CD-Tipps zu 'Klavierkonzert Nr. 2'

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Klavierkonzerte Nr.1-3 (Chandos, DDD, 2010)
Bela Bartok (1881-1945)

FonoForum 03/11: »Mit einer buchstäblich unerhörten Klangkunst kann Jean-Efflam Bavouzet, der mit diesen Aufnahmen endgültig zu den wenigen maßgeblichen Pianisten unserer Zeit aufrückt, sogar den Klavierton im Pianissimo dem Hoizbläserklang angleichen. Es bleibt ein Rätsel, wie er das schafft! Und in den virtuos-schlagzeugartigen, durchaus lärmenden Passagen findet er zu einer Präzision, die nichts Mechanisch-Gedrilltes, Starr-Steifes besitzt, ohne lässig zu wirken. Das BBC Philharmonic aus Manchester spielt mit klangvoller Präzision, die endlich einmal auch den musikalischen Reichtum des Orchestersatzes nach außen treten lässt. Und dass sich diese Werke mühelos voller Intensität fast schon wie von selbst zu spielen scheinen, als könnte die Musik gar nicht anders klingen, ist wohl das höchste Lob, das man Gianandrea Noseda spenden kann. Das alles ist schlechterdings fabelhaft!«

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Klavierkonzerte Nr.1-3 (Pentatone, DDD, 2022)
Bela Bartok (1881-1945)

Concerti.de 09/2023: »Was für ein satter, glühender, magischer Gesamtklang! Trotzdem dringen sowohl der Solist am Klavier als auch die einzelnen Orchestergruppen und -instrumente prägnant durch. Was für eine perkussive Kraft, welche Farbnuancen, was für eine plastische Linienführung, welch differenzierte Tiefe, welche Spannungsbögen, was für sensibel disponierte Gestaltungen in der Dramaturgie. Pianist Pierre-Laurent Aimard, Dirigent Esa-Pekka Salonen und das San Francisco Symphony Orchestra sind bei den drei Klavierkonzerten von Béla Bartók unaufhörlich mitreißend.«

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Klavierkonzerte Nr.1-3 (Alto, ADD, 1960)
Bela Bartok (1881-1945)

H. -P. Krellmann in FonoForum 6/89: »Die berühmte Einspielung der Bartòk-Konzerte behält ihre Bedeutung über Jahrzehnte hinweg. Die Übertragung der frühen Stereo-Aufnahmen auf CD ist ohne Einbußen am Klangbild gelungen.«

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Klavierkonzerte Nr.2 & 3 (Audite, ADD/LA, 1955-1965)
Bela Bartok (1881-1945)

»International Classical Music Awards - ICMA - Nomination 2023«

»Für Sammler historischer Aufnahmen ein Muss.« (Audiophile Audition)

»Im Adagio von Bachs Doppelkonzert BWV 1061 etwa verzaubert er im Duo mit Clara Haskil durch einen wunderbar sanglichen Ton. In den Bartók-Konzerten Nr. 2 und 3, hier unter den Pultlegenden Ferenc Fricsay und Ernest Ansermet, zeigt Géza Anda vollends sein Universaltalent: als feuriger Rhythmiker und als sensibler Tastenpoet.« (Audio, März 2022)

Letzte Änderung am 28. April 2025