CD-Tipps zu 'Hamburger Symphonie Nr. 3'
![]() [Details] |
Symphonien Wq.182 Nr.1,3,5,6 (Alpha, DDD, 2005) Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788) R.Ermans in FonoForum 04/07: "Hier wird eineatemberaubende Spannung aufgebaut, ohne dass dabei einwesentliches Element verloren ginge, auf das Reichardtbesonders aufmerksam machte: der Witz dieserKompositionen." |
![]() [Details] |
Symphonien Wq.182 Nr.1,3,5,6 (Alpha, DDD, 2005) Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788) R.Ermans in FonoForum 04/07: "Hier wird eineatemberaubende Spannung aufgebaut, ohne dass dabei einwesentliches Element verloren ginge, auf das Reichardtbesonders aufmerksam machte: der Witz dieserKompositionen." |
![]() [Details] |
Symphonien Wq.182 Nr.1-6 "Hamburger" (harmonia mundi, DDD, 2020) Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788) »Auf Wunsch von Baron van Swieten legte C. P. E. Bach diese Streichersinfonien vor, bei denen er auf nichts und niemand Rücksicht zu nehmen hatte. Das Ergebnis ist echt wild. (...) Gli Incogniti gehen dabei an ihre Grenzen und machen die Berg- und Talfahrt zu einem prickelnden Erlebnis.« (Fono Forum, August 2021) |
![]() [Details] |
Symphonien Wq.182 Nr.1-6 "Hamburger" (Pentatone, ADD, 1979) Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788) Audio 4/86: »Hohe Bewertungen für Interpreta-tion und Klangqualität.« |
![]() [Details] |
Symphonien Wq.182 Nr.1-6 "Hamburger" (Naxos, DDD, 1996) Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788) "Die sechs Hamburger Streichersinfonien sind großartige Beispiele für Bachs späteren Stil, als er nach den Jahren am Berliner Hof in Hamburg größere Freiheiten hatte. Sie sind besonders auffallend in ihren unerwarteten Wendungen der Imagination, und sie enthalten einige seiner inspiriertesten und originellsten Ideen. Benda verwendet moderne Instrumente in höheren modernen Tonlagen und leitet leichte, gut ausbalancierte Darstellungen, mit besonders viel Licht und Schatten. Der exzellente Klang ist voll und offen, aber auch unmittelbar." (Penguin Guide) |
![]() [Details] |
Symphonien Wq.182 Nr.1-6 "Hamburger" (Es-Dur, DDD, 2013) Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788) »Das glasklar und präzise musizierende Orchester fängt die in diesen Sinfonien niedergelegten Stimmungsgegensätze ein, ohne dabei den Blick auf das große Ganze aus den Augen zu verlieren.« (Fono Forum, Dezember 2014) |