CD-Tipps zu 'Präludium und Fuge Nr. 3a'

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Das Wohltemperierte Klavier 1 & 2 (Warner, DDD, 2002/2003)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

FonoForum 12/05: "Das polyphone Linienspiel ist herausragend klar und schlackenlos gezeichnet, die Schlichtheit von Barenboims Musizieren und die tiefeund gelassene Versunkenheit, von der es über weite Strecken beherrscht ist, kommen ungetrübt zur Geltung. Ein bewegend persönliches Bach-Privatissimum." (zu Teil 2)

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Das Wohltemperierte Klavier 2 (Auszüge) (Warner, DDD, 2020)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Das ist grandioses Ohrenkino, das Anderszewski da aufbereitet, denn seine innere Dramatik der Reihenfolge funktioniert und macht dieses ursprünglich pädagogische Werk plötzlich zum Durchhören spannend. Vor allem aber ist es natürlich das famose Spiel des Polen, das begeistert. Anderszewski ist nicht nur ein ungewöhnlich kluger, sondern auch ein brillanter Pianist, der viel Gehörtes in neuem Glanz erstrahlen lässt.‹ (Piano News)

RBB Kultur 02/2021: »Piotr Anderszewski schafft es tatsächlich, so zu fesseln, dass man beim Zuhören sozusagen bei der Stange bleibt, nach jedem verklungenen Stück gespannt ist, wie er das nächste anlegt, welche Emotionen er jetzt weckt. Das tut er aber nie, um bloße Effekte zu erzielen. Er findet die Emotionen in Bachs Noten – und er denkt den historischen Hintergrund dabei mit. (…) Das ungestüme Genie des jungen Bach und die Visionen des alten – es findet sich beides im Wohltemperierten Clavier. Und mit Piotr Anderszewski als Medium wird beides erlebbar.«

»Kristallklar, aber nicht scharf ist sein Ansatz, fein gestaffelt wirkt sein Rhythmus. Geradlinig und doch überraschend geht er vor, rückt er Tempi, immer ist sein Spiel durchsichtig, streng, aber nicht hart. (…) Eine Bachreise in ein eigentlich bekanntes Terrain, die er aufregend offen dramatisiert, vorgetragen von einem der großen Anti-Zykliker unserer Klavierzeit.« (Rondo 1/2021)

»Eines der schönsten Bach Alben der Geschichte. (…) Hier findet sich kein interpretierender Eigenwille, und gerade darum ersteht die Musik Bachs in unwiderstehlicher Größe, Mannigfaltigkeit und Geschlossenheit.« (Crescendo 2/21)

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Das Wohltemperierte Klavier 2 (ECM, DDD, 1990)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

T. Janczukowicz in FonoForum 8/91: »Das Geschehen vollzieht sich fließend natürlich, die Musik spricht für sich selbst, schreitet auf selbstverständliche Weise fort und ist nicht erlernt, sondern erspürt.«

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Das Wohltemperierte Klavier 2 (UHQ-CD) (ECM, DDD, 1990)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

T. Janczukowicz in FonoForum 8/91:"Das Geschehen vollzieht sich fließend natürlich, die Musik spricht für sich selbst, schreitet auf selbstverständliche Weise fort und ist nicht erlernt, sondern erspürt."

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Das Wohltemperierte Klavier 1 & 2 (Musicaphon, DDD, 2017)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Eine bachtenswerte Leistung ist Heidrun Holtmann (...) gelungen.« (Fono Forum, Dezember 2018)

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Das Wohltemperierte Klavier 2 (Harmonia Mundi, DDD, 2020)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Bei Staier leuchtet und strahlt Bach. Die Fugen kommen nicht als spindeldürres Gedankenlabyrinth daher, sondern entfalten sich gar mit Elan und Drive. Und was für ein rauschendes Tastenfeuerwerk entlockt er seinem Cembalo, das auch der zweite Star dieser Aufnahme ist! Es handelt sich dabei um den Nachbau eines Instruments von Hieronymus Albrecht Hass aus dem Jahr 1734. Und dieses Cembalo ist genauso eine Wucht wie Staiers Bach!« (rondomagazin.de)

»Andreas Staier spielt den zweiten Band von Bachs ›Wohltemperiertem Klavier‹ so beredt, so eloquent, dass der Cembalo-Klang selbst Skeptikern gefallen dürfte.« (concerti)

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Das Wohltemperierte Klavier 2 (DGG, DDD, 2021)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Ein Großmeister der historisch informierten Aufführungspraxis.« (Südwestdeutscher Rundfunk)

»Cembalist Trevor Pinnock pflegt bei Bachs Wohltemperierten Klavier Vol.2 eine Art elegante Buchstäblichkeit: äußerste Genauigkeit in Rhythmus und Anschlag und konsequente Artikulation bei gern beschwingten Tempi.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, August 2022)

»Trevor Pinnock spielt Bachs zweiten Band des Wohltemperierten Klaviers mit überlegener Ruhe und hervorragenden Tempi auf dem Cembalo ein.« (concerti)

Letzte Änderung am 15. August 2025