Karl Weigl (1881-1949)

Rhapsodie für Streichorchester

Allgemeine Angaben zum Werk:

Titel: Rhapsodie für Streichorchester
Titel englisch: Rhapsody for String Orchestra
Widmung: Audrey und Käte Kempner
Entstehungszeit: 1933
Erstdruck: Wien: Universal Edition, 1935
Verlag: Philadelphia: Fleischer Collection (Leihmaterial)
Bemerkung: Transkription des Streichsextetts
Opus: op. 30: Rhapsodie für Streichorchester (Streichsextett, d-Moll für 2 Violinen, 2 Violen, und 2 Violoncelli)

Kaufempfehlung:

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[Details]
Klavierkonzert f-moll op.21 (CPO, DDD, 2021/2022)
Karl Weigl (1881-1949)

FonoForum 04/2023: »Die stets tonal konzipierte Musik von Karl Weigl ist gesalbt mit all den hoch verfeinerten Essenzen und Parfümen, die die Wiener Moderne im ›Fin de Siecle‹ so verführerisch macht. Das Klavierkonzert wirft nochmals alles in den Ring, was die Spätromantik zu bieten hat. Die Darbietungen sind mustergültig.«

Südwest Presse 12/2022: »Die Jenaer Philharmonie unter der Leitung von Simon Gaudenz (Sopran: Lina Johnson, Klavier: Oliver Triendl) entfachen einen Klangzauber, der diesen noch ganz aus dem Geist des Wiener Fin de Siecle heraus konzipierten Werken bestens angemessen ist.«

Kulturabdruck 11/2022: »'Ein Unzeitgemäßer, doch kein Epigone. Solch einer hat es besonders schwer', notierte Max Brod, als er im Oktober 1931 das Klavierkonzert von Karl Weigl erlebte. Besser kann man kaum beschreiben, wie der 1884 in Prag geborene Komponist das romantische Erbe an- und aufnahm, um sich neben den dominanten Strömungen der musikalischen Moderne einen von der Tradition begründeten, aber doch ganz eigenen Weg zu bahnen. Er blieb dabei auf dem Boden der Tonalität, erkundete melodisch, rhythmisch und harmonisch aber immer wieder neue Möglichkeiten.«

»Der 1881 geborene österreichische Komponist Karl Weigl, der 1938 wegen seiner jüdischen Herkunft in die USA emigrierte und 1949 in New York verstarb, ist in den vergangenen Jahren diskographisch zurecht entdeckt worden. Das Label CPO spielt dabei eine Schlüsselrolle. Jetzt ist dort eine CD erschienen, auf der Weigls ›Drei Gesänge für eine hohe Frauenstimme mit Orchester‹ (1916) sowie die ›Rhapsodie für Streichorchester‹ (1935) und das spätromantisch empfundene Klavierkonzert op. 21 in f-Moll (1931) zu hören sind. Die Jenaer Philharmonie unter der Leitung von Simon Gaudenz (Sopran: Lina Johnson, Klavier: Oliver Triendl) entfachen einen Klangzauber, der diesen noch ganz aus dem Geist des Wiener Fin de Siècle heraus konzipierten Werken bestens angemessen ist.« (Südwest-Presse, Burkhard Schäfer)

Sätze:

1. Satz: Langsam - Etwas belebter
2. Satz: Lebhaft - Mäßig
3. Satz: Sehr langsam - Bewegt und schwungvoll
Letzte Änderung am 30. April 2023

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