CD-Tipps zu 'Violinsonate h-Moll'
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Sonaten für Violine & Cembalo BWV 1014-1019 (Carus, DDD, 2002) Johann Sebastian Bach (1685-1750) FonoForum 03/04: "Man kann dieser Aufnahme entspanntzuhören, hier wird nicht übertrieben und überreizt. DieTemporelationen wirken schlüssig, die langsamen Sätzeschwingen sich in eine quasi meditative Ruhe ein. Hierherrscht Klarheit in jeder Hinsicht: klanglich,gedanklich und musikalisch." |
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Sonaten für Violine & Cembalo BWV 1014-1019 (Sony, DDD, 2006) Johann Sebastian Bach (1685-1750) Stereoplay 01/08: "Frank Peter Zimmermann bringt alseiner der geschmackssichersten und feinsinnigsten Geigerunserer Zeit genau die Mischung aus zauberischerIntimität und weltläufigem Elan mit, der diese Sonaten inall ihrem zerbrechlichen Fluss in einem reichen, sattenFarbspektrum erstrahlen lässt." |
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Sonaten für Violine & Klavier BWV 1014-1019 (ECM, DDD, 2012) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Nichts stört diesen reinen Bach-Klang, jede scheinbar noch so kleine Note, jede scheinbar noch so nebensächliche Struktur wird mit dem gleichen Ernst und der gleichen Liebe aufgenommen und an den Hörer weitergegeben. Mit feinst ausbalanciertem Anschlag sorgt Jarrett am Flügel für höchstmögliche Transparenz, beide Instrumente können sich so innig miteinander verweben, dass sie in Bereiche der Musik vordringen, die losgelöst von allem Irdischen den meisten verschlossen bleiben.« (FONO FORUM, Oktober 2013) |
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Sonaten für Violine & Cembalo BWV 1014-1019 (Linn, DDD, 2014) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Die Musik fließt dahin, klar konturiert, ganz natürlich und in beruhigender Harmonie. Bach spricht ganz aus sich selbst heraus. (...) Eine Interpretation, wie man sie sich schlüssiger kaum vorstellen kann.« (FonoForum, November 2015) |
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Sonaten für Violine & Cembalo BWV 1014-1019 (Channel Classics, DDD, 2000) Johann Sebastian Bach (1685-1750) M. Hengelbrock in KLASSIK heute 3/01: "Im Verbund mitTrevor Pinnock kommt sehr große, aber nicht unkon-trollierte Spielfreide auf, der Ton ist verbindlich, dieInterpretation sensibel und souverän." |
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Sonaten für Violine & Klavier BWV 1014-1019 (Eurodisc, ADD, 1972) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Kogans klare Phrasierung und Tongebung sowie Richters Expressivität und impulsive Musizierfreude ergänzen sich ideal. Eine auch klanglich überzeugende Aufnahme für die Ewigkeit.« (Audio, September 2021) |
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Sonaten für Violine & Cembalo BWV 1014-1019 (NoMadMusic, DDD, 2019) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Eine farbenfrohe Interpretation.« (Baroquiades, Juni 2020) |
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Sonaten für Violine & Cembalo BWV 1014-1019 (Harmonia Mundi, DDD, 2017) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Diese Sonaten sind ein Kompendium der barocken Formen und Affekte, der Charakterzeichnungen und Gemütszustände. Das ist mal tänzerisch, mal aufbrausend virtuos, dann wieder verhalten und melancholisch. Das alles reizt Isabelle Faust bis an die Grenzen des Darstellbaren aus. Mal ist ihr Zusammenspiel mit dem Cembalo so intim; da hat man das Gefühl, dass zwei Menschen Dinge miteinander besprechen, die die anderen nichts angehen, die aber so spannend sind, dass man neugierig lauscht, auch wenn man das eigentlich nicht darf. Und dann präsentiert sie einen so dichten Geigenton, dass diese bitteren Emotionen richtig wehtun … Kristian Bezuidenhout spielt Isabelle Faust da in nichts nach. Er ist ein Meister der historischen Tasteninstrumente. Selten hat man den Cembalopart so klar und sauber gehört. Vor allem aber sind alle Stimmen phantastisch durchhörbar. Und es gelingt ihm eine atemberaubende Dynamik. Mitreißend, wie er nach vorne geht und dann wieder innehält. Er lässt komplett vergessen, dass das Cembalo ein eher starres Instrument ist. Bei ihm ist es nie Nähmaschinenmusik, sondern lebendig, humorvoll – ganz groß.« (Kulturradio RBB, Kritik des Konzerts vom 1. September 2017 im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie) |
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Sonaten für Violine & Cembalo BWV 1014-1019,1021,1023 (bastille musique, DDD, 2018) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Kein Major-Label, sondern das kleine, edle Label bastille musique. Keine Superstars mit weltweiter Vermarktung, aber Spezialistinnen ihres Fachs: Petra Müllejans, seit Ewigkeiten beim Freiburger Barockorchester, und Sabine Bauer am Cembalo. Eine in jeder Beziehung kundige, inspirierte Aufnahme, technisch perfekt und mit rhetorischer Kraft. Aufgenommen übrigens in Köthen, am Bach’schen Original-Schauplatz gewissermaßen. « (Rainer Pöllmann, DLF Kultur) |
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Sonaten für Violine & Cembalo BWV 1014-1019,1021,1023 (Oehms, DDD, 2000) Johann Sebastian Bach (1685-1750) N. Hornig in FonoForum 12/00: »Nach einer profiliert-eigenständigen Aufnahme der Sonaten und Partiten hatsich Benjamin Schmid nun, nicht weniger ernsthaft undüberzeugend, in Bachs Sonaten für Violine und Cembalovertieft. Sehr klares und präsentes Klangbild.« |