Lebenslauf von Giuseppe Verdi

10. Oktober 1813 Joseph Fortunin François Verdi wird als Sohn eines Gastwirtes im Dörfchen Roncolo bei Parma geboren.
1824 Schon im Alter von 11 Jahren vertritt Verdi den Dorforganisten beim Orgelspiel.
1834 Verdi wird Organist in Busseto.
1838 Verdis Tochter stirbt
1838 Verdis Sohn stirbt
1839 Nach einem misslungenen Erstling wird seine Oper "Oberto, conte di St. Bonifacio" mit Erfolg in der Mailänder Scala aufgeführt.
1840 "Un Giorno di Regno"
1842 "Nabucco"
1843 "Die Lombarden"
1844 "Ernani"
1844 "I due Foscari"
1845 "Giovanna d'Arco"
1845 "Alzira"
1846 "Attila"
1847 "Macbeth"
1847 "I Masnadieri"
1848 "Il Corsaro"
1849 "La battaglia di Legnano"
1849 "Luisa Miller"
1849 Verdi heiratet die Sängerin Strepponi, die in seinem "Nabucco" eine Hauptrolle sang.
1850 "Stiffelio"
1851 "Rigoletto"
1853 "Il Trovatore"
1853 "La Traviata"
1855 "Les Vepres siciliennes"
1857 "Simon Boccanegra"
1857 "Aroldo" (Neufassung des Stiffelio von 1850)
1859 "Un ballo in maschera"
1862 "La forza del destino"
1867 "Don Carlo"
1871 "Aida"
1873 Verdi schreibt sein einziges Streichquartett.
1874 Verdi schreibt seine berühmte "Messa di Requiem".
1887 "Otello"
1891 "Falstaff"
27. Januar 1901 Verdi stirbt um 2.50 Uhr. Er behält für Italien jedoch dieselbe Bedeutung wie Richard Wagner für Deutschland.
Letzte Änderung am 19. Juni 2005