CD-Tipps zu 'Sonate für Violine solo'
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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1003 (harmonia mundi, DDD, 2012) Johann Sebastian Bach (1685-1750) ,,Faust hat die Erkenntnisse der historischen Aufführungspraxis aufgenommen und so ideal mit ihrem persönlichen Empfinden für Stil und Gehalt verbunden, dass sie jene magische Schwelle berührt und überschreitet, an der sich der Klang in Geist verwandelt. Ihr Bach-Ton lebt von Vibrato-Abstinenz, Schlankheit und Reinheit, von Artikulations-Prägnanz und rhetorischer Mitteilsamkeit. Ihre interpretatorische Subjektivität stellt sie ganz in den Dienst einer Kunst, die von einer gleichsam göttlichen Perfektion und objektivierten Schönheit und Wahrheit erfüllt ist." (concerti.de) |
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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (Decca, ADD, 1981) Johann Sebastian Bach (1685-1750) Audio 11/1986:"Mit unbeschreiblicher Strenge,zum Teil quälender Harschheit in der Tongebung,vor allem beim mehrstimmigenSpiel, gelingt Kremer eine meditative, zu Gedankenspielen reizende Interpretation." |
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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (Decca, ADD, 1960/1961) Johann Sebastian Bach (1685-1750) K.Breh in HiFi-Stereophonie 1/64:"Grumiauxspielt mit Herz und viel musikantischem Elan." |
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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (ECM, DDD, 2019) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Pointierter, auch klanglich differenzierter kann man diese Musik kaum spielen ...« (concerti, Dezember 2019) |
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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (Alpha, DDD, 2010) Johann Sebastian Bach (1685-1750) N. Hornig in FonoForum 02/12: Die manuellen Schwierigkeiten hat sie offensichtlich weit hinter sich gelassen, der Raum für gestalterischen Freiheit steht weit offen. Die Courante der d-Moll- Partita etwa hat ihren eigenen »Swing«, die Sarabande ruht sich aus, die Gigue danach fliegt leichtfüßig und klar artikuliert dahin. Auf der Chaconne lastet kein bedeutungsschweres Pathos, Beyer konstruiert das monumentale Werk als ein lichtes, klar strukturiertes Klanggebäude. Die harmonischen Bezüge der vertrackten Fugen in den Sonaten erschließen sich anschaulich. Ihr gelingt hier eine der schlüssigsten Gesamtaufnahmen auf historischem Instrumentarium» |
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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (Warner, DDD, 2020) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Augustin Hadelich deutet Bachs Sonaten und Partiten mit Neugierde und Überzeugung, mit Finesse und, wo nötig, mit purer Energie. Jeder Takt, jeder Ton scheint genau durchleuchtet. Das ist aufregend und spannend – und damit eine klare Empfehlung wert.« (SWR2 Treffpunkt Klassik, 28.03.21) |
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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (Glossa, DDD, 2019) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Diese gerundet tonschöne, ›historisch informierte‹ Interpretation wirkt wie aus einem Guss, besonders auch in der Chaconne der d-Moll-Partita.« (Fono Forum, Juli 2021) |
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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (Naive, DDD, 2009) Johann Sebastian Bach (1685-1750) FonoForum 02/11: "Auffallend sind die gemäßigten, zumTeil sehr langsamen Tempi, die Chaconne breitetKhachatryan über eine Zeit von mehr als 16 Minuten ausund verliert sich darin. Isabelle Faust ist vier (!)Minuten früher am Ziel. Das sind Welten, und man fragtsich fast, ob beide dasselbe Werk spielen. DieKonstruktion, die Spannungsverläufe und harmonischenZusammenhänge stellen sich ganz anders dar, die Musikerhält geradezu ein neues Gesicht. Überhaupt formuliertKhachatryan Phrasen ganz dezidiert aus, jeder einzelneTon scheint ihm dabei wichtig zu sein. Sein Klangidealist weit entfernt von den heutigen historisierendenBestrebungen. Eine konsequente, ja mutige Interpretationgegen den Trend." |
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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (ECM, DDD, 2002) Johann Sebastian Bach (1685-1750) Stereo 01/06: »Den Bach'schen Kosmos zum Akt virtuosenAbspulens zu erniedrigen, davon ist Gidon Kremer Weltenentfernt. Ihm geht es um Transparenz in den polyphonenStrukturen im Sinne eriner wohlüberlegten Orientierung am'Originalklang'. So öffnet sich ausdrucksfiebernd einSpannungsfeld zwischen den einzelnen Satzcharakteren.« |
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Sonaten für Violine solo BWV 1001,1003,1006 (Nr.1-3) (Berlin Classics, DDD, 2015) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Midori Seilers Spiel klingt sehr reflektiert, es ist zunächst geprägt von größter Sorgfalt und einer aufrichtigen Haltung, die Respekt vor dem Werk und deutlich hervorscheinende gestalterische Individualität in eine gute Balance bringen. Klarheit und Ordnung bestimmen ihre Interpretation, ...« (Fono Forum, Mai 2016) |
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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (Audite, DDD, 2017) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Auch der Klang der beiden CDs ist erstklassig, weil klar, natürlich und detailreich. Eine zeitlose, empfehlenswerte Einspielung.« (Audio, Oktober 2018) |
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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (Ondine, DDD, 2016) Johann Sebastian Bach (1685-1750) Ausgezeichnet mit dem Award »Diapason d’Or de l’année« |
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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (Warner, DDD, 1987) Johann Sebastian Bach (1685-1750) T. Rübenacker in stereoplay 2/89: »PerlmansVersion hat innere Logik ebenso wie gestischeGröße, Wärme der Empfindung wie tänzeri-schen Elan. Phänomenal seine Bogentechnik.Hohe und höchste Bewertungen für die Inter-pretation und Klangqualität.« |
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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (Onyx, DDD, 2008) Johann Sebastian Bach (1685-1750) N. Hornig in FonoForum 08/09: "Von romantisierendenBach-Auffassungen grenzt sich Mullova ab, ihreBach-Interpretation unterscheidet sich aber auch klar vonhistorisierenden Einspielungen im puristischen Sinne, wieman sie etwa von Rachel Podger oder Sigiswald Kuijkenkennt, deren Aufnahmen eine ganz andere Klanglichkeitbesitzen. Mullovas Ton ist nie dünn oder sehnig-scharf,sondern rund und körperhaft. Ein Mittelweg alsmusikalisch schlüssiges Konzept - transparent, entspanntund nie extrem." |
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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (DGG, ADD, 67) Johann Sebastian Bach (1685-1750) U. Schreiber in Schallplatten Klassik/Auslese:"Werke in einer Wiedergabe, die zum Erregendstengehört, was es in der Bach-Interpretation des 20.Jahrhunderts bislang gegeben hat." |
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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (Virgin, DDD, 1993) Johann Sebastian Bach (1685-1750) H.L. Zulauf in HiFiVision 2/95: "CD des Monats.Tetzlaffs Ansatz heißt absolute Ehrlichkeit,seine Methode strikte Texttreue." |
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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (Sony, DDD, 2021) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »... allein mit ihrem Instrument stehen die Geiger hier vor der Herausforderung, den gewaltigen Bach'schen Klangkosmos erstehen zu lassen. Leonidas Kavakos gelingt dies hervorragend: Er phrasiert wunderbar, wählt flüssige Tempi und hat einen unangestrengten Ton. Auch seine geistige Durchdringung der Werke überzeugt.« (Audio, März 2022) |
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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (Pentatone, DDD, 2004) Johann Sebastian Bach (1685-1750) stereoplay 07/05: »Julia Fischer vermag die Eigenwirkung von Bachs Musik freizusetzen. Ich wurde lange nicht mehr so intensiv in Beschlag genommen!« |
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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (Hänssler, DDD, 2005) Johann Sebastian Bach (1685-1750) "Auch dieser Bach ist von enormer Anschaulichkeit, sprachhaft und deutlich in der Phrasenbildung.Tetzlaff setzt Punkt und Komma sehr deutlich, hebt Taktschwerpunkte zuweilen überdeutlich hervor, etwa im Largo der C-Dur-Sonate." (FonoForum, Norbert Hornig) |
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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (Onyx, DDD, 2014) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Auf erwartungsgemäß unanfechtbarem geigerischen Niveau gestaltet sie ihren Bach konzentriert, schnörkellos, aufgeräumt und aufrichtig.« (Fono Forum, März 2016) |
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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (PHI, DDD, 2012) Johann Sebastian Bach (1685-1750) ,,Ihr gelingen ... große musikalische Bögen, bei denen sie nicht auf spannende Ausgetaltungen von Einzeltönen verzichtet. Unwillkürlich zieht sie den Hörer damit in ihren Bann. Das ist Klangrede par excellence, die umschmeichelt und überredet, mitunter aber auch einen etwas harscheren Ton anschlägt, so der Bach'sche Notentext es verlangt." (FONO FORUM, Juni 2013) |
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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (SHM-SACD) (Decca, ADD, 1960/1961) Johann Sebastian Bach (1685-1750) K.Breh in HiFi-Stereophonie 1/64:"Grumiauxspielt mit Herz und viel musikantischem Elan." |
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Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006 (Solo Musica, DDD, 2017) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Sein Spiel ist rein und ausdrucksstark, natürlich phrasiert und technisch brillant. (...) Bei der berühmten Ciaccona der zweiten Partita erreicht der Violinist den höchsten Gipfel. Auch das äußerst natürliche, kristallklare Klangbild begeistert durchgängig. Ein eindrucksvolles Solo-Albumdebüt.« (Audio, März 2019) |
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Sonaten & Partiten BWV 1001-1006 für Cello (Linn, DDD, 2015) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Das Experiment ist interessant ... Vor allem Cellisten werden auf viel Interessantes stoßen und Luolajan-Mikkolas begleitenden Aufsatz, der sich mit Stimmfragen und anderen wichtigen Themen für den angehenden Transkriptor befasst, wird von Interesse sein.« Alte Musik heute |
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Sonaten BWV 1001,1003,1005 für Gitarre (Naxos, DDD, 1994) Johann Sebastian Bach (1685-1750) "In vielerlei Hinsicht eine gute Aufnahme, die ein hohes Maß an Verständnis und Gelehrsamkeit aufweist". (Classical Guitar) |