CD-Tipps zu 'Violinkonzert f-Moll'

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Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" (Divox, DDD, 1994)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

N. Hornig in FonoForum 6/95: "..eine neue,facettenreiche Interpretation auf historischenInstrumenten. Das Ensemble und ihr bravouröserSolist Giuliano Carmignola arbeiten bei straffenTempi die Satzcharaktere prägnant heraus. Auchdie Konzerte RV 128 und RV 551 profitierenvon der vitalen, dynamisch fein abstufendenGangart diese 1983 in Treviso gegründetenOrchesters. Klangbild: sehr transparent und klar."

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Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" (DGG, DDD, 81)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

Stereo 4/83:"Da verkörpert die Viola den"bellenden Hund";ein Sommersturm tobtüber alle Saiten;nach der Ernte dösen dieBetrunkenen ganz "adagio";derb und ro-bust geht es bei der Jagd zu.Simon Stan-dages Rogeri-Violine von 1669 klingt faszi-nierend unsentimental.Trevor Pinnock amCembalo und Dirigierpult bereitet ein CD-Hörerlebnis erster Klasse."

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Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" (Sony, DDD, 1999)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

W. Wendel in Scala Nr. 6/2000: "Carmignola, Marcon unddas Venice Baroque Orchestra wirken durchweg wie einnatürlich gewachsenes Ensemble. Auffälligste Grundsätzeihres Gestaltens sind ihr musikantischer Zugriff, schwin-gend atemdes und organisch akzentuierendes Spannungs-musizieren. Die ausgezeichnet fokussierten Einzel-stimmen bewirken hohe Lichte und Transparenz. Klang-farbenfroh , rhythmisch ansteckend und erzählfreudigsind ihre Stagioni allemal, auch unverkrampft virtuos."

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Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" (DGG, DDD/LA, 1998)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

Gramophone: »Eine wunderbar persönliche Version. Anne-Sophie Mutter spielt jeden Satz tief reflektiert und sehr emotional. Die Trondheim Soloists sind superb und liefern den perfekten Rahmen zur Virtuosität der Solistin.«

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Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" (Tafelmusik, DDD, 1991)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

Penguin Guide: "Tafelmusik bietet eine phantasievolleVersion der '4 Jahreszeiten' auf historischenInstrumenten. Die Sony-Qualität ist erstklassig undabsolut detailgetreu."

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Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" (Arion, DDD, 2012)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

»Dieses auch aufnahmetechnisch makellose Album ist für mich eine der spektakulärsten Neuerscheinungen des CD-Jahres 2013, zeigt es doch, dass innovative Musiker selbst beim scheinbar ausgelutschtesten Repertoire noch Grenzen überschreiten können.« (A. Richter, FONO FORUM, 9/2013)

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Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" (Accent, DDD, 2006)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

Stereo 09/07: "Einmal mehr stellt Kuijken überkommeneHörgewohnheiten in Frage, aber nicht des Effektes,sondern der Sache wegen. Manches wird man noch klärenoder differenzieren müssen, aber Kuijkens Ansatz eröffnetvöllig neue Einsichten."

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Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" (für Blockflöte,Streicher,Bc) (BIS, DDD, 2005)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

klassik-heute.com 10/06: "Dazu gehört nun endlich einungeschmälertes Kompliment für die aufführungspraktischeKompetenz und Stringenz des polnischen Ensembles Arte deiSuonatori in Verbindung mit Dan Laurins Spitzenleistungenim virtuosen, kantabel edel getönten und geistreichphrasierten Blockflötenspiel."

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Concerti op.8 Nr.1-4 "Die vier Jahreszeiten" (Dresdner Fassung mit Bläsern) (CPO, DDD, 2001)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

FonoForum 05/04: »Das Ergebnis ist rundum überzeugend: Im ›Frühling‹ übernimmt eine Oboe das Getröte des Dudelsacks, im ›Sommer‹ imitieren Blockflöten in unterschiedlichen Lagen die Turteltaube und den Stieglitz, die Fanfaren des ›Herbstes‹ werden sinnvollerweise von Jagdhörnern geschmettert; nur der ›Winter‹ bleibt mit seiner frostigen und Bläser-untypischen Tonart f-Moll den Streichern allein vorbehalten. L'Arte dell'Arco arbeitet jedoch nicht gegen, sondern mit der Partitur, verdeutlicht nur, was in ihr steht, pflegt ansonsten aber einen Interpretationsstil von natürlicher Spielfreude und kultiviertem Geschmack. Die Zugabe, der von Vivaldi beeinflusste gleichnamige Zyklus von Giovanni Antonio Guido, verleiht dieser hochinteressanten Aufnahme einen zusätzlichen Repertoirewert.«
klassik.com 09/04: »Überaus reizvolles Experiment, dessen Ergebnis auf dieser vorbildlich edierten CD in umwerfend realistischen Klangbildern zu bewundern ist. Fesselnder, anschaulicher, ausdrucksvoller und poetischer sind diese Konzerte selten in Szene gesetzt worden.«

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Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" (Sony, DDD, 2008)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

Audio 01/09: "Bell und der Academy of St. Martin In TheFields gelingt eine originelle Version der Jahreszeiten -eine, die viele Überraschungen und Details bietet:Fantastisch, wie die Akteure Hundebellen, Hagelschauer,feiernde Bauern oder stürzende Eisläuferheraufbeschwören. Dies alles kulminiert in Bells sattem,nie aufdringlichem Stradivari-Ton, der auch in derfingerbrecherischen Teufelstrillersonate souveränbleibt."

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Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" (Berlin Classics, DDD, 2016)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

»Diese Aufnahme provoziert, an ihr kann man sich reiben, kann sie für gescheitert erklären oder für über alle Maßen gelungen. Ein Mittelweg ist kaum denkbar. (...) Die Musiker haben diese Aufnahme unter das Prinzip hoher künstlerischer Freiheit gestellt. (...) Unstrittig ist die Aufnahmequalität. Ein audiophiler Schatz, auch dank einer speziellen Mikrofon-Konfiguration, die – ebenso wie der interpretatorische Ansatz – ausführlich im Beiheft erklärt wird.« (Fono Forum, Dezember 2016)

»Man kann Vivaldis Gassenhauer doch noch neuartig interpretieren.Hier ist die Partitur nur das Skelett, das von den Musikern fantasie- und lustvoll ausgestaltet wird.« (Christian Lahneck, Concerti, November 2016)

»Concerto Köln nahm sich Vivaldis vier Jahreszeiten vor und präsentiert das Barock-Highlight in unbewohnter Form. Das Ergebnis kann sich in jeder Hinsicht hören lassen.« (Matthias Böde, Stereo, Dezember 2016)

»Ein audiophiler Schatz, auch dank einer speziellen Mikrofon-Konfiguration.« (Christoph Vratz, Stereo, 01/2017)

»In jedem Fall perfekt umgesetzt und in wundervoller Klangqualität aufgenommen.« (Klemens Hippel, Applaus, 12/2016)

»Expressives Virtuosenfutter trifft auf brillante Improvisationskunst: Der japanische Geiger interpretiert den Klassiker als turbulente Achterfahrt.« (Markus Dippold, Stuttgarter Zeitung, 03.12.2016)

»Da entsteht in Köln gerade etwas für die Alte-Musik-Szene Neues.« (Stefan Siegert, Junge Welt, 29.11.2016)

»Kompromisslos ehrlich, weißglühend intensiv, dynamisch hochexplosiv und expressiv temporeich ist das allzeit risikobereite Spiel der vierzehn Musiker.« (Jörg Maria Welke, Recklinghäuser Zeitung, 25.11.2016)

»Das Ergebnis ist eine überaus lebendige, ganz im Sinne Vivaldis unmittelbare, improvisierte und authentische Aufnahme der ›Vier Jahreszeiten‹ in bester, natürlicher, audiophiler Tonqualität, die musikalisch auf allerhöchstem Niveau liegt!« (Salvatore Pichireddu, Kulturnews, 11/2016)

»Atemberaubende, fast unerträgliche Spannung [...] Einfach phänomenal [...] Total entfesselt, lebendig, klangsinnlich und trotzdem so reflektierend.« (Claudia Dasche, Deutschlandradio Kultur – Klassikalbum des Jahres, 16.12.2016)

»Herausgekommen ist eine Aufnahme, die Geschichte schreiben könnte, denn die Kölner Alte Musik-Virtuosen nehmen Vivaldi ernst und befreien seine Jahreszeiten von jeder kitschigen Gefühligkeit.« (Wilfried Schäper, Radio Bremen, 14.12.2016)

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Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" (Erato, DDD, 2000/1997)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

W. Wendel in stereoplay 11/01: "Sie realisieren ihrenVivaldi mit an Unbekümmertheit grenzender Verve, scheuenkeineswegs vor drastischen Schärfungen zurück, lassenihre eigene Begeisterung durchhören - und halten diesdurch! Und so vermag man in den Vier Jahreszeitendurchaus "ungewohnt Altes" entdecken.Die Aufnahmetechnik hat sehr adäquat gearbeitet."

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Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" (Version für 2 Klaviere) (Warner, DDD, 2001)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

M. Stenger in FonoForum 3/02: "Die türkischen Zwillings-schwestern Ferhan und Ferzan Önder agieren vom "Frühling"bis zum "Winter" mit einer spielerischen Eleganz, diehohes Kaliber verrät. Das ist vital, ja furios. Manerlebt wieder, dass Geschwister fürs Klavier-Duo besteVoraussetzungen mitbringen."

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Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" (CD + Bildband) (Earbooks, DDD, 1995)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

W. Wendel in stereoplay 1/97: »Thomas Zehetmairs Aufnahmen der letzten Jahre belegen einen kaum faßbaren Entwicklungsvorgang. Angesichts des Ideen- reichtums und der spieltechnisch wie musikalisch kompromißlosen Umsetzung müßte man jeden Einzel- satz besprechen. Man wird in die Intensität des Geschehens unweigerlich hineingezogen. «

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Concerti op.8 Nr.1-12 "Il Cimento..." (Virgin, DDD, 2000)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

W. Wendel in stereoplay 11/01: "Sie realisieren ihrenVivaldi mit an Unbekümmertheit grenzender Verve, scheuenkeineswegs vor drastischen Schärfungen zurück, lassenihre eigene Begeisterung durchhören - und halten diesüber zwei CDs hinweg durch! Und so vermag man in den VierJahreszeiten oder La caccia durchaus "ungewohnt Altes"entdecken. Die Aufnahmetechnik hat sehr adäquat ge-arbeitet."

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Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" (DGG, ADD, 1963-1990)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

H.Arnold in HiFi-Stereophonie 4/82:"Der Funkespringt spürbar über,und es bereitet helle Freude,wie sich alle Beteiligten die Bälle zuspielen."

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Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" (Pentatone, DDD, 2018)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

zu Piazzolla: »Engagiert, emotional und mitreißend interpretiert.« (Fono Forum, Oktober 2020)

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Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" (Decca, DDD, 1987)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

N. Hornig in FonoForum 2/88: "Schallplattedes Monats. ..Voll lebendiger Farbig-keit. Viktoria Mullovas Ausdrucksradius umfaßtdas Nonvibrato-Spiel ebenso wie die sanglich-schlichte Linienführung und die temperament-geladene, motorische Attacke. Auch das Or-chester spielt auf kompromißlos hohem tech-nischen Niveau."

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Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" (Sony, DDD, 1999)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

W. Wendel in Scala Nr. 6/2000: "Carmignola, Marcon unddas Venice Baroque Orchestra wirken durchweg wie einnatürlich gewachsenes Ensemble. Auffälligste Grundsätzeihres Gestaltens sind ihr musikantischer Zugriff, schwin-gend atemdes und organisch akzentuierendes Spannungs-musizieren. Die ausgezeichnet fokussierten Einzel-stimmen bewirken hohe Lichte und Transparenz. Klang-farbenfroh , rhythmisch ansteckend und erzählfreudigsind ihre Stagioni allemal, auch unverkrampft virtuos."

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Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" (Simax, DDD, 2004)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

Audio 03/06: "Terje Tonnessen findet mit seinem blendenden Norwegian Chamber Orchestra einen neuen Dreh: Er inszeniert die 'Vier Jahreszeiten' als faszinierendenKlangtrip - etwas freier als üblich, garniert mit Hörspieleinlagen. Kein Jazz, kein Rock, kein gängiger Crossover. Tonnesen macht aus dem Vivaldi-Hit ein raffiniertes Hörspiel mit Musik, eine humorig-verrückte Traumversion - mit viel Sinn fürmenschliche Schwächen und die Urgewalt der Natur."

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Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" (DGG, ADD, 81)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

H.Arnold in HiFi-Stereophonie 4/82:Der Funkespringt spürbar über,und es bereitet helle Freude,wie sich alle Beteiligten die Bälle zuspielen."

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Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" (philharmonia.rec, DDD, 2019)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

»Riccardo Minasi beweist eine leichte Hand für Agogik und Phrasierung, ebenso in Vivaldis unverwüstlichem Konzertenquartett, das er mit solider Technik und klanglicher Fantasie zum Leben erweckt.« (Fono Forum, Oktober 2020)

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Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" (harmonia mundi, DDD, 2008)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

»Das ist höchst temperamentvoll gespielt. Weder die Solistin Midori Seiler noch das Orchester scheuen Risiken. Sie lange beherzt zu und lassen die Saiten richtig krachen.« (Audio, September 2010)
»Drahtig und schneidig, ganz ohne Effekthascherei, wirft sich die von der Violinistin Midori Seiler angeführte Akademie in die Naturschauspiele. Dann wieder zieht man rhythmisch mitreißend und federnd seine Bahnen, um zwischendurch mit schillernden Klangprismen und erfüllenden Momenten zu überraschen. Luftig und geheimnisvoll, vital und delikat kommen diese vier Concerti daher – und plötzlich erübrigen sich alle diskografischen Abgleiche.« (RONDO)

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Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten"
Antonio Vivaldi (1678-1741)

N.Hornig in FonoForum 05/08: "Pavel Sporcl, Jungstar dertschechischen Geigerszene, legt hier eine ideenreiche undfein differenzierende Aufnahme von Vivaldis "VierJahreszeiten" vor. Verzierungen, kleine Kadenzen undimprovisierte Übergänge lassen aufhorchen und gebendieser Interpretation eine persönliche Note."

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Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" (Alpha, DDD, 2008)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

»Man spürt den Respekt vor Vivaldis Musik, hört die Spielfreude, bewundert die Kunst der differenzierten und farbigen Gestaltung der Effekte und kann diesen abgenudelten Klassiker endlich wieder genießen.« (Crescendo)

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Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" (Aparte, DDD, 2020)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

»Ihre [Conunovas] vor Lebensenergie sprühende neue Aufnahme des Viererpacks ist die spannendste, frechste, zwingendste Version der letzten 20 Jahre: umwerfend frisch, hochvirtuos und suggestiv, aber niemals plakativ, sondern eine wunderbare Balance haltend zwischen historisch konturierter Klarheit und einem jugendlich attackierenden, furiosen Drive, der einen augenblicklich mitreißt und durch seine faszinierende Bildkraft verzaubert.« (A.Csampai, stereoplay, April 2021)

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Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" (25th Century Anniversary Edition) (Warner, DDD, 1986/1989)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

FonoForum 1/1990: "Die Akzente dieser Aufnahme liegen auf höchster Virtuosität der Solovioline und sportivem rhythmischen Drive."

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Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" (arrangiert für Cello & Streicher) (Sony, DDD, 2019)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

»Rhythmisch bebend im Forte und gefühlvoll zurückhaltend in den langsamen Sätzen bietet er [Šulić] betörende Instrumentalbeherrschung.« (DAS OPERNGLAS)

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Concerti op.8 Nr.1-4 "Die 4 Jahreszeiten" (arrangiert für Flöte & Streicher) (Alpha, DDD, 2016)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

»Federnde, mitreißende und hochtransparente Interpretation« (rbb kulturradio, 28.08.2017)

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Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" (Warner, DDD, 1986)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

FonoForum 1/1990: "Die Akzente dieser Aufnahme liegen auf höchster Virtuosität der Solovioline und sportivem rhythmischen Drive."

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Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" (Erato, DDD, 2021)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

»Capuçon genießt die schier totgespielten Concerti mit farbenreicher Attacke, auch mit zärtlichem Ton (bei ihm durchaus individualisiert ein wenig harsch). Klug ausbalanciert wirken die Sätze wie die Binnentempi. Das hat neugierige, nie mutwillige Gelassenheit, die sich nicht durch scheinbare Ausgelatschtheit der Musik verschrecken, sie durch subtiles Ausharren in eigenen Facetten schillern lässt: eine Bereicherung der Diskographie durch einen wichtigen modernen Interpreten.« (FONO FORUM, Dezember 2022)

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Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" (Orfeo, DDD, 93)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

G. Schubert in FonoForum 2/94: "Die in Eigen-arbeit erstellte Transkription hüllt dieNatur- und Milieuschilderungen in ein duf-tiges pastellfarbenes Klanggewand. Eine durch-aus hörenswerte Alternative, nicht nur fürFlötenfans."

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Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" (Bella Musica, DDD, 1981/1983)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

»Die technische Aufbereitung der Anfang der 1980er Jahre entstandenen Aufnahmen ist tadellos, das Spiel der Musiker selbstredend auch.« (Klasssik Heute)

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Concerti op.8 Nr.1-4 "Die vier Jahreszeiten" für Violine & Orgel (MDG, DDD, 2021)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

"David Gorol spielt den Solopart mit wundervoll präziser barocker Artikulation, intelligenter, spannungsvoller Phrasierung und sparsam, dafür aber gezielt eingesetztem Vibrato. Das kann man kaum eleganter machen, wenngleich einige zusätzliche „corellisierende“ Ornamente den langsamen Sätzen nicht geschadet hätten. Seine Intonation und Klanggebung sind so perfekt an Registerfarben und Stimmung der Orgel angeglichen, dass man häufig genau hinhören muss, wenn man ergründen will, wer in dieser Farbmischung gerade was spielt. Theophil Heinkes Bearbeitungen des Streichersatzes erfordern eine stupende Technik, extreme Reaktionsgeschwindigkeit wegen der vielen Manualwechsel und einen so aufmerksamen und wendigen Registranten wie Tom Anschütz. Dann entsteht eine dermaßen vorbildliche, spannende und dem poetischen Gehalt der Concerti entsprechende Interpretation dieser eher „abgespielten“ Werke, dass man sie völlig neu für sich entdecken kann. Bravi!Die Aufnahmetechnik profitiert von der eher trockenen Akustik der Stadtkirche Waltershausen und kann dadurch den kammermusikalischen Charakter der Kompositionen bewahren. Das Booklet druckt praktischerweise eine Übersetzung der den Jahreszeiten beigegebenen Sonette und die Disposition der Orgel ab.Fazit: Pflichtkauf für Organisten wegen der Arrangements. Allen anderen, dringend empfohlen. Für mich die ultimative Aufnahme. Der Sportreporter würde sagen: „Gaaanz großes Tennis, wie sich die hier die Bälle zuspielen.“" (KLASSIKheute.de)

Letzte Änderung am 13. April 2024