CD-Tipps zu 'Flötenkonzert a-Moll'

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Flötenkonzerte Wq.13,22,166-169 (Alpha, DDD, 2005-2013)
Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788)

FonoForum 11/09: »Alexis Kossenko, der neben dem Solopart auch die Leitung übernommen hat, kann interpretatorisch ebenso überzeugen wie das Orchester.«
»Diese Einspielung arbeitet genau die Risikofreude, die Stimmungswechsel und Klippen im Ausdruck heraus, die Carl Philipp Emanuel Bachs Handschrift so unverwechselbar machen. Grandios ist der Flötist Alexis Kossenko mit einem runden und flexiblen Flötenton, begleitet von den hellwach aufspielenden Musikern des polnischen Ensembles ›Arte dei Suonatori‹.« MDR Figaro, 29.06.2009

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Flötenkonzerte Wq.13,166,168 (Alpha, DDD, 2008)
Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788)

FonoForum 11/09: "Alexis Kossenko, der neben dem Solopart auch die Leitung übernommen hat, kann interpretatorisch ebenso überzeugen wie das Orchester."
"Diese Einspielung arbeitet genau die Risikofreude, die Stimmungswechsel und Klippen im Ausdruck heraus, die Carl Philipp Emanuel Bachs Handschrift so unverwechselbar machen. Grandios ist der Flötist Alexis Kossenko mit einem runden und flexiblen Flötenton, begleitet von den hellwach aufspielenden Musikern des polnischen Ensembles 'Arte dei Suonatori'." MDR Figaro, 29.06.2009

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Flötenkonzerte Wq.22,166-169 (Naxos, DDD, 2002)
Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788)

"Patrick Gallois ist ein meisterhafter Flötist, und er spielt diese schönen Konzerte, die für den Hof Friedrichs des Großen geschrieben und vom Komponisten aus Werken arrangiert wurden, in denen ursprünglich das Cembalo als Solist zu hören war, auf hervorragende Weise. Mit einer erstklassigen Aufnahme erobert dieses Naxos-Set nun die Bühne." (Penguin Guide)

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Flötenkonzerte Wq.22,166,169 (Warner, DDD, 2015)
Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788)

»Pahud und die Kammerakademie erweisen sich auch bei dieser Aufnahme als so kompetente wie engagierte Sachwalter für Carl Philipp Emanuel Bach, der den empfindsamen Stil in die Musikgeschichte einbrachte.« (Potsdamer neueste Nachrichten)

»Das G-Dur-Konzert schließlich ist das technisch anspruchsvollste Werk auf dem neuen Bach-Album, das treibt sogar einem so versierten Flötisten wie Emmanuel Pahud die Schweißperlen auf die Stirn. Bei ihm klingen diese Stellen leicht und unbeschwert. Die Kammerakademie Potsdam erweist sich dabei als passender Begleiter, der zurückhaltend, aber trotzdem präsent, Pahuds Virtuosität unterstreicht.« (RBB CD der Woche)

»Nicht nur die spieltechnische Qualität ist makellos, unter der Leitung des am Cembalo stets präsenten, aber nie in den Vordergrund drängenden Trevor Pinnock geliengt es zudem, das Wesen der Musik des Bachsohnes zwischen Empfindsamkeit, Sturm und Drang und früher Klassik perfekt einzufangen.« (Applaus)

»Emanuel Pahud – ein Star auf der Flöte - dann Trevor Pinnock als eine der Koryphäen in der Alten-Musik-Szene und noch die Kammerakademie Potsdam ... da kann doch nichts schiefgehen! Tut es auch nicht. Eine Top-Besetzung mit Top-Musik von Carl Philipp Emanuel Bach.« (hr2)

»Schwungvoll und expressiv wie die Ideen der Aufklärung, intim und zart wie die beginnende Empfindsamkeit und der galante Stil.« (Journal Frankfurt)

»Mit unverbrauchtem Elan, ansteckendem Furioso sowie magischer Empfindsamkeit.« (Rondo)

Letzte Änderung am 23. März 2024