CD-Tipps zu 'Violasonate G-Dur'

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Gambensonaten BWV 1027-1029 (harmonia mundi, DDD, 2000)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

R. Emans in FonoForum 8/01: »Nicht nur das Zusammenspiel von Juan Manuel Quintana und Celine Frisch gefällt, sondern auch die Gestaltung der einzelnen Partien.«

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Gambensonaten BWV 1027-1029 (ECM, DDD, 1991)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

FonoForum 2/1995: "Die sprachhafte, von historisierendenInterpretationsmodellen beeinflusste Darstellungbeeindruckt mit motorischer und rhythmischer Präzisionsowie mit größter Klarheit der Artikulation."

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Gambensonaten BWV 1027-1029 (Hänssler, DDD, 1998)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Die drei Gamben-Sonaten aus der Feder von Johann Sebastian Bach sind hörenswerte Zeugnisse der virtuosen Möglichkeiten der meist als Continuo-Instrument eingesetzten Gambe. Nicht immer allerdings hört man sie auch so abwechslungsreich und variabel wie hier von Hille Perl. Mit elegantem, weichem und farbenreichem Ton entfaltet sie sie unter anpassungsfähiger Mithilfe von Michael Behringer zu funkelnden Kleinodien.« (FonoForum)

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Gambensonaten BWV 1027-1029 (harmonia mundi, DDD, 2018)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Mit großer Eleganz und Verve lassen Tamestit und Alte-Musik-Experte Masato Suzuki am Cembalo die Meisterwerke erklingen. Die warmen Klangfarben, die sie finden, scheinen ideal für diese Musik.« (crescendo, 6/2019)

»Beide Spieler haben ein sicheres Gespür für die wechselnden Affekte, die die Musik zum Ausdruck bringt. Wie Tamestit die Klangfarbe einer einzelnen längeren Note verändert, um den wechselnden Harmonien zu entsprechen, ist meisterlich!« (Fono Forum, Dezember 2019)

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Gambensonaten BWV 1027-1029 (Channel Classics, DDD, 2020)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Die Künstlerinnen bieten eine frische und andere - aber historisch fundierte - Sicht auf die drei Sonaten für Viola da Gamba und Cembalo von J.S. Bach. Mit ihrer eher ungewöhnlichen Instrumentierung eröffnen sie einen neuen Zugang zum Verständnis dieser Sonaten in ihrem historischen Kontext. In ihrem Ansatz haben wir die Tatsache berücksichtigt, dass Bratschisten zu J. S. Bachs Zeiten nur ein sehr geringes Sonatenrepertoire hatten und aus diesem Grund möglicherweise das Repertoire Viola da gamba »entlehnt« haben. Die drei Sonaten sind speziell an die Viola da Braccio angepasst, ohne dass der Notentext substantiell geändert werden musste.

»Die beiden Musikerinnen haben sich für ihre Interpretation besonders vom meditativen Charakter inspirieren lassen. Sie wagen gelegentlich recht langsame Tempi und halten dabei meist auch die Spannung. Der meditative Zugang hat den Vorteil, dass die polyfonen Strukturen gut herausgearbeitet werden können, was auch eindrücklich gelingt.« (Fono Forum, August 2021)

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Gambensonaten BWV 1027-1029 (Sony, DDD, 2008)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Audio 02/10: "Vogler und Stadtfeld hören aufeinander,keiner spielt sich in den Vordergrund, und so ist es einErlebnis, ihrem geistvollen Dialog in diesen frühenBach-Werken zu lauschen. Während sich in den Sonatentänzerische und kantable Teile munter abwechseln, füllendie Choral-Bearbeitungen den schlichten Rahmen kunstvollaus. Vogler und Stadtfeld - ein doppelter Genuss."

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Gambensonaten BWV 1027-1029 (BIS, DDD, 99)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

M. Hengelbrock in KLASSIK heute 8/00: "Nicht nur in-strumentenkundlich ist diese Neueinspielung interessant:Markku Luolajan-Mikkola besticht durch die Erhabenheitseiner rhetorischen Gesten, die auch schnellen Sätzeneine würdige Statur verleihen."

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Gambensonaten BWV 1027-1029 (AliaVox, DDD, 2000)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

A. Beaujean in stereoplay 9/00: "Dass Savall für jede derdrei Sonaten ein anderes historisches Instrument be-nutzt, erhöht den Reiz klanglicher Abwechslung, stammendie Gamben doch aus drei verschiedenen Jahrhunderten.Das Miteinander des Spiels ist nicht nur perfekt, sondernauch rhythmisch geschmeidig."

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Gambensonaten BWV 1027-1029,1030b (Aeolus, DDD, 2013)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»(...) wunderbar gesangliche Ausformung der Linien. Sehr harmonisch und ausgewogen ist das Klangbild...« (Klassik.com)

Letzte Änderung am 23. März 2024