CD-Tipps zu 'Cellosuite Nr. 5'

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Cellosuiten BWV 1007-1012 (Naxos, DDD, 2003)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Stereo 07/05: "Schon die erste Suite überzeugt durchlineares, distinktives, temporeiches Spiel. In der drittenSuite entsteht das Schattenspiel der Klänge undNachklänge in Perfektion. Ernst, Würde und Tiefe desAusdrucks durchdringen die wunderschön gestaltetenSarabandes. Die sechste Suite macht Maria Kliegel aufihrem viersaitigen Cello in den hochliegenden Partienzum bravourös gemeisterten Trapezakt."

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Cellosuiten BWV 1007-1012 (Accent, DDD, 2006)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

FonoForum 05/09: "Viele werden in Kuijkens Aufnahme diegewohnte Sonorität und Gravität vermissen; aber genau dasist der Punkt, denn es handelt sich hierbei umunverkrampfte, oft heitere Spielmusik auf der Basis vonTanzsätzen, nicht um abgrundtiefe Esoterik.Dementsprechend artikuliert Kuijken leicht undredegewandt, und anders als bei konventionellenInterpretationen hat man hier nie den Eindruck, dass derMusiker gegen die Tücken seines Instruments ankämpft. Dasakkordische Spiel wirkt auf einmal sehr elegant, dieTempi haben einen entspannten Duktus, und dieMelodiebögen atmen eine natürliche Kantabilität. Welchepochale Bedeutung Kuijkens Ansatz hat, wird manvermutlich erst in zwanzig Jahren richtig würdigen - aberdas war bei Harnoncourt und Rifkin auch nicht anders."

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Cellosuiten BWV 1007-1012 (Etcetera, DDD, 2009)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Pizzicato: "Roel Dieltiens kann ohne Zweifel mit denweltbesten Cellisten mithalten, hat aber sogar noch denVorteil, eine interpretatorisch intelligente undhochinteressante Auslegung dieser viel gespielten Stückeanzubieten."

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Cellosuiten BWV 1007-1012 (Warner, ADD/m, 1936)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

"Grand Prix du Disque"H. Grünewald in FonoForum9/88:"Nicht als"Etüdenkram ohne musikalische Wärme", son-dern als Stücke, die "Poesie, Wärme undRaumgefühl förmlich ausstrahlen" interpretiertCasals die Suiten. Das ist 50 Jahre später im-mer noch faszinierend, ein Muß für alle,denen an immer wieder neuer Auseinanderset-zung mit Werken dieser Größer liegt."

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Cellosuiten BWV 1007-1012 (Calliope, AAD, 1977/1978)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

International Record Review: "Listening again to this compelling 1977 interpretation by the sadly neglected Andre Navarra is to be lifted to a plane of musical experience barely hinted at by the uncompromisingly grim introspection or seeming aloofness of many recent accounts."
Diapason: "Navarra plays with almost juvenile fever and passion and always at full risk, as if with each movement and each measure his life was at stake. essential!"

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Cellosuiten BWV 1007-1012 (Philips, ADD, 63)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Penguin Guide: "Nur wenige Künstler verfügen übereinen solch wunderbaren Ton wie Maurice Gendron,der dank der ausgezeichneten Aufnahmetechnikexzellent und sehr natürlich zur Geltung kommt.Kein Cellist vor ihm erreicht diese Tiefe und Ima-gination, mit denen Casals Maßstäbe setzte."-

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Cellosuiten BWV 1007-1012 (harmonia mundi, DDD, 2018)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Bertrand verfügt über ein feines Gespür für die Formung und Färbung der musikalischen Phrasen und findet immer neue Wege, einen Akkord zu brechen oder einen Triller aufzulösen. Sie trifft unbeirrbar den Affekt eines jeden Satzes und drückt ihn durchgehend mit geradezu süchtig machenden Klängen aus.« (Fono Forum, Februar 2020)

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Cellosuiten BWV 1007-1012 arrangiert für Flöte (Querstand, DDD, 2013)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Es ist faszinierend, was Sabine Kittel, ab 1992 Soloflötistin der Dresdner Philharmonie und seit 2000 in gleicher Position bei der Sächsischen Staatskapelle Dresden, in der Bearbeitung für Flöte aus diesen beiden Suiten macht. Sie zeigt, dass diese Werke gut für die zwei Oktaven höhere Flöte funktionieren, auch hier einen warmen, weichen Klang erzeugen – nicht so schwer und voluminös wie beim Cello, dafür sehr filigran. Die Flöte verleiht den beiden Suiten durch ihre Höhe etwas verblüffend Leichtes, nimmt ihnen die raue Klangfarbe. Fast verspielt hören sich einige der Sätze an. Vor allem die Gigue der Suite Nr. 5 strahlt wunderbar tänzerische Unbeschwertheit aus. Spielerisch verlangt das auch in der Bearbeitung für Flöte einiges ab. Doch Sabine Kittel, die die beiden Werke auf einem modernen Instrument interpretiert, gelingt dies virtuos, auch die schnellen Verzierungen spielt sie mit Leichtigkeit."

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Cellosuiten BWV 1007,1009,1011 arrangiert für Marimba (Linn, DDD, 2016)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»... ein lohnender Gewinn an Klang und Erkenntnis gleichermaßen.« (highresmac.de, 12.07.2017)

»Kuniko interpretiert Bachs Werke mit hohem Klangsinn und tiefem Verständnis für die polyfonen Strukturen. Das ganze wurde auch noch exzellent aufgenommen. Hörenswert!« (Crescendo, September 2017)

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Cellosuiten BWV 1007-1012 (Naxos, AAD/m, 29-39)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

E. Bezold in Stereo 2/01: "Unter Casals Händen erstrahlendie kunstvoll stilisierten Stücke zu herrlich leuchten-der Musik. Eine würdige Ruhe durchdringen die feingestalteten Sarabandes. Locker, flink kommen dieCourante-Sätze daher - genau der rechte Pulsschlag fürein substanzreiches Bach-Spiel."

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Cellosuiten BWV 1007-1012 (SHM-CD) (DGG, DDD, 1999)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

E. Bezold in Stereo 4/00: "Es fasziniert der vitaleZugriff, die rhythmisch pointierte, tänzerisch elegante,romantisch-virtuose Wiedergabe. Sie lässt bei durchwegschlankem, feinsinnigen Ton fast arienhaft die melo-dischen Bögen ausschwingen. Was die Spontaneität desSpiels betrifft, ist Maiskys neueste Interpretation derim Studio praktizierten von 1985 überlegen."

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Cellosuiten BWV 1007-1012 (Solo Musica, DDD, 2019)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Malov, von Hause aus Geiger, fühlt sich hörbar wohl beim nicht gerade handlichen Instrument: Waren früher vereinzelte Töne – vor allem auf der tiefsten Saite – ab und an nicht perfekt fokussiert, ist die tonliche Qualität jetzt über das ganze Register voll ausgeglichen. (...) Bei durchweg lebhaften Tempi wird der tänzerische Ursprung der Suiten unaufdringlich offenbar.« (Fono Forum, Oktober 2020)

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Cellosuiten BWV 1007-1012 (Sony, DDD, 2017)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Ma kennt die heiklen Stellen in Bachs Werk und meistert sie souverän. Er beherrscht die Pflicht und kann dafür umso überzeugender küren.« (Fono Forum, Oktober 2018)

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Cellosuiten BWV 1007-1012 (DGG, DDD, 84)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

T.Rübenacker in stereoplay 2/86 (CD):"..Man-chem wird die Aufnahme dennoch - wie schonCasals' - höchst anfechtbar erscheinen,lang-weilig kann sie keiner finden.Dazu ist sie,alsAuseinandersetzung nicht nur mit dem Werk,sondern auch mit einem epochalen Interpretati-onsmodell,zu intelligent gelungen,von der hohentechnischen Souveränität einmal ganz abgese-hen. ..Interpretation und Klangqualiät:gut bissehr gut."

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Cellosuiten BWV 1007-1012 arrangiert für Viola (ECM, DDD, 2017)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Die Interpretation von Kim Kashkashian vereint in sich die Charakteristika stilgetreuer Wiedergabe und fantasievoller Quasi-Improvisation.« (Fono Forum, November 2018)

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Cellosuiten BWV 1007-1012 arr.f.Viola da Gamba (Chateau de Versailles Spectacles, DDD, 2020)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»... die Instrumentenwahl eröffnet nicht nur gewisse interpretatorische Freiheiten, sondern verleiht den Stücken auch ein gewisses Maß an französischem Flair. Diese Adaption ist durchaus gelungen.« (Fono Forum, November 2021)

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Cellosuiten BWV 1007-1012 (in der Fassung für Violine) (Channel Classics, DDD, 2018)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Auf der Violine wirken die Suiten sehr transparent, leichtfüßig und filigran. Sie stehen in hellerem Licht, wir erleben einen klanglichen Sphärenwechsel und inspirierte Interpretation mit neuem Erfahrungshorizont.« (Fono Forum, Dezember 2019)

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Cellosuiten BWV 1007-1012 (mit Blu-ray Audio) (DGG, ADD, 1960)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Fourniers abgeklärte, disziplinierte und durchgeistige Interpretation zählt zu den großen Darstellungen dieser Werkgruppe. Sie verhält sich etwa antipodisch zur leidenschaftlich-engagierten Spielweise von Pablo Casals.« (stereoplay)

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Cellosuiten BWV 1007-1012 (Hyperion, DDD, 2005/06)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Partituren 11/07: "Alles ist bei dieser Aufnahme hell undpräsent."

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Cellosuiten BWV 1007-1012 (ECM, DDD, 2016)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»... eine Interpretation mit großem Gestaltungswillen und Mut dazu, auch mal ein langsames Tempo zu wählen. Wie Glockenschläge lässt Demenga die Grundtöne der Akkorde im ersten Präludium nachhallen ... Sein sorgfältiges Studium der Musik schlägt sich in ausgeklügelten Verzierungen und Tempoänderungen nieder. Die Dialoge, die Bach in viele Sätze hineinkomponiert hat, versteht er in ihrer ganzen Vielstimmigkeit wiederzugeben.« (Fono Forum, Dezember 2017)

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Cellosuiten BWV 1007-1012 (Oehms, DDD, 2007)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

FonoForum 03/09: "Auch dank der Integration derErkenntnisse der historischen Aufführungspraxis gelingtKlinger insgesamt eine sehr erfreuliche Einspielung. Derjunge Mann hat nicht nur Mitteilungsbedürfnisse, sondernmusikalisch auch etwas zu sagen."

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Cellosuiten BWV 1007-1012 (Supraphon, ADD/m, 1955)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

FonoForum 08/11: »Was hier in guter Klangqualität aus demLautsprecher kommt, ist keine intellektuell versponneneBach-Exegese, sondern eher ein Naturereignis vonurwüchsiger Kraft. Dieser spontane, unmittelbare Zugangzur Musik prägt, zusammen mit einem erdig-herbenCelloton, die Interpretation maßgeblich. Dabei verliertRostropowitsch auch Form und Struktur nie aus den Augen.«

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Cellosuiten BWV 1007-1012 (Supraphon, DDD, 95/96)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

N. Rüdell in KLASSIK heute 1/01: "Alles in allem einefesselnde Interpretation, welche die unterschwelligeKosmologie der Suiten nicht zu Lasten artikulatorischerSorgfalt gehen läßt."

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Cellosuiten BWV 1007-1012 (Channel Classics, DDD, 1997)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

L. Franke in FonoForum 1/99: "Dies ist zweifellos eineder wertvollsten Aufnahmen dieser Werke der letztenJahre, eine deutliche und empfehlenswerte Alternativezu den bisherigen."

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Cellosuiten BWV 1007-1012 (Warner, DDD, 1991)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Unglaublich stringent und sehr, sehr gut gespielt.« (Alban Gerhardt in Rondo ›Blind gehört‹)

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Cellosuiten BWV 1007-1012 (Berlin Classics, DDD, 2013)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Enders spielt schlicht und doch klangsinnlich, frei im Tempound doch stringent und phrasiert gerichtet, ohne Bachsunergründlichen Werken etwas auf zu oktroyieren. Und findetauch als x-ter Interpret dieser Bibel der Cellisten nochRaum für Originalität: in der Gruppierung nach dunklen (5,2, 4) und hellen (3, 1, 6) Suiten etwa oder in einer historischinformierten Sonderfassung der 5. Suite auf Basis derzugrunde liegenden Lautensuite. Dass der befreundete Klavier-Shootingstar Kit Armstrong den äußerst hellsichtigenBooklet-Text beigesteuert hat, rundet diese äußerst gelungeneAufnahme noch ab.«Crescendo, Clemens Matuschek – Dezember 2014

»Wunderbar sprechendes, farbintensives Bach-Spiel ... die wohl nobelste, eleganteste, vielleicht auch sorgfältigste Einspielung der Bach-Suiten der vergangenen Jahre ...« (Stereo, März 2015)

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Cellosuiten BWV 1007-1012 (Brilliant, DDD, 2020)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Mal sprühen diese Kompositionen vor trotziger Tanzwut (Bongani Ndodana-Breens »Soweto Cello Riffs«), mal verströmen sie tiefste Depression (Elena Kats-Chernins »I am Cello«), mal sind sie düstere, deklamierende Meditationen (Geoffrey Gordons »Nes qu'on porroit«). Eingebettet sind diese Werke zwischen den einzelnen Suiten, für sich allein stehend, gegenwärtig – und doch in tiefer Verbundenheit zu Bach stehend.« (concerti.de)

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Cellosuiten BWV 1007-1012 (La Dolce Volta, DDD, 2021)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Eine wunderbare Aufnahme ist das, die zu Recht die 22 vorhandenen ergänzt ...« (FONO FORUM, März 2023)

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Cellosuiten BWV 1007-1012 (DGG, ADD, 60)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

K. Breh in stereoplay 1/89:"...Fourniers ab-geklärte, disziplinierte und durchgeistige In-terpretation zählt zu den großen Darstellungendieser Werkgruppe. Sie verhält sich etwa anti-podisch zur leidenschaftlich-engagiertenSpielweise von Paplo Casals. Höchste Bewer-tungen für die Interpretation und Klangquali-tät."

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Cellosuiten BWV 1007-1012 (harmonia mundi, DDD, 2007)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Partituren 11/07: »Traumwandlerisch sicher bewegt sich der Cellist auf dem schmalen Grat zwischen Freiheit und Strenge; die vielen virutosen Passagen gestaltet er so präzise wie unaufdringlich.«

Letzte Änderung am 23. März 2024