CD-Tipps zu 'Die Meistersinger von Nürnberg'

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Die Meistersinger von Nürnberg (Orfeo, ADD/LA, 1968)
Richard Wagner (1813-1883)

Stereoplay 10/08: "Böhms Tempi sind so flott, dass dererste Akt auf eine CD passt. Auch sonst ist der (erstmalsveröfffentlichte) Mitschnitt eine willkommeneBereicherung zum Thema 'Böhm in Bayreuth'. Mit Theo Adam,Karl Ridderbusch, Waldemar Kmentt und Thomas Hemsley sinddie Hauptpartien attraktiv besetzt."

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Daniel Barenboim - Complete Wagner Operas (Teldec, DDD, 1991-2001)
Richard Wagner (1813-1883)

Stereo 5/2002 (Tannhäuser): "Hingebungsvoll engagiertsich die Staatskapelle Berlin für das farbgesättigte,opalisierende Klangspektrum. Am Werk ist eine trefflicheWagner-Crew. Der Chor der Deutschen Staatsoper bieteterste Güteklasse."FonoForum 2/1999: "Chor und Orchester und Dirigent desneuen "Lohengrin" bieten hohen professionellen Standard.Das ist differenziertes, präzises Musizieren."Musikmarkt 1/1996 (Tristan): "In praller, saftiger,irdischer Klangpracht begibt sich, was zur Seltenheitgeworden ist: Ein kundiges, aufeinander eingeschworenesEnsemble verwirklicht ein klares, dramatisches, denUntertitel "Handlung" betonendes Konzept. Man hört bestesBayreuth."Stereo 9/2005 (Ring): "Geschmeidig gelingen dieÜbergänge. Barenboim versteht es, mit den Sängern zuatmen. Graham Clark gibt stimmlich wie intellektuelleinen faszinierenden Loge. Hinreißend gestaltet WaltraudMaier den Dialog in der Begegnung mit Brünnhilde."Observer (Ring): "Eine monumentale Version unter Baren-boim, vielleicht die beste, die es auf CD gibt."

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Die Meistersinger von Nürnberg (Pentatone, DDD/LA, 2011)
Richard Wagner (1813-1883)

audio 02/12: »Mit dem trockenen Klang der Philharmonie, mit übertriebener Deutlichkeit und fein differenziertem Orchesterton dominiert eine oratorienhafte Ernsthaftigkeit, was letztlich die gern karikierten Figuren des Beckmesser und David vom Klamauk befreit. Dreh- und Angelpunkt der Aufnahme ist Albert Dohmen als Sachs: Sein warmer, dramatischer Bassbariton trägt auch über die Tumulte der Singschule und der Prügelszene. Mit der Verwandslungsmusik zur Festwiese leitet Marek Janowski eine stilistische Kehrtwende ein, lässt den kammermusikalischen Ton fallen und schwelgt in goldenen, blechgepanzerten Orchesterklängen. Ein Genuss der besonderen Art ist dabei die Präzision und Homogenität des Chores, die man in dieser Qualität wahrscheinlich an keinem Opernhaus der Welt erleben kann.«

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Die Meistersinger von Nürnberg (Profil, DDD/LA, 2019)
Richard Wagner (1813-1883)

»Die Sängerriege ist exzellent.« (Fono Forum, November 2020)

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Die Meistersinger von Nürnberg (Profil, ADD/LA, 1951)
Richard Wagner (1813-1883)

„Unter der musikalischen Leitung von Rudolf Kempe musizierten Chor und Orchester in vortrefflichem Zusammenklang. … Aber man muß in gleicher Weise von den Solisten und vom Dresdner Opernchor sprechen. … Kurt Böhme ... Dürfte ein Veit Pogner sein, wie ihn Wagner selbst erträumt: eine Kraftnatur, gebändigt von überströmender Herzlichkeit und Güte. Und ähnlich warm quellendes Singen im echten Wagner-Stil muß man auch Bernd Aldenhoff nachrühmen, der mit Walther Stolzing alle seine bisherigen Leistungen in den Schatten stellte. ... Dazu das Evchen Elfride Trötschels, gesanglich reinste Erfüllung, die Magdalene Emilie Walter-Sacks’, beweglich und mit schönem Altklang um ihren David werbend, dem Gerhard Ungers schlanker Tenor die betont jugendliche Note gab ... Eine Großtat hatte Ernst Hintze mit seinem Chor vollbracht, und Rudolf Kempe gab der Aufführung von Seiten der Musik her ein durchaus persönliches Gesicht. Sein elastischer Schwung riss alle Darsteller mit fort, erzwang ein bedingungsloses Mitgehen auch der Hörer, und ein einmütiger brausender Beifall lohnte diese künstlerische Tat.“ (Sächsisches Tageblatt vom 12. April 1950)

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Die Meistersinger von Nürnberg (Warner, ADD, 1970)
Richard Wagner (1813-1883)

K. Breh in stereoplay 6/88: »Eine vom Orchester, der Besetzung, den Chören und nicht zuletzt vom Dirigat her ausgezeichnete Darstellung des ideologisch nicht ganz unbelasteten Werks. Klingt auch heute noch ganz ausgezeichnet und darf als Referenzaufnahme gelten.«

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Die Meistersinger von Nürnberg (Naxos, ADD/m, 1950/51)
Richard Wagner (1813-1883)

Hermes Opernlexikon:"Knappertsbusch und dieWiener Philharmoniker,der Opernchor und Schöfflerals weiser,fein ironisch gefärbter Sachs besche-ren ein musikalisches Wagner-Fest von natürlicherSchönheit,an dem auch die übrigen Sänger ver-dienten Anteil haben."

Letzte Änderung am 23. März 2024