CD-Tipps zu 'Brandenburgisches Konzert Nr. 5'
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Brandenburgische Konzerte Nr.1-6 (Warner, DDD, 1996) Johann Sebastian Bach (1685-1750) M. Enslein in Stereo 2/98: "Um so mehr pflegt man einen virtuos beschwingten Stil, bei dem Bachs Brandenburgische Konzerte vom ersten Takt an lustvoll durchatmen. Alles glänzt in rhythmischer Brillanz. Man spürt eben die Widerhaken dieser Musik." |
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Brandenburgische Konzerte Nr.1-6 (BIS, DDD, 2000) Johann Sebastian Bach (1685-1750) S. Benda in KLASSIK heute 11/01: "Wer hätte das gedacht:daß da wirklich noch eine Neuaufnahme der viel strapazier-ten 'Brandenburgischen Konzerte' auf den Markt kommt, dieman nachdrücklich vor allem jenen empfehlen kann, dieeigentlich schon alles haben? Denn was Masaaki Suzukiund sein Bach Collegium Japan mit Bach anstellen, isttatsächlich etwas ganz Besonderes." |
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Brandenburgische Konzerte Nr.1-6 (Decca, ADD, 68/74) Johann Sebastian Bach (1685-1750) FonoForum 8/70: "Eine Einspielung der Spitzenklasse. DieseInterpretation setzt nicht nur entsprechendes Können undStilgefühl, sondern auch entsprechendes Vertrauen zu-und Verständnis untereinander voraus. In welchem Maßediese Voraussetzungen hier erfüllt waren, bewiesen amohrenfälligsten die Solisten, die Britten für seinVertrauen mit einer Sensibilität, Hellhörigkeit undSpontaneität des Musizierens dankten. Sie stellten sichselbst damit nicht nur das beste Zeugnis aus, sonderngewannen Bachs Musik weithin die Unmittelbarkeit einesLife-Eindrucks." |
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Brandenburgische Konzerte Nr.1-6 (DGG, DDD, 2007) Johann Sebastian Bach (1685-1750) Stereoplay 03/11: "Feingliedrigkeit, schlüssige Eloquenz und virtuose Verve verbinden die Präzision eines Uhrwerks mit der Sensibilität eines Seismographen und der groovenden Vitalität einer (Ba-)Rockband." |
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Brandenburgische Konzerte Nr.1-6 (Accent, DDD, 2009) Johann Sebastian Bach (1685-1750) FonoForum 12/10: "Doch auch sonst läuft alles in gewohnt hoher musikalischer Qualität ab. Die Tempi sind in den schnellen Sätzen straff, aber nie überzogen; in den langsamen Sätzen findet man immer wieder einen schön schmachtenden Tonfall. Die Solisten sind vorzüglich, obgleich die beiden Hörner im ersten Konzert schon die Begrenzungen der Naturtonreihe aufzeigen. Für ein Jagdkonzert bekommt es dadurch allerdings die richtige Klangfarbe." |
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Brandenburgische Konzerte Nr.1-6 (Berlin Classics, DDD, 2020) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Insgesamt eine sehr frische und spontan wirkende Einspielung, die sich unter den so zahlreichen Konkurrenzaufnahmen durchaus behaupten kann.« (Stereo, Juni 2021) |
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Brandenburgische Konzerte Nr.1-6 (Harmonia Mundi, DDD, 1997) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Hier bekommt die musikalische Idee des Konzertierens, des tönenden ›Wettstreitens‹, wieder ihren Sinn, hier sind Bachs extreme kontrapunktische Verdichtungen Basis und Sprungbrett für eine farbige, ungemein spannende Virtuositätaller Beteiligten, die trotz flotter Tempi nicht in eine Parforcejagd ausartet, sondern in jeder Sekunde ihre klare Beredsamkeit behält. Selten waren diese vielschichtigen Gruppenkonzerte in einem so einheitlichen Atem zu hören.« (Rondo) |
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Brandenburgische Konzerte Nr.1-6 (Avie, DDD, 2006/2007) Johann Sebastian Bach (1685-1750) Stereo 03/08: "Der Ensembleklang überzeugt durch großeHomogenität und sehr bewusstes Atmen. Daraus resultiertein eher kammermusikalisches, wunderbar leichtfüßiges undengagiertes Klangbild." |
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Brandenburgische Konzerte Nr.1-6 (CPO, DDD, 2017) Johann Sebastian Bach (1685-1750) klassik-heute.com 10/2018: »Hervorzuheben ist das Klangbild der gesamten Aufnahme - Klang-'Bild' ist hier durchaus wörtlich gemeint, man sieht beim Hören förmlich die Musiker vor sich sitzen, weil klanglich alles höchst transparent ist, man hört wirklich jede Einzelstimme, man hört sie nicht heraus, sondern hört sie eingebettet in das ganze farbliche Wechselspiel.« |
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Brandenburgische Konzerte Nr.1-6 (Decca, DDD, 1984-1990) Johann Sebastian Bach (1685-1750) A.Beaujean in stereoplay 6/85:"Die Auf-nahme bietet demjenigen,der über eine Ein-spielung der gängigen Versionen verfügt,hochinteressante Einblicke in Bachs Bear-beitungspraxis.Die Darstellungen sind vonmitreißendem Elan.Das auf authentischenInstrumenten spielende englische Ensembleverfügt über eine Virtuosität und Perfektiondes Zusammenspiels,die jede Konkurrenzhinter sich lassen. ..Interpretation undKlangqualität:sehr gut." |
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Brandenburgische Konzerte Nr.1-6 (DGG, ADD, 64) Johann Sebastian Bach (1685-1750) Penguin Guide: "Karajan interpretiert Bachs Konzertetadellos, rhythmisch schwungvoll und lebhaft.Die Aufnahme klingt lebendig und ist von höchsterQualität." |
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Brandenburgische Konzerte Nr.1-6 (DGG, DDD/ADD, 79-82) Johann Sebastian Bach (1685-1750) K. Breh in stereoplay 10/88:"Großartige,historisierende Darstellung der Brandenbur-gischen Konzerte auf hohem virtuosen Niveau...sehr durchsichtig und höhenfreudig aufge-nommen." |
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Brandenburgische Konzerte Nr.1-6 (Sony, DDD, 2016) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »So kraftvoll, so gefährlich, so modern klangen diese Konzerte noch nie.« (Crescendo) |
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Brandenburgische Konzerte Nr.1-6 (MDG, DDD, 1996/1997) Johann Sebastian Bach (1685-1750) H. Arnold in stereoplay 12/97: »Das kammermusikalischbesetzte und auf historischen Instrumenten musizierendeEnsemble hebt sich mit seinem warmen Timbre und lupen-reiner Intonation wohltuend vom Gros der übrigen Auf-nahmen ab. Eine vorzügliche Produktion, die sichlast not least auch durch ihre brillante Aufnahme-technik auszeichnet.« |
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Brandenburgische Konzerte Nr.1-6 (Warner, ADD, 1964) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Im Vergleich zurLP treten die einzelnen Stimmen noch stär-ker hervor,wodurch der konzertante Grund-gedanke -der Wettstreit- fast unbarmherzigausgespielt wird.Hörerlebnisse gewisserma-ßen zum Anfassen.« (Stereo, 2/84) |
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Brandenburgische Konzerte Nr.1-6 (Linn, DDD, 2012) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Das mehrfach ausgezeichnete Ensemble (...) lässt die Herzen von Originalklang-Fans höher schlagen. Stilistisch hochversiert mit erfrischender Klarheit wird die polyphone Musik herausgearbeitet. Die anspruchsvollen Soli werden energisch virtuos, aber stets innig und im kammermusikalischen Dialog musiziert. (...) Das Dunedin Concort setzt damit die Serie seiner bemerkenswerten Bachinterpretationen fort.« (crescendo 01/2014) |
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Brandenburgische Konzerte Nr.1-6 (BIS, DDD, 2017/2018) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Es macht Freude zu hören, mit wie viel Enthusiasmus hier musiziert wird. Ob alte oder neue Musik: In puncto Temperament und Entdeckerlust gibt es keinen Unterschied, Dausgaard hält seine Musiker konstant unter Spannung.« (concerti.de) |
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Brandenburgische Konzerte Nr.1-6 (harmonia mundi, DDD, 2020) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Historisch korrekt wird bei der Aufnahme mit Bachs Brandenburgischen Konzerten ohne Dirigent musiziert. Als Solisten gesellen sich Isabelle Faust und Antoine Tamestit hinzu. Faust spielt eine Geige von Jacobus Stainer aus dem Jahre 1658, Tamestit die Viola Stradivarius ›Gustav Mahler‹ von 1672. Und so singt Fausts Geige im Concerto No.4 mit den jubelnden Flöten um die Wette, während Tamestit in No.6 mit nur sechs Kollegen Kammermusik vom Feinsten darbietet.« (concerti) |
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Brandenburgische Konzerte Nr.1-6 (Berlin Classics, DDD, 2013/2014) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Wie sehr Concerto Köln den Ensemble-Gesamtklang in den Fokus nimmt, wird nicht zuletzt im ersten Konzert deutlich, wo die beiden Hörner selten so klar in den Vordergrund treten wie man es vom Gros der Alternativaufnahmen kennt. Dass trotzdem die Brillanz der Instrumentalisten nichts zu wünschen übrig lässt, versteht sich von selbst. (...) Concerto Köln zeigt, dass sich die erste Liga der Barockorchester keineswegs damit begnügen muss, ausschließlich Schatzgräber-Mentalität zu kultivieren.« |
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Brandenburgische Konzerte Nr.1-6 (SHM-SACD) (DGG, ADD, 1978/1979) Johann Sebastian Bach (1685-1750) Penguin Guide: »Karajan interpretiert Bachs Konzerte tadellos, rhythmisch schwungvoll und lebhaft. Die Aufnahme klingt lebendig und ist von höchster Qualität.« |
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Brandenburgische Konzerte Nr.5 & 6 (Arts, DDD, 2004/2005) Johann Sebastian Bach (1685-1750) Partituren: "Ein ganz jugendlicher, dynamischer Bach,verspielt und spielfreudig, lust- und humorvoll. Eineechte Entdeckung."Toccata: "CD des Monats. Pulsierende Tempi, mitreißend,spannend, Sucht erregend. Eine Offenbarung und eineExplosion der Sinnesfreude." |