CD-Tipps zu 'La Traviata'

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La Traviata (Orfeo, ADD/LA, 65)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

W.-D. Peter in FonoForum 2/94: "MehrereSzenen Wunderlichs verursachen einfach feuch-te Augen: was für ein Verlust! Diese zwei CDshalten Momente fest, die wohl kein Opernfreundmissen möchte."

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La Traviata (Warner, ADD, 1955)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

Hermes Opernlexikon: "Ein großer Scala-Abend. Man erlebt,wie aufregend, wie packend, wie ehrlich Oper sein kann.Der Dirigent und die drei Sänger verstehen, lieben undachten Verdi, sie erleben und steigern die Musik, dieSzenen, die Konflikte."

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La Traviata (Farao, DDD/LA, 2006)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

klassik-heute.de 08/06: »Mittelpunkt der Vorstellung ist Anja Harteros. Mit der Rolle der Traviata, die sie zum ersten Mal am Nationaltheater gestaltete, fügte sie ein weiteres eindrucksvolles Frauenporträt in ihre Münchner Erfolgsbilanz ein. Die Kritik rühmte: ›Auf der Skala der Nuancen findet Anja Herteros für jedes Gestaltungsmoment die richtige, leidet samtig hauchend, liebt mit gefühlvollem, warmem Timbre und verblüfft, wenn das Neurotische der Figur zum Ausbruch kommt, wenn sie beinahe schreit - aber wie schön!'. Maestro Zubin Mehta versteht es faszinierend, die Gefühlstiefe und zeitlose Wahrhaftigkeit dieser Oper jedem Hörer dieses Livemitschnitts nahezubringen.«

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La Traviata (Warner, ADD/m, 1953)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

H.Schönegger in FonoForum 8/86:"Als einzigeStudio-'Traviata' hat diese behäbig dirigierteCallas-Produktion trotzdem Bedeutung.Sie kon-serviert neben kleinen stimmlichen Mängelnein überzeugendes,intensives und facettenrei-ches Rollenproträt."

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La Traviata (Warner, ADD/m, 1953)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

H.Schönegger in FonoForum 8/86:"Als einzigeStudio-'Traviata' hat diese behäbig dirigierteCallas-Produktion trotzdem Bedeutung.Sie kon-serviert neben kleinen stimmlichen Mängelnein überzeugendes,intensives und facettenrei-ches Rollenproträt."

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La Traviata (Decca, DDD, 1979)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

Hermes Opernlexikon: "Violetta als etwas reife Lebensdame.Immerhin erlebt man die virtuose Partnerschaft derSutherland mit Pavarotti: Jeder kennt Eigenarten, auchSchwächen des anderen und richtet sich danach."

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La Traviata (Warner, DDD, 1981)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

»Riccardo Mutis kerniges, kompromissloses Dirigat ist ein Ereignis.« (Opernglas 11/16)

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La Traviata (Documents, AAD/m, 1953)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

H.Schönegger in FonoForum 8/86:"Als einzigeStudio-'Traviata' hat diese behäbig dirigierteCallas-Produktion trotzdem Bedeutung.Sie kon-serviert neben kleinen stimmlichen Mängelnein überzeugendes,intensives und facettenrei-ches Rollenporträt."

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La Traviata (DGG, ADD, 1977)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

H.Schönegger in FonoForum 1/86:"DieseMünchner 'Traviata' ist eine Spitzenaufnah-me,weil sie - sehr stark durch Kleiber ge-prägt - die Partitur in bewundernswertemMaß ausleuchtet. ..Neben dem sehr männli-chen,feurigen Alfred und einem unplakati-ven Germont ist die Cotrubas zwar keinebrillant auftrumpfende,doch eine sich mitder Rolle identifizierende,sehr bewegende,wunderbare Violetta."

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La Traviata (DGG, DDD/LA, 2005)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

Stereo 01/06: "Anna Netrebko gestaltet mit schlankerStimme und einer Mezza voce, die nicht weniger zu fesselnvermag als das Standvermögen in den dramatischenAusbrüchen. Fabelhaft, wie die Netrebko ihreKoloraturarie zu beeindruckender Bravour nutzt. Beialler Spielfreudigkeit und stimmlichen Brillanz - derwirkliche Star dieser Einspielung heißt wohl RolandoVillazon. Der gibt einen Alfredo von sympathischerNaivität - ein Belcanto-Tenor mit Kraft, Glanz undfabelhaften Spitzentönen. Souverän Thomas Hampson alsGeorgio Germont."

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La Traviata (Orfeo, ADD/LA, 1971)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

Stereoplay 12/11: "Nicolai Gedda singt wie gewohntsouverän; aber er wirkt darstellerisch diesmal wesentlichheißblütiger als gewohnt. Auch Cornell MacNeil gewinntseiner Stimme viel Charakter ab. Und die Cotrubas? Ichkenne keine Traviata, die ihre stimmtechnischeProblemzone derart in gestalterische Energie verwandelnkonnte: Der hauchige Klang in der Tiefe wird zureindringlichen Gebärdes des Leids. Und "live" wirkt ihrRollenportrait natürlich noch stärker als im Studio."

Letzte Änderung am 4. Mai 2024