CD-Tipps zu 'Violinkonzert d-Moll'

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Violinkonzerte BWV 1041,1042,1052,1060 (Hänssler, DDD, 2017)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Auf modernen Instrumenten gibt es gegenwärtig nichts Besseres, und auch Originalklang-Aufnahmen müssen sich an dieser künstlerisch herausragenden Einspielung messen lassen.« (Audio, Februar 2018)

»Zimmermanns Spiel ist voller Hingabe, die Begleitung durch die ›Berliner Barock Solisten‹ ein Musterbeispiel an geschmackvoller historischer Akkuratesse und innerer Lebendigkeit, die nie in fetziges Musizieren ausartet, weil hier die Vitalität Feinfühligkeit nicht ausschließt. Und so ist in dieser bekenntnishaften Intensität des Spiels kein Ritardando, kein Rubato oder Crescendo zu viel, weil Frank-Peter Zimmermann – und im Doppelkonzert auch Serge Zimmermann – sowie das Ensemble die Musik mit unprätentiöser Selbstverständlichkeit spielen.« (Pizzicato)

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Violinkonzerte BWV 1041,1042,1055,1056 (Hyperion, DDD, 2014)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Rezensionen


»Eine großartige, wandlungsfähige, charismatische Künstlerin auf dem Weg zum Weltruhm. Das Klangbild unterstützt mit polyphoner Transparenz den ›kollektiven‹ Charakter des Unternehmens.« (stereoplay, März 2016)

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Violinkonzerte BWV 1041-1043,1052,1056,1064 (Hänssler, DDD, 1999)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Rilling, sein Bach-Collegium Stuttgart und die brillanten Solisten Christoph Poppen und Isabelle Faust präsentieren einen luftigen, tänzerisch leichtfüßigen Bach, bei dem die langsamen Mittelsätze zu sanft schwingenden Ruhepunkten werden.« (Norbert Hornig, FonoForum)

»Isabelle Faust erweist sich wieder einmal als exzellente Gestalterin, und das Stuttgarter Bach-Collegium kultiviert auf überzeugende Weise einen sehr unmanierierten, natürlichen Zugang zu Bach.« (KlassikHeute)

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Violinkonzerte BWV 1042,1043,1052,1056 (Harmonia Mundi, DDD, 2018)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Faust spielt mit hinreißender Hingabe, entlockt ihrer Jacobus-Stainer-Geige eine große Vielfalt an Farben und dynamischen Nuancen. (...) Ein Sonderlob gilt der Oboistin/Blockflötistin Xenia Löffler, die ihre Parts grandios spielt. Eine kraftvoll-plastische Aufnahme.« (Audio, Juni 2019)

»Isabelle Faust und die vorzüglichen Musiker der Akamus ziehen an einem Strang. Wir hören einen luziden, strukturklaren und lebendigen Bach, der von jeder Schwere befreit klingt und swingt, der in manchmal sehr zügigen Tempi frisch sprudelt wie eine Quelle im Frühling.« (Stereo, Juli 2019)

Letzte Änderung am 28. April 2025