CD-Tipps zu 'Partita 2'

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Partiten für Violine BWV 1002 & 1004 (Alpha, DDD, 2004)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

A.Obst in FonoForum 05/06: "Ihr Spiel ist körperlich,mitunter geradezu muskulös, doch ohne auch nur für einenMoment schweißgetränkte Erdigkeit zu verströmen."

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Partiten & Sonaten für Violine BWV 1004-1006 (harmonia mundi, DDD, 2009)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Stereoplay 06/10: "Ihre Interpretation verdankt der emotionalen Radikalität und Eleganz eines Yehudi Menuhin genau so viel wie der an der barocken Geigentechnik geschulten Klarsicht eines Sigiswald Kuijken. HarmonischeReibungen kostet sie bis zur Schmerzlichkeit aus, stürzt sich in die Läufe und Arpeggien und lässt filigrane Einstimmigkeit mit orchestraler Fülle wechseln. Hochkonzentriert sucht Isabelle Faust nach der Essenz der Musik und riskiert viel: eine sehr persönlich und mutige Sicht auf Bach."

"Wie reflektiert, gewissenhaft und wie geigerisch perfekt die Musikerin diese Aufgabe löst, ist höchst beeindruckend ... Sie forciert nie den Ton, ihr Spiel besitzt etwas Intimes und eine geradezu spielerische Leichtigkeit ... Eine neue, sehr persönliche Sicht auf Bach, kreativ und konsequent." Fono Forum (Stern des Monats)

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Partiten für Violine BWV 1002,1004,1006 (Berlin Classics, DDD, 2009)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Audio 02/11: "Souverän meistert sie Doppelgriffe,virtuose Läufe und Co. Dabei interpretiert sie dasBach'sche Konzentrat ebenso frei wie nuanciert, entlocktihrer Guarneri mit wenig Vibrato edle Töne, die sich indem räumlichen Klangbild voll entfalten können."BR Klassik 01/11: ""Ihre Interpretation hinterlässt einetiefe, aber pathosfreie geistige Durchdringung der grazilgemischten Farben, gepaart mit klanglichem Feinsinn: DieMusik leuchtet, schimmert, glänzt, als würde man einStück kostbaren Stoffs gegen das Licht halten. DieKonzertmeisterin hochrangiger Ensembles für historischinformierte Aufführungspraxis wie der Akademie für AlteMusik und dem Ensemble Anima Eterna zeigt sich in dieserSoloeinspielung als beeindruckend sensible und klugeKünstlerin."

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Partiten für Violine BWV 1002 & 1004 (Rewind, DDD, 2004)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

A.Obst in FonoForum 05/06: "Ihr Spiel ist körperlich,mitunter geradezu muskulös, doch ohne auch nur für einenMoment schweißgetränkte Erdigkeit zu verströmen."

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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (Decca, ADD, 1981)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Audio 11/1986:"Mit unbeschreiblicher Strenge,zum Teil quälender Harschheit in der Tongebung,vor allem beim mehrstimmigenSpiel, gelingt Kremer eine meditative, zu Gedankenspielen reizende Interpretation."

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Sonaten & Partiten BWV 1001 & 1004 für Laute (Carpe Diem, DDD, 2012)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

,,Miguel Rincóns sinnliche Auseinandersetzung mit Johann Sebastian Bach erlaubt einen so ungewöhnlichen wie bereichernden Blick auf zwei der bedeutendsten Werke des Violin-Repertoires und zieht den Zuhörer in ihren Bann. Ein beeindruckendes Lauten-Album ." (stereoplay, Mai 2013)

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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (Decca, ADD, 1960/1961)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

K.Breh in HiFi-Stereophonie 1/64:"Grumiauxspielt mit Herz und viel musikantischem Elan."

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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (ECM, DDD, 2019)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Pointierter, auch klanglich differenzierter kann man diese Musik kaum spielen ...« (concerti, Dezember 2019)

»... eine ›historisierende‹ Interpretation voller Fantasie und Vitalität, kontrastreichen Tempi, deutlich abgestufter Dynamik und einem Sinn für das Improvisatorische. (...) Grandios!« (Fono Forum, Januar 2020)

»Eine Aufnahme, die auch nach Generationen noch aktuell sein wird.« (CONCERTO)

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Partiten & Sonaten für Violine BWV 1004-1006 (Sony, DDD, 1997)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

W. Wendel in stereoplay 12/97: "A star is born! Oftgenug sind die bejubelten Sternschnuppen bereits ver-glüht, bevor das Gejauchze weitere Hörerkreise er-reicht hat. Eingedenk einiger Seifenblasen der letztenZeit müssen für Hilary Hahn einige starke Worte ge-sagt werden. Lorin Maazels Enkelin war zum Zeitpunktdieser Erstaufnahme 16 Jahre alt. Die Repertoirewahlgeriet schon fast gefährlich anspruchsvoll - aberselbstredend erfüllt die rein handwerkliche Seitehöchste Ansprüche."

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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (Alpha, DDD, 2010)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

N. Hornig in FonoForum 02/12: Die manuellen Schwierigkeiten hat sie offensichtlich weit hinter sich gelassen, der Raum für gestalterischen Freiheit steht weit offen. Die Courante der d-Moll- Partita etwa hat ihren eigenen »Swing«, die Sarabande ruht sich aus, die Gigue danach fliegt leichtfüßig und klar artikuliert dahin. Auf der Chaconne lastet kein bedeutungsschweres Pathos, Beyer konstruiert das monumentale Werk als ein lichtes, klar strukturiertes Klanggebäude. Die harmonischen Bezüge der vertrackten Fugen in den Sonaten erschließen sich anschaulich. Ihr gelingt hier eine der schlüssigsten Gesamtaufnahmen auf historischem Instrumentarium»

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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (Warner, DDD, 2020)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Augustin Hadelich deutet Bachs Sonaten und Partiten mit Neugierde und Überzeugung, mit Finesse und, wo nötig, mit purer Energie. Jeder Takt, jeder Ton scheint genau durchleuchtet. Das ist aufregend und spannend – und damit eine klare Empfehlung wert.« (SWR2 Treffpunkt Klassik, 28.03.21)

»Augustin Hadelich ist einer der besten deutschsprachigen Geiger der Welt – was er mit dieser CD lässig beweist. Flüssigkeit und Artikulation sind die Haupteigenschaften, mit denen Hadelich die großen Bögen wahrt, ohne die kleinen Details preiszugeben. (…) Hadelich ist phantastisch.« (rbbKultur 04/2021)

»Augustin Hadelich ist einer der besten deutschsprachigen Geiger der Welt – was er mit dieser CD lässig beweist. Flüssigkeit und Artikulation sind die Haupteigenschaften, mit denen Hadelich die großen Bögen wahrt, ohne die kleinen Details preiszugeben. (…) Hadelich ist phantastisch.« (rbb Kultur, 14.04.2021)

„Ihm zuzuhören, ist, wie mit ihm zu diskutieren. Der junge Geiger Augustin Hadelich stellt in Johann Sebastian Bachs Sonaten und Partiten ein paar gewagte Behauptungen auf. Die Fuge der g-Moll-Sonate gehört gehämmert, ist so eine. Oder: Die Courante der d- Moll-Partita läuft vor sich selber davon. Man will widersprechen, hört mit kritischem Ohr weiter zu und merkt: Hadelichs Behauptung ist in sich schlüssig – und der deutsch-amerikanische Doppelbürger fraglos einer der interessantesten Geiger seiner Generation. Sogar, wenn er für einmal diskussionslos schönspielt, wie in der d-Moll-Chaconne.“ (Neue Zürcher Zeitung, 01.05.21)

»Die manuelle Umsetzung des Textes ist superb und über jeden Zweifel erhaben. ( …) Hadelichs Bach ist von kristalliner Klarheit, tonlich sehr fokussiert, in den schnellen Sätzen beeindruckt auch die enorme Geläufigkeit. Sein Spiel wirkt musikalisch beredt, kontrolliert und besonnen, und es hat den Blick aufs große Ganze.« (Fono Forum, Juni 2021)

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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (Glossa, DDD, 2019)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Diese gerundet tonschöne, ›historisch informierte‹ Interpretation wirkt wie aus einem Guss, besonders auch in der Chaconne der d-Moll-Partita.« (Fono Forum, Juli 2021)

»Leila Schayegh bewältigt den berühmten Bach-Sechser für Violine solo makellos, enorm lebendig, ohne alles Äußerliche. Die Musik ist hier so rein und wirksam wie vermutlich seit dem ersten Tag ihrer Existenz.« (klassik.com - Empfehlung)

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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (Naive, DDD, 2009)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

FonoForum 02/11: "Auffallend sind die gemäßigten, zumTeil sehr langsamen Tempi, die Chaconne breitetKhachatryan über eine Zeit von mehr als 16 Minuten ausund verliert sich darin. Isabelle Faust ist vier (!)Minuten früher am Ziel. Das sind Welten, und man fragtsich fast, ob beide dasselbe Werk spielen. DieKonstruktion, die Spannungsverläufe und harmonischenZusammenhänge stellen sich ganz anders dar, die Musikerhält geradezu ein neues Gesicht. Überhaupt formuliertKhachatryan Phrasen ganz dezidiert aus, jeder einzelneTon scheint ihm dabei wichtig zu sein. Sein Klangidealist weit entfernt von den heutigen historisierendenBestrebungen. Eine konsequente, ja mutige Interpretationgegen den Trend."

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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (ECM, DDD, 2005)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Stereo 01/06: "Den Bach'schen Kosmos zum Akt virtuosenAbspulens zu erniedrigen, davon ist Gidon Kremer Weltenentfernt. Ihm geht es um Transparenz in den polyphonenStrukturen im Sinne eriner wohlüberlegten Orientierung am'Originalklang'. So öffnet sich ausdrucksfiebernd einSpannungsfeld zwischen den einzelnen Satzcharakteren."

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Partiten & Sonaten für Violine BWV 1004-1006 (Sony, DDD, 1997)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

W. Wendel in stereoplay 12/97: "A star is born! Oftgenug sind die bejubelten Sternschnuppen bereits ver-glüht, bevor das Gejauchze weitere Hörerkreise er-reicht hat. Eingedenk einiger Seifenblasen der letztenZeit müssen für Hilary Hahn einige starke Worte ge-sagt werden. Lorin Maazels Enkelin war zum Zeitpunktdieser Erstaufnahme 16 Jahre alt. Die Repertoirewahlgeriet schon fast gefährlich anspruchsvoll - aberselbstredend erfüllt die rein handwerkliche Seitehöchste Ansprüche."

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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (Audite, DDD, 2017)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Auch der Klang der beiden CDs ist erstklassig, weil klar, natürlich und detailreich. Eine zeitlose, empfehlenswerte Einspielung.« (Audio, Oktober 2018)

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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (Ondine, DDD, 2016)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Ausgezeichnet mit dem Award »Diapason d’Or de l’année«

»Tetzlaff lässt seine Geige – ein neueres Instrument des Geigenbauers Stefan-Peter Greiner – streckenweise wie eine mit Darmsaiten bespannte Barockgeige klingen. Jede Saite hat ihre eigene Klangfarbe Der Spagat einer historisch-stilistisch informierten Aufführung auf modernem Instrumentarium gelingt Tetzlaff noch überzeugender als in seinen Vorgängeraufnahmen.« (Fono Forum, März 2018)

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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (Warner, DDD, 1987)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

T. Rübenacker in stereoplay 2/89: »PerlmansVersion hat innere Logik ebenso wie gestischeGröße, Wärme der Empfindung wie tänzeri-schen Elan. Phänomenal seine Bogentechnik.Hohe und höchste Bewertungen für die Inter-pretation und Klangqualität.«

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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (Onyx, DDD, 2008)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

N. Hornig in FonoForum 08/09: "Von romantisierendenBach-Auffassungen grenzt sich Mullova ab, ihreBach-Interpretation unterscheidet sich aber auch klar vonhistorisierenden Einspielungen im puristischen Sinne, wieman sie etwa von Rachel Podger oder Sigiswald Kuijkenkennt, deren Aufnahmen eine ganz andere Klanglichkeitbesitzen. Mullovas Ton ist nie dünn oder sehnig-scharf,sondern rund und körperhaft. Ein Mittelweg alsmusikalisch schlüssiges Konzept - transparent, entspanntund nie extrem."

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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (DGG, ADD, 67)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

U. Schreiber in Schallplatten Klassik/Auslese:"Werke in einer Wiedergabe, die zum Erregendstengehört, was es in der Bach-Interpretation des 20.Jahrhunderts bislang gegeben hat."

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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (Virgin, DDD, 1993)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

H.L. Zulauf in HiFiVision 2/95: "CD des Monats.Tetzlaffs Ansatz heißt absolute Ehrlichkeit,seine Methode strikte Texttreue."

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Partita für Violine BWV 1004 (MDG, DDD, 2016)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Indem Gertrud Schilde technisch makellos und musikalisch sensibel geigt, verdeutlicht sie die Nachdenklichkeit der Ciaccona, die hier sowohl im Original für Solovioline als auch in der Mendelssohn-Bearbeitung für Violine und Klavier zu hören ist.« (Audio, September 2017)

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Partiten für Violine BWV 1002,1004,1006 (PAN, DDD, 2011)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Man merkt als Zuhörer, dass Geigenspiel keine einfache Sache ist und freut sich, dass alles so gut gelingt, der einzelne Vorschlag, das sanft platzierte Ritardando, eine nachschwingende Saite. Man hat wohl noch keinen Musiker erlebt, der seine Hörer mit einer so ehrlichen Spielweise konfrontiert.« (Fono Forum, Januar 2015)

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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (Sony, DDD, 2021)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»... allein mit ihrem Instrument stehen die Geiger hier vor der Herausforderung, den gewaltigen Bach'schen Klangkosmos erstehen zu lassen. Leonidas Kavakos gelingt dies hervorragend: Er phrasiert wunderbar, wählt flüssige Tempi und hat einen unangestrengten Ton. Auch seine geistige Durchdringung der Werke überzeugt.« (Audio, März 2022)

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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (Pentatone, DDD, 2004)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

stereoplay 07/05: »Julia Fischer vermag die Eigenwirkung von Bachs Musik freizusetzen. Ich wurde lange nicht mehr so intensiv in Beschlag genommen!«

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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (Hänssler, DDD, 2005)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

"Auch dieser Bach ist von enormer Anschaulichkeit, sprachhaft und deutlich in der Phrasenbildung.Tetzlaff setzt Punkt und Komma sehr deutlich, hebt Taktschwerpunkte zuweilen überdeutlich hervor, etwa im Largo der C-Dur-Sonate." (FonoForum, Norbert Hornig)

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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (Onyx, DDD, 2014)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Auf erwartungsgemäß unanfechtbarem geigerischen Niveau gestaltet sie ihren Bach konzentriert, schnörkellos, aufgeräumt und aufrichtig.« (Fono Forum, März 2016)

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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (PHI, DDD, 2012)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

,,Ihr gelingen ... große musikalische Bögen, bei denen sie nicht auf spannende Ausgetaltungen von Einzeltönen verzichtet. Unwillkürlich zieht sie den Hörer damit in ihren Bann. Das ist Klangrede par excellence, die umschmeichelt und überredet, mitunter aber auch einen etwas harscheren Ton anschlägt, so der Bach'sche Notentext es verlangt." (FONO FORUM, Juni 2013)

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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (SHM-SACD) (Decca, ADD, 1960/1961)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

K.Breh in HiFi-Stereophonie 1/64:"Grumiauxspielt mit Herz und viel musikantischem Elan."

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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (Solo Musica, DDD, 2017)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Sein Spiel ist rein und ausdrucksstark, natürlich phrasiert und technisch brillant. (...) Bei der berühmten Ciaccona der zweiten Partita erreicht der Violinist den höchsten Gipfel. Auch das äußerst natürliche, kristallklare Klangbild begeistert durchgängig. Ein eindrucksvolles Solo-Albumdebüt.« (Audio, März 2019)

Letzte Änderung am 23. März 2024