu perfekter Spielmusik verbinden: ein Hochseeausflug bei samftem Wellengang und einer Abendsonnenstimmung, über der man ins Träumen gerät.«

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Fantasien für Oboe solo Nr.1-12 (Campanella, DDD, 2013)

"Schellenberger spielt die Werke auf der Oboe, und er tut dies mit seiner charakteristischen Sicherheit, wobei er ihre überraschend vielfältigen Stimmungen und Aspekte offenbart. Also, Partiten – ein köstliches Konfekt; Fantasien – Spinat. Wenn ich es mir recht überlege, mag ich Spinat." (Fanfare)

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Fantasien für Violine Nr.1-12 (PAN, DDD, 2020)

»Gunar Letzbor erweist sich auch bei Telemanns Fantasien für Violine solo als Meister der Barock-Violine: Starkes Plädoyer für ein qualitätvolles Konvolut, dem mehr Beachtung gebührt.« (klassik.com - Empfehlung)

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Freiburger Barockorchester - Concerti all'arrabbiata (Aparte, DDD, 2020)

»... gelingt es dem Freiburger Barockorchester mit seinen Solistinnen und Solisten, das Thema „Concerto“ erneut von einer sehr originellen Seite zu beleuchten und damit die Vielfalt dieser Gattung nachdrücklich in Erinnerung zu rufen.« (Rondo, 18.12.2021)

»... kann man sehr viel Freude an dieser Produktion haben, weil die Dinge hier auf den Punkt gebracht werden.« (Fono Forum, Februar 2022)

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Geistliche Chorwerke "Jesu meine Freude" (MDG, DDD, 2020)

»Großartig gelingt Gordon Safari die zentrale Bach-Motette, die man so farbig und ›geistlich‹ selten hört. ›Ich steh hier und singe‹ wird geradezu zu einem Statement dieser elaborierten Produktion: ein zupackend musikantischer Zugriff, der begeistert!« (Fono Forum, September 2021)

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Herzens-Lieder - Deutsche Barock-Kantaten (Christophorus, DDD, 2015)

Kulturradio 03/2016: »Vom ersten Ton an fasziniert die ruhige, klare und doch so differenzierte Stimme von Miriam Feuersinger. Die unterschiedlichen Affekte der Arien bietet sie überzeugend dar, ohne der Versuchung zu erliegen, unnötig zu dramatisieren. Die Textverständlichkeit ist ebenfalls gewährleistet, so dass man tatsächlich einen unverfälschten und direkten Zugang zu der barocken Sprache der ›Herzens-Lieder‹ erhält. Die ideale Begleitung für die Solistin ist das Capricornus Consort Basel, besetzt mit neun exzellenten Instrumentalisten, die sich an der Schola cantorum kennengelernt haben. Sie bilden eine perfekte homogene Einheit und fesseln in ihrer tiefen Ausdruckskraft. Gerade die Arien in langsamen Tempi geraten zu fantastischen Darbietungen, etwa ›Stumme Seufzer‹ aus der Graupner- und der Bach-Kantate. Hier wird eine Spannung und Konzentration erzeugt, die ihresgleichen sucht.Die CD ›Herzens-Lieder‹ von Miriam Feuersinger und dem Capricornus Consort Basel ist somit das beste Plädoyer für das Ernstnehmen manch blumiger barocker Libretti.»

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Jan Nigges & Sibylla Elsing - Flauto e Voce (DHM, DDD, 2019)

»Der Solist Jan Nigges und sein Ensemble Baroque Avenue gehen sehr engagiert und mit großen Gesten zur Sache.« (Fono Forum, Mai 2021)

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Ludwig Güttler - Die Jubiläums-Edition

»Die nun veröffentlichte Dreifach-CD aus Anlass seines 70. Geburtstages vereinigt nun Aufnahmen des Trompeters vom Beginn seiner Karriere, Mitte der 1970er Jahre, bis heute. Der besondere Reiz beim Hören liegt darin, den unbekannten Güttler zu entdecken – als Interpret von Musik der Gegenwart und der Renaissance.«
Claus Fischer, mdr Figaro »CD der Woche« – 10.06.2013

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Ludwig Güttler - Ein Dresdner Festkonzert (Berlin Classics, DDD, 1987-1993)

Sächsische Zeitung 05/05: "Wer einen Blick auf dieumfassende Tätigkeit des Künstlers tun will, ist mitdiesen ausgezeichneten Produktionen bestens bedient."

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Musik der Hamburger Pfeffersäcke (Raumklang, DDD, 2007)

FonoForum 08/08: »Humorvoll beleuchtet das Elbipolis Barockorchester Hamburgs florierendes Musikleben, das von Fernhandelskaufleuten (den ›Pfeffersäcken‹) gesponsert wurde. Musikalisch gibt es auf dieser CD Neues zu entdecken und viel Erfreuliches zu hören, weil Elbipolis sich mit dem Stil dieser Suiten, Arien und Konzerte bestens vertraut zeigt.«

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Niklas Eklund - Art of Baroque Trumpet 1 (Naxos, DDD, 1995)

G. Pätzig in FonoForum 9/96: "Hut ab vor seiner schierunglaublichen Skalengeläufigkeit, vor seiner traum-wandlerischen Naturton-Treffsicherheit bei gewagtenIntervallsprüngen und seinen Trillerkünsten in denhöchsten Clarino-Lagen!"

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Triosonaten für Blockflöte,Viola da Gamba & Bc (Brilliant, DDD, 2020)

»Erik Bosgraaf und seine Mitstreiter sind wiederholt mit vorbildlichem Telemann hervorgetreten: Dieser Komponist und sein Werk geben so viel her, machen so viel möglich, sind offenkundig den Interpreten der Gegenwart so inspirierend: Mehr davon!« (klassik.com - Empfehlung)

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Valer Sabadus - Arias (Bach & Telemann) (Sony, DDD, 2020)

»Auch wenn keine dieser Partien ursprünglich für Kontratenor geschrieben wurde, kann Valer Saberdus mit einer klaren, ausgeglichenen und angenehmen Tongebung überzeugen. (...) Das Kammerorchester Basel begleitet mit schönen Klangfarben und sehr vital, aber nicht polternd.« (Fono Forum, April 2021)

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Violakonzerte (harmonia mundi, DDD, 2021)

»Klangtipp« in Audio, April 2022

»Bratscher Antoine Tamestit und die Akademie für Alte Musik Berlin unter Bernhard Forck beweisen die enorme Vielseitigkeit von Georg Philipp Telemann.« (concerti.de)

»Antoine Tamestit hat Telemanns Bratschenkonzert eingespielt. Entstanden ist eine Interpretation von größter Kantabilität, Vitalität und Sprachhaftigkeit, von Spielfreude und souveräner technischer Perfektion.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, Mai 2022)

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Werke (Ambronay, DDD, 2011)

Audio 02/12: "Bei 'Les Esprits Animaux' hat die MusikTelemans derart Temperament, dass es einen als Hörergeradezu anspringt. Der Sound: kristallklar, präsent,räumlich und von berauschendem Wohlklang. Historisch?Diese Aufnahme ist Gegenwart pur!"

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Moralische Kantaten & Fantasien (1735) (Hänssler, DDD, 2020)

»... in Kombination mit Fantasien für Gambe und Violine solo (hier in einer Bearbeitung für 13-chörige Barocklaute) beleuchten die Stücke eine wenig bekannte Facette von Telemanns reichem Schaffen. Exzellente Instrumentalleistungen!« (Fono Forum, Juni 2022)

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Danziger Kantaten (Capriccio, DDD, 98)

M. Hengelbrock in KLASSIK heute 7/00: "Es ist dieserFacettenreichtum, den Hermann Max in jeder seiner Tele-mann-Einspielungen gut herausarbeitet. Seine Inter-pretationen meiden jedwede Plakativität, ohne undeut-lich oder gar indifferent zu sein."

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Kantaten & Lieder (Genuin, DDD, 2021)

»Langner gelingt mit ihrem schlank geführten, immer neckisch einladenen Sopran ein zuversichtlich heiteres Bild barocker Lebensart, das uns packt und berührt.« (Fono Forum, September 2022)

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Sonaten für Blockflöte & Bc (BIS, DDD, 2021)

»Telemann und die Blockflöte – eine besondere Beziehung, hier von Dan Laurin und seinen Mitstreitern so hochklassig und affektiv frisch vorgestellt, wie man es sich nur wünschen kann.« (klassik.com)

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Brockes Passion (1719) (harmonia mundi, DDD, 2008)

FonoForum 06/09: "Und genau diesen theatralischen Ansatz verfolgt René Jacobs mit seiner Einspielung. Gleich mit den ersten Akkorden, mit dem sehrenden Auskosten der Harmonie, gehüllt in spröden Streicherklang, zieht er denHörer direkt hinein in das Drama der Leidensgeschichte Jesu. Bildhaft sprechend wird hier musiziert, rhetorisch eindringlich wie zum Beispiel die Solooboe in dereröffnenden Sinfonia. Jacobs hält seine Musiker zu derart stimmmugsvollem Spiel an, die beim Hörer wahre Bilderfluten assoziieren. Das tadellose Solistenensemblefolgt Jacobs dabei ohne Wenn und Aber."

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Fantasien für Violine Nr.1-12 (Hyperion, DDD, 2021)

»Alina Ibragimova macht mit ihrer ›historisierenden‹ Interpretation auf einer Andrea-Amati-Violine von 1570, Darmsaiten und Barockbogen deutlich, wie lohnend dieser Telemann doch ist. Sie verlebendigt die Musik sprachhaft erzählend und in allen musikalischen Parametern facettenreich, dazu sehr klangschön.« (FONO FORUM, März 2023)

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Konzerte f.2 oder 3 Hörner (MDG, DDD, 2000)

R. Emans in FonoForum 9/01: "Mit dem nötigen Spielwitzspüren Hofmusiker und Solisten den launischen Einfällendes Magdeburgers nach, ohne je ihre ausgefeilte Klang-kultur allein der Pointe zu opfern."

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"Essercizii Musici" (Querstand, DDD, 2021)

»Spieltechnisch und musikalisch ist im positiven Sinne eine versierte Routine zu erkennen, die Telemanns Charakteristikum, dem Nachspüren instrumentenspezifischer Eigenarten und Möglichkeiten, in höchstem Maße gerecht wird. Hier hat alles seinen rechten Sitz, das Zusammenspiel der insgesamt elf Musiker hat etwas angenehm Selbstverständliches, und bei aller kammermusikalischen Expressivität vor allem im Lyrischen wird gestalterisch nichts übertrieben ...« (FONO FORUM, Mai 2023)

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Wassermusik "Hamburger Ebb & Fluth" (Arcantus, DDD, 2021)

»Dem 2015 gegründeten Bremer Barockorchester geht der Ruf voran, mit improvisatorischen Elementen spielen zu können. Das freilich dürfte für den Spielwitz sorgen, der bei den Telemannschen Ouvertüren-Suiten unbedingt erforderlich ist. (...) So können Telemanns musikalische Bilder gehörig Spaß machen.« (Fono Forum, Mai 2023)

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Concerti da Camera Vol.2 (CPO, DDD, 2017)

Ihr Opernratgeber 08 / 2020: »Die Camerata Köln begeistert einmal mehr mit Georg Philipp Telemann.« klassik-heute. de 09 / 2020: »So war er wohl einer der Ersten, die das Horn auch in Kammermusikwerken einsetzten. Welche Raffinesse in TWV 43: F6, wo er zusätzlich Violine und Fagott besetzt und letztem die Töne zuteilt, die in der Obertonreihe des Hornisten gerade nicht zur Verfügung stehen. TWV 43: G10 kombiniert die Traverse mit zwei Gamben, was exquisite Klangmischungen ermöglicht. Dazu Telemanns immer elegante Themen mit ihrer leicht fasslichen Melodik und seine spielerisch-souveräne Behandlung der Setzkunst.« klassik. com 10 / 2020: »Ob man Telemann im Ensemble inspirierter, zutreffender, kundiger spielen kann? Ein großes, lebendiges Telemann-Denkmal ist mit dieser Reihe geschaffen worden.«

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Die letzten Orchesterwerke (für den Landgrafen von Hessen Darmstadt) (CPO, DDD, 2014-2021)

FonoForum 08/2023: »Wie bei Telemann nicht anders zu erwarten, sprüht diese Musik vor Witz und Originalität, so als ob der Komponist in seinen Mittachtzigern es noch einmal allen zeigen wollte. Dabei ist das Augenmaß, mit dem Schneider und seine Stagione die Musik zum Klingen bringen, wieder einmal vorbildlich: Alles hat den nötigen Schwung, aber auch die nötige innere Ruhe, überraschende Wendungen werden mit Begeisterung, aber stets verbindlich vorgetragen, und die Leidenschaft des Spiels ist gewinnend, aber nicht übergriffig. Kurzum: Eine fabelhafte Visitenkarte!«

klassik-heute.de 04/2023: »Beim Hören staunt man immer wieder: Gravitätische Ouvertüren im französischen Stil, eine Abfolge von gleich sechs Scherzi hintereinander, Musik, die die Gicht beschreibt, Musik, die die Jagdfreuden bejubelt, geistvolle Salongespräche imitiert oder ironisch-weise Tanzformen aus dem 16. Jahrhundert formvollendet komponiert und gleichzeitig fast karikiert, dazu gibt's feine Echowirkungen wie ein kleines Fernorchester, sehr melodische Klagen im Stgreichersamtklang mit arpeggierender Laute: wahrlich rätselhaft und wundersam zugleich.«

musicwebinternational: »Prächtige und faszinierende Ausgabe.«

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Kantaten - Französischer Jahrgang 1714/1715 Vol.1 (CPO, DDD, 2020/2021)

FonoForum 05/2022: »Wer noch nach Beweisen dafür sucht, dass sich bei komponierenden Genies Quantität und Qualität nicht ausschließen müssen, der wird hier vielfach fündig. Das Zuhören und Entdecken ist die reine Lust.«

»Was überrascht, ist die originelle Form, die immer wieder Erstaunliches präsentiert, denn Telemann unterwirft sich in der Gestaltung keinem bestimmten Schema. Man hört natürlich Choräle, doch die werden teilweise in einzelne Verse zerlegt und erklingen dann inhaltlich passend zwischen Arien oder Rezitativen als spannendes Pasticcio. Rasante Chöre, innige Vokalpartien teils im Wechsel mit Solostimmen, ergreifende Arien, in denen Text und musikalische Ausdeutung aufs Engste verzahnt sind – all das sind Alleinstellungsmerkmale dieser Kantaten und Zeichen von Telemanns großem Einfallsreichtum. Musiziert wird kundig, akzentreich, mit großer Transparenz, guter Diktion und einem schlicht wunderbar zusammenspielenden Gesamtensemble.« (pizzicato.lu)

»Und was für Herrlichkeiten entdecken die Musikanten da für uns, dass Telemann höchst erfindungsreich und formenreich komponiert und sich hinter Bach beileibe nicht verstecken muss!« (klassik-heute.com)

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Kantaten - Französischer Jahrgang 1714/1715 Vol.2 (CPO, DDD, 2021)

klassik.com 04/2023: "Zu verzeichnen ist der erfreuliche Fortgang dieses feinen Projekts: Mit Telemanns Kantaten sind Felix Koch und seine Ensembles auf einem interpretatorisch überzeugenden wie mit Blick auf das Repertoire lohnenden Weg. Telemann als Schöpfer geistlicher Musik stärker zu profilieren ist nach wie vor geboten: Hier wird ein vernehmlicher Beitrag dazu geleistet, mit beachtlichen systematischen Qualitäten. Man darf gespannt auf die nächsten Folgen sein, die sicher wie bisher eine Fülle wunderbarer Preziosen ausbreiten werden."

FonoForum 05/2023: »Man begegnet spannender, hochwertiger Musik, deren textnahen Fantasiereichtum und Esprit der Dirigent Felix Koch mit kundigem Händchen aufblitzen lässt.«

klassik-heute.com 01/2023: »Die zweite Folge aller Kantaten des »Französischen Jahrgangs 1714/1715« von Georg Philipp Telemann ist wieder eine glorreiche Unternehmung. Und man ist erstaunt, ja verblüfft, ob der hohen, stets wortgezeugten Kompositionskunst Telemanns – vor allem in den Rezitativen, die ja schnell langweilen können – und ob der großen Vielfalt in einer kompakten, am Szenenaufbau der französischen Oper Lullys orientierten Struktur mit vielen französischen Tanzformen sowie der oft ausgefallenen Klangfarben. Das Hörbild ist transparent und klar, so dass man als Zuhörer quasi in der ersten Rreihe sitzt und genießt und genießt, Arie um Arie, Rezitativ um Rezitativ, Chorsatz um Chorsatz, mit immer größer werdender Bewunderung für den Einfallsreichtums des Komponisten, der ja insgesamt über 1700 Kantaten komponiert hat und sich dabei nie wiederholt.«

Pizzicato.lu 12/2022: »Homogen und durchhörbar entdeckt man erneut Kantate für Kantate den Kosmos von Telemanns Vokalschaffen, staunt über diese Kreativität, die genaue Übersetzung der Sprache in Musik und die exakte Umsetzung durch die Interpreten. Alle Mitwirkenden haben sich in diese faszinierende Tonsprache noch intensiver hineingehört und -musiziert.«

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Sämtliche Violinkonzerte Vol.8 (CPO, DDD, 2013)

klassik-heute.de 02/2023: »Die auf dieser CD vereinten Konzerte illustrieren auch einen Aspekt, der Telemanns Schaffen auch für Zuhörer heutiger Zeiten zu einem Quell musikalischer Bereicherung werden lässt: Seine herausragende Beherrschung der seinerzeit in Europa vorherrschenden italienischen und französischen Stile und ihre Anpassung an deutsche Traditionen sicherten ihm bereits zu Lebzeiten ein europaweites Publikum und haben dem Komponisten auch in Zeiten der Wiederbelebung des historisch informierten Musizierens seit der Mitte des 20. Jahrhunderts die Begeisterung eines weltweiten Publikums eingetragen. Die Wallfisch Band erweist sich hier keinesfalls als Gruppe fleischfressender Orcas, sondern erinnert an die Grazie, mit der selbst größte Wale bei ihren hohen Sprüngen über die Meeresoberfläche ein Bild schierer Schönheit bieten.«

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Les Musiciens de Saint-Julien - Beaute Barbare (Alpha, DDD, 2022)

»Wie schon Miloš Valent mit seiner CD ›Barbaric Beauty‹ (2011) kombiniert nun auch François Lazarevitch ein Konzert und elf Einzelsätze Telemanns mit traditionellen Weisen aus Osteuropa und dem Balkan. Erfreulich ist dabei, dass Les Musiciens de Saint-Julien nicht wild drauflos agieren, sondern das exotische Kolorit behutsam und mit guter Klangkultur einflechten.« (FONO FORUM, September 2023)

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Vilem Veverka - Telemann/Britten (Supraphon, DDD, 2012)

„... beeindruckt vor allem Veverkas Fantasie in der Gestaltung: Hier wird dem Notentext sorgfältig auf den Grund gegangen, intelligent gegliedert, Mehrstimmigkeit eindrucksvoll herausgearbeitet." (FONO FORUM, Juli 2013)

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Letzte Änderung am 23. März 2024