CD-Tipps zu 'Präludium und Fuge Nr. 3a'
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Das Wohltemperierte Klavier 1 & 2 (Warner, DDD, 2002/2003) Johann Sebastian Bach (1685-1750) FonoForum 12/05: "Das polyphone Linienspiel ist herausragend klar und schlackenlos gezeichnet, die Schlichtheit von Barenboims Musizieren und die tiefeund gelassene Versunkenheit, von der es über weite Strecken beherrscht ist, kommen ungetrübt zur Geltung. Ein bewegend persönliches Bach-Privatissimum." (zu Teil 2) |
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Das Wohltemperierte Klavier 2 (Auszüge) (Warner, DDD, 2020) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Das ist grandioses Ohrenkino, das Anderszewski da aufbereitet, denn seine innere Dramatik der Reihenfolge funktioniert und macht dieses ursprünglich pädagogische Werk plötzlich zum Durchhören spannend. Vor allem aber ist es natürlich das famose Spiel des Polen, das begeistert. Anderszewski ist nicht nur ein ungewöhnlich kluger, sondern auch ein brillanter Pianist, der viel Gehörtes in neuem Glanz erstrahlen lässt.‹ (Piano News) |
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Das Wohltemperierte Klavier 2 (ECM, DDD, 1990) Johann Sebastian Bach (1685-1750) T. Janczukowicz in FonoForum 8/91: »Das Geschehen vollzieht sich fließend natürlich, die Musik spricht für sich selbst, schreitet auf selbstverständliche Weise fort und ist nicht erlernt, sondern erspürt.« |
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Das Wohltemperierte Klavier 2 (UHQ-CD) (ECM, DDD, 1990) Johann Sebastian Bach (1685-1750) T. Janczukowicz in FonoForum 8/91:"Das Geschehen vollzieht sich fließend natürlich, die Musik spricht für sich selbst, schreitet auf selbstverständliche Weise fort und ist nicht erlernt, sondern erspürt." |
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Das Wohltemperierte Klavier 1 & 2 (Musicaphon, DDD, 2017) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Eine bachtenswerte Leistung ist Heidrun Holtmann (...) gelungen.« (Fono Forum, Dezember 2018) |
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Das Wohltemperierte Klavier 2 (Harmonia Mundi, DDD, 2020) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Bei Staier leuchtet und strahlt Bach. Die Fugen kommen nicht als spindeldürres Gedankenlabyrinth daher, sondern entfalten sich gar mit Elan und Drive. Und was für ein rauschendes Tastenfeuerwerk entlockt er seinem Cembalo, das auch der zweite Star dieser Aufnahme ist! Es handelt sich dabei um den Nachbau eines Instruments von Hieronymus Albrecht Hass aus dem Jahr 1734. Und dieses Cembalo ist genauso eine Wucht wie Staiers Bach!« (rondomagazin.de) |
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Das Wohltemperierte Klavier 2 (DGG, DDD, 2021) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Ein Großmeister der historisch informierten Aufführungspraxis.« (Südwestdeutscher Rundfunk) |