CD-Tipps zu 'Cembalokonzert E-Dur'

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Cembalokonzerte BWV 1052-1058,1060-1065 (DGG, ADD/DDD, 1979-1981)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

K.Breh in stereoplay 4/87:"Auf alten Instru-menten gespielte, historisch besetzte, abernicht historisierende, höchst faszinierende In-terpretation. ..Referenzaufnahmen."

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Klavierkonzerte BWV 1052-1058 (Decca, DDD, 1989-1996)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Penguin Guide: »Klare erste Wahl für alle, die Bach auf dem Klavier genießen wollen.«

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Violinkonzerte BWV 1041,1042,1052,1053 (SDG, DDD, 2018)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»... Debretzeni ... entfesselt in der quicklebendigen und klar fokussierten Interaktion mit den Londoner Vollprofis in Bachs kontrapunktischem Labyrinth einen tänzerischen Swing und eine vor Lebensfreude sprühende Vitalität, ... Beide Transkriptionen klingen so natürlich und überzeugend, als hätte Bach es selber getan.« (stereoplay, März 2020)

»Die historisierende Interpretation mit der rumänischen Barockgeigerin Kati Debretzeni, die auch Konzertmeisterin von Gardiners English Baroque Soloists ist, kommt leichtfüßig daher, die Außensätze tanzen. Vibrato gibt es kaum, sprachhafte Rhetorik dominiert.« (Fono Forum, Mai 2020)

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Cembalokonzerte BWV 1052,1053,1055,1058 (Pentatone, DDD, 2019)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Farbe, Expressivität und kompositorische Vielschichtigkeit kommen zu bester Geltung.« (Fono Forum, Juli 2020)

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Cembalokonzerte BWV 1052-1058,1060-1065 (DGG, ADD/DDD, 1979-1981)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

stereoplay 4/87: "Auf alten Instrumenten gespielte,historisch besetzte, aber nicht historisierende, höchstfaszinierende Interpretation. Referenzaufnahmen."(zu den Cembalokonzerten)

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Klavierkonzerte BWV 1052,1053,1056 (Sony, DDD, 2005)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

C.Vratz in FonoForum 11/06: "Beim Kopfsatz desd-Moll-Konzerts wählt er ein Tempo, als wolle er derMusik jeden Verdacht auf Gemütlichkeit austreiben.Nüchtern spielt er, ganz moderner Architekt. Erbeherrscht eine glasklare Artikulation und hält mitkleinen dynamischen Rückungen die Spannung aufrecht. DieBasstöne kullern deutlich hörbar, nie herb oderbedrohlich, nie zu nett. Die Präludien und Fugen wirkenwie Kontrapunkte: innig, pianolastig undgeheimnisschwanger. Es ist ein subtil verwobenes,verträumtes, bisweilen romantisch angehauchtes und imBass vereinzelt oktavverdoppeltes Bach-Spiel."

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Cembalokonzerte BWV 1052-1054 (Exklusiv-Set für jpc) (Hänssler, DDD, 1999)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

"Mit ungeheurer Verve und einem ausgeprägten Sinn für die vielfältigen Klangfarben des Cembalos geht Hill bei der Chromatischen Fantasie und Fuge zu Werke." (KLASSIKheute)

"Die Cembalo-Aufnahmen von Robert Hill gehören zu den besten, die es derzeit auf dem Markt gibt." (KLASSIKheute)

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Klavierkonzerte BWV 1052-1054 (Genuin, DDD, 2017)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Nosrati atmet und phrasiert vollkommen natürlich, und ihr Bach trifft ohne Umweg direkt ins Herz … hier stimmt jede kleinste Verzierung und jeder motivische Dialog mit dem Orchester.« (Radio Bremen)

»... die deutsche Endzwanzigerin mit iranischen Wurzeln überzeugt wiederum mit einer sehr einnehmenden Leistung tonlich rund und ebenmäßig, perfekt in der Form und klanglich ausgewogen, ohne deklamatorische Schärfungen.« (Fono Forum, Dezember 2017)

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Klavierkonzerte BWV 1052-1058 (Genuin, DDD, 2014)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Das Zürcher Kammerorchester, das Kronenberg vom Klavier aus leitet, ist für seine Bach-Sicht der ideale Partner. Auch bei diesem Klangkörper haben die aufführungspraktischen erkenntnisse der letzten Jahrzehnte ihre Spuren hinterlassen, so dass diese Einspielung der sieben Bach’schen Klavierkonzerte als Vorzeigeproduktion neben den Hochglanz-Editionen des historisch informierten Lagers mühelos bestehen kann.« (Fono Forum, Februar 2015)

»Phrasierung, Dynamik und Artikulation sind perfekt aufeinander abgestimmt, ohne je in die Übertreibungen und Manieren zu verfallen, durch die andere Pianisten glauben, ihre Persönlichkeit unterstreichen zu müssen.« (Stereoplay, März 2015)

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Blockflötenkonzerte BWV 1053 & 1057 (Berlin Classics, DDD, 2022)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Was der hochvirtuose Maurice Steger und das Baseler Barockorchester La Cetra hier entfalten an Spielfreude, Gestaltungskunst und Ausdrucksreichtum, ist wahrlich ein gelungener ›Tribute to Bach‹! Zudem belegt der umfangreiche Einführungstext des Booklets ›Bachs außerordentlich hohe Wertschätzung für Instrumente der Blockflöten-Familie‹. Doch dieser musikhistorischen Referenz bedarf es gar nicht: Wie packend und mitreißend hier aufgespielt wird, zieht jeden Hörer unweigerlich in den Bann.« (Concerti.de 09/2023)

»Das Klangbild der in der Basler St. Martinskirche entstandenen Aufnahme ist sehr konkret und mit etlicher Präzision realisiert, dabei erwärmt und mit milder räumlicher Größe nobilitiert. Das Ergebnis sind überzeugende Bach-Erkundungen – und die Blockflöte ist dabei sehr viel mehr als nur kein Problem: Maurice Steger unterstreicht mit seinem Spiel wie der Programmauswahl, dass Bach in vielem auch dieses Instrument in solistischer oder Ensemblekonstellation gemeint haben könnte. Ein feines Album.« (klassik.com)

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Cembalokonzerte BWV 1052-1058 (Alto, DDD, 1987/2000)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

"... knackige, klarsichtige Herangehensweise, alles geht in einem angemessenen Tempo und, wo es angebracht ist, mit Schwung vorwärts. Die langsamen Sätze sind gefühlvoll und ausdrucksstark... so hätte man solche Werke zu ihrer Zeit gehört, und man könnte meinen, dass es so sein sollte... Die Streicher sind 'authentisch' und respektvoll gegenüber jedem Element... Ivor Bolton ist nah genug dran, um in realistischer Ausgewogenheit gehört zu werden, und (seine) sauberen und prägnanten Finger erwecken die Musik in diesen höchst erfreulichen Aufnahmen zum Leben." (Gramophone)

Letzte Änderung am 28. April 2025