CD-Tipps zu 'Die Kunst der Fuge'
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Die Kunst der Fuge BWV 1080 (Pentatone, ADD, 1974) Johann Sebastian Bach (1685-1750) Gramophone 3/80: "Die Ausgabe, die für diese Philips-Aufnahme benutzt wurde, stammt von Neville Marriner, derheute als Dirigent und Konzertmeister bekannt ist, aberauch als erfahrener Geiger, speziell für die Kammermusikdes späten 17. und frühen 18. Jahrhunderts gilt.Eine Darbietung auf höchstem Niveau." |
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Die Kunst der Fuge BWV 1080 für Orgel (Ricercar, DDD, 2010) Johann Sebastian Bach (1685-1750) FonoForum 05/11: "Gleichwohl erliegt der Interpret hiernicht der Versuchung, die Fugen farbig zu"instrumentieren"; seine Registrierung beschränkt sich imWesentlichen auf eine Achtfußbasis, setzt den Sechzehnfußfast nie ein und beweist in der Wahl der höheren Registerguten Geschmack." |
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Die Kunst der Fuge BWV 1080 Vol.1 (Naxos, DDD, 92) Johann Sebastian Bach (1685-1750) Gramophone 1/94:"Unglaublich, daß diese beidenhervorragend aufgenommenen Platten supergünstigzu haben sind." |
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Die Kunst der Fuge BWV 1080 (Oehms, DDD, 2016) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Eine Sphärenharmonie himmlischer Schönheit ...« (Fono Forum, Juni 2017) |
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Die Kunst der Fuge BWV 1080 (Aldila, DDD, 2019) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Christian Tetzlaff und seine drei Kolleginnen präsentieren einerseits eine faszinierend konzentrierte, bis in den letzten Winkel durchdachte Interpretation dieser so ungeheuer dichten Musik, andererseits jedoch erfreuen sie mit einer lebendigen Frische in der Tongebung, die jegliche Spur von Ergrauung schon im Ansatz tilgt.« (RONDO) |
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Die Kunst der Fuge BWV 1080 (Aeolus, DDD, 2017) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Der Blick ins Weite kennzeichnet van Asperens Zugang. Er öffnet sein Spiel einer schwingenden Eleganz und Klangpoesie, wie sie in der ›Kunst der Fuge‹ selten zu erleben sind.« (Fono Forum, März 2019) |
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Die Kunst der Fuge BWV 1080 (Genuin, DDD, 2015) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Ihr klares, ›sprechendes‹ und technisch souveränes Spiel durchleuchtet die zwanzig Kontrapunkte in alle Richtungen, schafft Struktur und Tiefe und lässt die komplexe Polyphonie in dezenten Klangfärbungen erkennbar werden. (...) Ein bemerkenswertes Debüt.« (stereoplay, Oktober 2015) |
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Die Kunst der Fuge BWV 1080 für 4 Saxophone (CPO, DDD, 90) Johann Sebastian Bach (1685-1750) Rheinische Post vom 15.4.93: »Wer das famose Berliner Saxophon Quartett je Bachs ›Kunst der Fuge‹ hat spielen hören, der gab alle Vorbehalte gegen diese kuriose Besetzung sogleich auf. Das Ensemble musiziert so gewandt und klangschön, daß es scheinen will, der alte Bach habe aus dem Elysium sein Einverständnis vermittelt.« |
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Die Kunst der Fuge BWV 1080 für Orgel (Ambiente, DDD, 2018) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Maierhofers sicheres Urteil für Klang und Dramaturgie des Zyklus, sein lebendiges Spiel und die klare und weiträumige Aufnahme machen diese ›Kunst der Fuge‹ zu einem reinen Vergnügen.« (Fono Forum, Juli 2019) |
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Die Kunst der Fuge BWV 1080 für Streichquartett (DGG, DDD, 2002) Johann Sebastian Bach (1685-1750) O. P. Burkhardt in audio 10/03: »Ihre 80-minütige Version mutet an wie meditative Himmelsmusik in hellen Farben, klangorientiert, gefühlig schillernd in feinem Vibrato.« |
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Die Kunst der Fuge BWV 1080 für Streichquartett (ECM, DDD, 97) Johann Sebastian Bach (1685-1750) L. Brandt in Scala Nr. 4/98: "Dieser musikalische Kosmosoffenbart auch Schönheiten für den, der nicht exaktjede Umlaufbahn berechnen kann. Zumal, wenn ihn einausgewiesenes Spitzenensemble wie das Keller Quartettaufzeichnet. Denn bei aller Klarheit der Linienführungändern die Ungarn bei sehr variablen Tempi behutsamKlangfarben und Artikulation. Wenn dann das aus denTönen b-a-c-h geformte dritte Thema der abschließenden> Fuge wie aus einer anderen Welt einsetzt, wünscht man,diese "Kunst" würde nie enden." |
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Die Kunst der Fuge BWV 1080 (Hänssler, DDD, 2020) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Nach den Debussy-Preludes hat Eloïse Bella Kohn Bachs ›Kunst der Fuge‹ aufs Korn genommen. Ein früher Griff zu den Sternen. Herausgekommen ist eine saubere und schönklingende Realisierung der Noten.« (Fono Forum, März 2022) |
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Die Kunst der Fuge BWV 1080 (Accentus, DDD, 2013) Johann Sebastian Bach (1685-1750) "Ein Klavierspiel, das direkt zum Kern der Sache geht und keine Angst kennt. Zhu Xiao-Mei ist auf Tuchfühlung mit Meisterwerken". (Le Monde) |
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Die Kunst der Fuge BWV 1080 f.Bläserquintett (MDG, DDD, 2000) Johann Sebastian Bach (1685-1750) G. Pätzig in KLASSIK heute 8/00: "Diese Einspielung istein exemplarischer Beitrag zum Bach-Jahr 2000 und ver-dient einen Vorzugsplatz unter den Neuerscheinungen." |
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Die Kunst der Fuge BWV 1080 für Streicher (Ricercar, DDD, 2023) Johann Sebastian Bach (1685-1750) Rondomagazin.de 09/2023: »Im Laufe des Albums wechseln unter den fünf Musikern die Partnerschaften und Beziehungen. Und doch spinnt jede Formation den Gesprächsfaden der Vorgänger spannungsvoll und klangintensiv weiter – und zwar ganz bis zum Schluss, für den man ein versöhnliches Ende eingerichtet hat. Eine wirklich beeindruckende, weil von allem akademischen Ballast befreite Bach-Erkundung!« |
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Die Kunst der Fuge BWV 1080 für Streichquartett (harmonia mundi, DDD, 2022) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Die drei Streicher und eine Streicherin haben die Ideen der historisch informierten Aufführungspraxis schon lange in ihre Interpretation aufgenommen. Sie spielen mit barocken Bögen und feinem Klangsinn. Manchmal sirren die Instrumente wie in einem Gambenconsort. Jede Linie ist klar artikuliert und aufs Engste mit den anderen Stimmen verzahnt. Wie kunstvoll Bach seine Themen und Motive übereinander geschichtet, umgekehrt, gespiegelt, verkleinert und augmentiert hat, tritt transparent zu Tage.« (FONO FORUM, November 2023) |