CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 3'

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Symphonien Nr.1-5 (BIS, DDD, 1988-1992)
Hugo Alfven (1872-1960)

FonoForum 2/89: "Das Stockholmer Orchester unter Neeme Järvi verschafft den Werken beachtliche Klangschönheit. Die Aufnahmetechnik entspricht demStandard des Orchesters."

Fanfare 7-8/88: "Ein Bravo an BIS für diese wagemutige Platte."

FonoForum 8/88: "Die Stockholmer Philharmoniker folgen bei präziser Detailarbeit der freizügigen, rhetorisch intensiven Diktion des Dirigenten."

Gramophone 7/88: "Järvi liefert eine überzeugende Interpretation der Symphonie und eine erfreuliche Darstellung der populären Rhapsodie 'Midsummer Vigil'."

FonoForum 9/95: "Gekonnt gearbeitete Paradestücke."

Gramophone 1/94: "Neeme Järvi und das Stockholmer Orchester hinterlassen einen starken Eindruck. Die Ansichten des Dirigenten werden mit brillantem Spielvom Orchester umgesetzt. Das BIS-Team hat aufnahmetechnisch einen neuen Maßstab gesetzt: Was hier an Natürlichkeit und Lebendigkeit zu hören ist, suchtseinesgleichen."

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Symphonie Nr.3 (CPO, DDD, 2018)
Hugo Alfven (1872-1960)

klassik-heute.com 04/2019: »Die dritte Symphonie Alfvens in der hellen Tonart E-Dur, 1905 im sonnigen Italien begonnen, hat er selbst als einen Hymnus auf das Glück bezeichnet. Der langsame Satz ist ein wahres Kleinod. Die volkstümliche Meldik besticht, auch satzübergreifend einheitsstiftend: So wirkt das Trio des Scherzos wie eine Reminiszenz des Seitenthemas aus dem Kopfsatz. Stimmung durch differenzierteste Orchesterfarben hat Vorrang vor symphonischer Entwicklung: prächtigste Spätromantik irgendwo zwischen Grieg und Mahler. Die Berliner Darbietung ist sehr gediegen mit vielen schönen Momenten und einem Dirigenten, der seine Absichten aufs Genaueste auf ein Spitzenorchester zu übertragen weiß.«

FonoForum 07/2019: »Schwedens vielleicht bedeutendstem, sicher aber populärstem Sinfoniker wird hier ein Liebesdienst erwiesen.«

Letzte Änderung am 22. August 2025