CD-Tipps zu 'Henri Vieuxtemps (1820-1881)'

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Violinkonzerte Nr.1 & 4 (Naxos, DDD, 1995/1999)

P.​ Korfmacher in KLASSIK heute 8/00: "Misha Keylin hat einen wunderbaren Ton: warm, singend, geschmeidig.​ Genau richtig für die eleganten Teufeleien des Henri Vieuxtemps, der äußerste Virtuosität mit tonsetzerischem Maßhalten verbindet.​"

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Violinkonzerte Nr.1-7 (Fuga Libera, DDD, 2010)

FonoForum 06/11: "Die vorliegende Produktion enthält alle sieben Konzerte (auch die selten zu hörenden beiden letzten) und verteilt sie auf sieben junge Geigerinnen und Geiger aus verschiedenen Ländern, die Gäste der Chapelle Musicale Reine Elisabeth waren und die Konzerte unter Anleitung von Augustin Dumay erarbeiteten.​ Das Philharmonische Orchester von Lüttich unter Patrick Davin ist dabei ein zuverlässiger und aufmerksamer Partner.​"

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Cellokonzerte Nr.1 & 2 (CPO, DDD, 2014)

Rasmus van Rijn in klassik-heute.​com 11/2016: »Der vornehmste Grund für das Gelingen dieser Produktion lässt sich auf eine dreisilbige Formel bringen: Wen-Sinn Yang.​ Wie etwa bei den Davidoff- und Popper-Einspielungen, die mir seinen ebenso geschmeidigen wie singenden, intensiven Ton lieb und wert gemacht haben, ist er jetzt auch bei den zwei Cellokonzerten des Geigers Henri Vieuxtemps ganz in seinem Element.​ Begleitet wird Wen-Sinn Yang in seinem Heimspiel von dem Evergreen Symhony Orchestra unter Gernot Schmalfuß, das durchweg ein schönes, farbenfrühes, mitunter glühendes Bühnenbild liefert und sich grundsätzlich an den richtigen Stllen ins Zeug legt.​«
klassik.​com 01/2017: »Wie aus zwei Virtuosenkonzerten des 19.​ Jahrhunderts spannende Musik auf höchstem Niveau wird, das zeigt hier der Cellist Wen-Sinn Yang zusammen mit einem jungen Orchester aus Taiwan.​ Der gebürtige Schweizer mit taiwanesichen Eltern stellt die enormen technischen Anforderungen nicht eine Sekunde lang nach vorn, sie laufen wie selbstverständlich ab.​ Jeder Sinnzusammenhang dagegen ist durchdacht und sauber artikuliert.​ Yang verfügt über einen leichten und dabei sehr klaren Ton in den schnellen Passagen, wird sonor, ja edel im Klang bei den Melodiebögen, weich in den nachdenklichen Momenten, um dann wieder umzuschalten zu Sitz und Spritzigkeit.​ Auch aufnahmetechnisch gibt es nichts zu beanstanden, jedes Detail ist gut zu hören, das Ganze in sich ausgewogen.​«

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Letzte Änderung am 10. Dezember 2021