CD-Tipps zu 'Italienisches Konzert'

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Italienisches Konzert BWV 971 (Philips, ADD, 1976)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

P.Fuhrmann in FonoForum 7/78:"Doch es ist letzt-lich viel mehr noch in Brendels Bach-Spiel einge-flossen:Eine blitzsaubere Technik,ein scharferanalytischer Verstand,der geradezu kaleidoskopischdie polyphonen Gewebe wie Farben mischt,hervor-hebt,auf Haupt- und Nebengewicht abklopft,dazueine Menge spielerischer Raffinements (Pedalab-stufungen),die deliziöser oder auch kernigerbislang nicht aufgeboten wurden.Brendels Bach-Bild ist durch und durch romantisch geprägt...Was Brendel vermittelt,ist etwas von jener trans-zendentalen Kraft,über die 'Schwärmer' niemalsverfügen.Handwerklich steht ihm dabei alleszu Gebote,wessen es bedarf.Geistig sowieso."

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Italienisches Konzert BWV 971 (Teldec, DDD, 1998)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

M. Stenger in Stereo 1/01: »Diese Begegnung mit Fazil Say ist aufregend: Der in der Türkei geborene Pianist erweist sich als ein Bach-Deuter ersten Ranges – und liefert mit Strawinskys ›Sacre‹ den Beweis, dass er sich beim Klavierspiel mit vier Händen ein trefflicher Partner ist – und die Technik heute viel leisten kann.«

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Italienisches Konzert BWV 971 (Genuin, DDD, 2019)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Auf jeden Fall ein Bach-Programm für alle, die Bach noch nicht lieben ...« (Fono Forum, Juli 2020)

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Italienisches Konzert BWV 971 (Alpha, DDD, 2010)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Der wird zwar gewiss durch die sehrfedernde und zugleich sehr ausgeglichene Spielweise desjungen Franzosen weitgehend besänftigt, doch lässt geradeein derart geschmeidiger Bach die gerade mal 49 Minutenrasch vorübergehen und den Eindruck entstehen, dass hieram falschen Ende gespart wurde.« (FonoForum 10/11)

»Eine Meisterleistung« (L'Express, über den ersten Band).

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Italienisches Konzert BWV 971 (harmonia mundi, DDD, 2004)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

FonoForum 07/05: »Tharaud geht mit viel Gespür für die italienische Manier zu Werke, indem er einen vollen, farbenreichen Klavierton bevorzugt und die Melodik in einer atmenden, gleichsam gesungenen Phrasierung unverkrampft und großzügig strömen lässt.«

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Italienisches Konzert BWV 971 für Akkordeon (Prospero, DDD, 2020)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Bachs Werke auf Akkordeon funktionieren erstaunlich gut. Der persönliche Bezug von Solistin Viviane Chassot zur Musik des Altmeisters ist dabei deutlich spürbar.« (concerti.de)

Letzte Änderung am 13. April 2024