CD-Tipps zu 'Komm, Jesu, komm, mein Leib ist müde'

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Motetten BWV 225-229 (Tacet, DDD, 2000)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

N. Rüdell in KLASSIK heute 7/01: "Musikalisch darf mansich über eine Interpretation freuen, die mit ihrer op-timalen Transparenz, Klangsinnlichkeit und emotional er-füllten Wortintensität zu den Referenzaufnahmen gehört.Die knapp 30 Sängerinnen und Sänger behalten stets ihrevokale Souveränität. Wer diesen Bach-Schatz noch nichtzu seinem Bestand zählt, muß nicht länger auf Suchegehen."

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Motetten BWV 225-230 (Ramee, DDD, 2008)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

FonoForum 03/10: "Aufgrund der sängerischen Disziplinwirkt aber kaum einmal ein Satz im Tempo überzogen. Vorallem hält die solide Bass-Basis, für die offenkundigPeter Kooij sorgte und die sich mitunter deutlich von denanderen Stimmen im Dienste der Textausdeutung abhebt,alle Teile wohl geordnet zusammen."

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Motetten BWV 225-230 (BIS, DDD, 2009)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Audio 04/10: "Jede der Motetten präsentiert das Ensembleals funkelndes und schillerndes Klangjuwel quasi in 3-D,mit präziser Aussprache und Artikulation des Deutschen.Sehr schön, dass die Motette 'O Jesu Christ' BWV 118dabei ist, ein absolutes Meisterwerk."FonoForum 05/10: "Der hervorragend eingestimmtejapanische Kammerchor widmet sich den Bach'schenKleinoden mit so viel sängerischer Leidenschaft,souveräner Musikalität und untadeligem idiomatischenVerständnis der altertümlichen deutschen Sprache ("... obes itzt gleich kracht und blitzt..."), dass man sich demSchwung kaum entziehen kann."

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Motetten BWV 225-230 (harmonia mundi, DDD, 1995)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

M. Mezger in stereoplay 5/97: "So darf man der Ein-spielung einen Spitzenplatz in der üppigen Dis-kographie bescheinigen: Nicht nur dank der stimmlichen,etwas diskantlastigen Schönheit, sondern auch dankeiner unmanirierten Expressivität, die selbst indiesen "Vokalsymphonien" dem MusikdramatikerJacobs alle Ehre macht."

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Motetten BWV 225-230 (Carus, DDD, 2012)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Wortgebärde und lupenreiner Ton verbinden sich zu überzeitlicher Andacht.«(Kultur SPIEGEL 12/2012)

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Motetten BWV 225-229 (Challenge, DDD, 2005)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

FonoForum 03/07: "Die solistische Besetzung sichert einHöchstmaß an Transparenz und eine Genauigkeit in denSechzehntelläufen, die kein Chor bietenkann. Historisch-philologisch ist alles auf dem neuestenStand, und die konzertanten Seiten dieser Werke erhaltenunter Kuijkens Händen eine warme Leuchtkraft."

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Motetten BWV 225-230 (harmonia mundi, DDD, 2019)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

rbb-online.de 10/2020: »Unter der Leitung von Raphaël Pichon gelingt dabei eine außergewöhnlich emotionale Produktion. In französischer Tradition setzt er stark auf die rhythmische Komponente und lässt seinen Chor mit extremen Tempi (sowohl schnell als auch langsam) und Betonungen singen. Die Sängerinnen und Sänger folgen ihm auch in den virtuosesten Passagen scheinbar mühelos in größtmöglicher Perfektion und präsentieren darüber hinaus eine exzellente Textverständlichkeit. Hinzu kommt ein abwechslungsreich besetzter, schlagkräftiger Continuo, der für eine sichere Grundierung sorgt. Ergänzt werden die Bach-Motetten durch drei wesentlich ältere Werke aus dem ›Florilegium Portense‹, eine mutige Konfrontation, die angesichts der hervorragenden chorischen Leistung bestens aufgeht. Ganz klar eine neue Referenzeinspielung!«

br-klassik.de: »Diese fast schon unverschämt mühelose Virtuosität und Perfektion, diese Schwerelosigkeit, dieses unglaublich homogene Verschmelzen von 28 Stimmen! Und dann wieder diese berührende Schlichtheit und Innigkeit oder wahlweise auch tief empfundene Expressivität. Was Raphaël Pichon mit den 13 Musikerinnen und 15 Musikern seines Ensembles Pygmalion da veranstaltet, ist ein Fest des Gesangs. Und ein treffenderes Foto hätte man für das Cover dieses unfassbar schönen Albums nicht finden können als die dort abgebildete, rauschhaft wirbelnde Balletttruppe in ihren weißen Gewändern. Johann Sebastian Bach, geboren aus dem Geist des Tanzes, zugleich von einem selten zu erlebenden spirituellen Tiefgang.«

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Motetten BWV 118,225-230 (BIS, DDD, 2015/2017)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Grete Pedersen und ihr schlank besetzter Norwegischer Solistenchor ziehen den Hörer vom ersten Stück an (...) in ihren Bann – mit einem hellen, leichten Klang, der wunderbar zum Charakter der Werke passt.« (Fono Forum, März 2018)

»Der Norwegian Soloists' Choir zeigt mit Bach-Motetten, dass in ihm Meister dieses Repertoires versammelt sind. Ergebnis ist eine veritabel gelungene Deutung, die erstaunlich mühelos einen Platz in der ersten Reihe verfügbarer Einspielungen beansprucht.« (klassik.com - Empfehlung)

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Motetten BWV 225-229 (BRKlassik, DDD, 2017/2018)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Im Repertoire des BR-Chores (etwa 40 Mitglieder) dürfte Barockmusik nicht gerade dominieren. Umso bestechender sind Stilsicherheit, atmende Artikulation und Klanghomogenität.« (Fono Forum, Dezember 2018)

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Motetten BWV 225-229 (Sony, DDD, 1989)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

FonoForum 4/91: "An dieser Aufnahme kann niemand, demBachs Musik oder die Vokalmusik ein Anliegen ist,unachtsam vorübergehen. Frieder Bernius hat mit demKammerchor Stuttgart einen idealen Klangkörper, der denvielfältigen und nur schwer zu erfüllenden Ansprüchendieser Werke in beispielhalfter Weise gerecht wird. DieHomogenität des Chores ist dabei ebenso überraschend, wiedie scheinbar mühelose Virtuosität bei den schwierigenKoloraturen in Erstaunen versetzt. Nicht unerwähnt bleibendarf aber auch die fast schwerelose, äußerst sensibel aufPhrasierung und Artikulation des Chores reagierendeBegleitung durch das Barockorchester Stuttgart, das ampositiven Gesamteindruck der Ensembleleistung einen nichtunerheblichen Anteil hat. Trotz bedeutender Konkurrenzdarf diese Einspielung den Status einer Referenzaufnahmefür sich in Anspruch nehmen."

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Motetten BWV 225-230 (harmonia mundi, DDD, 2010)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

FonoForum 12/11: "Creed formt einen weichen, warmenChorklang, legt Wert auf höchste Textverständlichkeit undgibt den Werken jenen Fluss zurück, der vielen derAltvorderen aus der historisch informierten Szeneaufgrund von Überartikulation bisweilen verloren gegangenist.Creeds Sichtweise passt in unsere Zeit: Die Extremesind raus aus der Barockmusik-Praxis, es darf auch malwieder schön klingen. Das Schwarzbrot ist saftig belegt.Dass die Errungenschaften der Pioniere auch in dieserAufnahme ihren Niederschlag gefunden haben, versteht sicham Rande. Hier ist allerdings nicht nur ein Barockkenner,sondern in erster Linie ein exzellenter Chorerzieher amWerk, und diese Dualität prägt die gesamte Wiedergabe aufder CD."

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Motetten BWV 225-230 (Decca, DDD, 1996)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

A. Beaujean in stereoplay 9/97: "Hier werden alleThomaner-Tugenden hörbar: vorbildliche Textauslegung undArtikulation, bestechende Klangkultur, größtmöglicheTransparenz des oft verwickelten Satzgefüges, ansprin-gende Frische des Vortrags. Eine in ihrer spezifischenArt hochgelungene Sache."

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Motetten BWV 225-230 (ECM, DDD, 2006)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

FonoForum 07/07: "Exzellente Sprachbehandlung. Einige betörend schöne Momente."

Letzte Änderung am 29. März 2024