CD-Tipps zu 'Klavierkonzert Nr. 1'
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Klaviersonaten Nr.1-32 (Decca, ADD, 1968-1971) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Joachim Kaiser: "Sein Beethoven-Spiel istwahrhaft aufregend. Gulda gilt als derfesselndste, umstrittenste Beethoven-Spielerseiner Generation. Wie spielte er 1968die Sonaten? Ausgesprochen maskulin, kraftvoll,bestimmt, entschieden. Große Zusammenhänge geratenihm wie aus einem Guß, werden überschaubar, einfach.Mit seiner Beethoven-Kassette setzte Gulda einenneuen Standard." (zu den Sonaten) |
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Klavierkonzerte Nr.1 & 4 (mit DVD) (DGG, DDD, 2006) Ludwig van Beethoven (1770-1827) audio 07/07: »Höhepunkt der CD ist der Mittelsatz aus Konzert Nr. 4 – mutig zelebriert als opernreife Szene, als herzergreifender Klagegesang.« |
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Klaviersonaten Nr.1-32 (Decca, ADD, 1968-1971) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Joachim Kaiser: "Sein Beethoven-Spiel istwahrhaft aufregend. Gulda gilt als derfesselndste, umstrittenste Beethoven-Spielerseiner Generation. Wie spielte er 1968die Sonaten? Ausgesprochen maskulin, kraftvoll,bestimmt, entschieden. Große Zusammenhänge geratenihm wie aus einem Guß, werden überschaubar, einfach.Mit seiner Beethoven-Kassette setzte Gulda einenneuen Standard." (zu den Sonaten) |
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Nikolaus Harnoncourt dirigiert Beethoven (Warner, DDD, 1990-2001) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Stereo 6/03: "Aufregend, wie die Bögen im Finalsatz desEmperor-Konzertes ohne oberflächliches Gerasseldurchschwingen."Welt am Sonntag 06/02: "Aimard und Harnoncourtinterpretieren Beethoven mit einer unverschämt noblenBeiläufigkeit, die in absoluter Verehrung verankert ist."(zu den Klavierkonzerten) |
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Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (Analekta, DDD, 2006) Ludwig van Beethoven (1770-1827) FonoForum 08/09: »Was Mari Kodama und das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin unter der Leitung von Kent Nagano an frischer Musizierlust, Lebendigkeit und Intensität hier bieten, ist beachtlich. Bereits die Orchesterexposition zum ersten Satz des G-Dur- Konzertes lässt aufhorchen: Keine Spur von Routine, wunderbar ausbalanciert die einzelnen Instrumentengruppen, ja, so muss das klingen!« |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Genuin, ADD/LA, 51-58) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Spiegel online: »Furor und Finesse, Drive und Lyrismus, Intellekt und Emotion stehen hier in einem Gleichgewicht, wie es in der heutigen, nahezu probenlosen Gastspiel-Hektik praktisch unmöglich geworden ist. Monumental ohne jedes Geklotze, dafür mit dem feinen Lächeln Wiener Menschlichkeit – dieser Beethoven wird bleiben.« |
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Klaviersonaten Nr.1-32 (Decca, ADD, 1970-1983) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Audio 3/1985: "Ein musikalischer Festtagsschmaus.Beethoven-Freunde, die das 'Hammerklavier' nicht unbedingtgehämmert hören wollen,sollten sich dieses Sonaten-Paketzulegen, zumal diese Aufnahmen verblüffend gut klingen."Audio 9/84: "Er räumt auf mit dem verkleistertenKlangbombast der letzten Jahre. Minuziös legt er Motivefrei, die andere oft verschüttet haben, und formt soeinen Beethoven-Zyklus, der zum besten zählt, was je aufPlatte erschien." (Konzerte) |
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Sämtliche Werke für Klavier & Orchester (Chandos, DDD, 2010/11) Ludwig van Beethoven (1770-1827) FonoForum 03/12: "Das Orchestra of Opera North ist dieHauskapelle des Radiosenders Classic FM. Shelley hat mitdiesem Klangkörper eine Truppe zur Hand, die seinBeethoven-Bild konsequent mitträgt. Die Verständigungzwischen den Musikern und dem dirigierenden Solistenklappt tadellos, so dass diese Produktion musikalischkeine Wünsche offenlässt. Die in den vergangenen beidenJahren entstandenen Aufnahmen sind auch technisch auf derHöhe der Zeit, und es ist keinesfalls zu hoch gegriffen,wenn man diese Vier-CD-Box insgesamt als ganz großen Wurfbezeichnet." |
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Klavierkonzerte Nr.1 & 3 (BIS, DDD, 2007) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Stereo 08/08: "Die Konzerte wirken wie verzaubert durchdie emotionale und intellektuelle Harmonie von Brautigamund Parrott, und wir erleben einen geradezu zärtlichen,empfindsamen Beethoven ganz ohne die üblichenIngredienzien der Titanisch-Hitzigen und BrachialPolternden." |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Warner, DDD, 2001) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Stereo 6/03: "Aufregend, wie die Bögen im Finalsatz desEmperor-Konzertes ohne oberflächliches Gerasseldurchschwingen."Welt am Sonntag 06/02: "Aimard und Harnoncourtinterpretieren Beethoven mit einer unverschämt noblenBeiläufigkeit, die in absoluter Verehrung verankert ist." |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Sony, DDD, 2011) Ludwig van Beethoven (1770-1827) ,,(...) die drei CDs aus dem Goldenen Saal des Wiener Musikvereins (...) sindein Hör-Muss für Klassiker, sie gewinnen durch Buchbinders Realisierung desKlavierparts sogar eine gewisse Alleinstellungsqualität: Er spielt durchweg mitleuchtend schlankem, unverwechselbar kernigem Ton, in den schnellen Sätzenmit konzentriertem Furor, und spätestens im abschließenden Rondo des Es-Dur-Konzerts läuft seine Darstellung zu einer derzeit medial konkurrenzlosen Unbedingtheit und Durchschlagskraft auf." (FONO FORUM, Januar 2014) |
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Klavierkonzert Nr.1 (Erato, DDD, 2007) Ludwig van Beethoven (1770-1827) A.Csampai in FonoForum 06/08: "Selten hat man die vonBeethoven im Musik gesetzten demokratischen Ideale sospannend, so lebendig, so temperamentvoll auch in derMusizierhaltung aller Beteiligten zu spüren bekommen wiein dieser "konzertierten Aktion" eines ansatzloseleganten polnischen Klaviersolisten und einerausgeschlafenen Profi-Truppe aus Bremen. PiotrAnderszewski ist ein Meister der leisen Töne, desdosierten Anschlags, der mit defensiver Empfindsamkeitund einer wunderbar prägnanten linken Hand viel mehr"Wirkung" zu erzielen vermag als so viele törichteDonnerer, und so entfacht er mit 35 unbestechlichknackigen Kammerphilharmonikern einen jugendlichen Pepund Drive in den gut 200 Jahre alten Strukturen, dieallen romantischen Mief im Nu vertreiben und uns nebenaller lärmenden Freude auch die tiefe Zärtlichkeit diesesKonzerts neu erleben lassen." |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Challenge, DDD, 2014-2016) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »So spannungsgeladen und frisch kommt einem dieses pianistische Standard-Konzertrepertoire Beethovens selten und schon lange nicht mehr auf CD entgegen wie bei Hannes Minnaar, Jan Willem de Vriend und dem Netherlands Symphony Orchestra.« (BR Klassik, zu Vol. 1, Klavierkonzerte 4 & 5) |
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Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (Naxos, DDD, 2019) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Wer Giltburg beim Spielen zuhört, der merkt: Hier springt einer nicht einfach auf einen fahrenden Jubiläums-Zug auf. Hier nutzt einer vielmehr die Gelegenheit, Beethovens Klavierwerk so intensiv wie möglich für sich zu erschließen.« (NDR Kultur ›CD der Woche‹) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Sony, DDD, 2011-2013) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Andsnes entdeckt hinter dem revolutionären Berserker den sensiblen Idealisten und Schöngeist Beethoven und überzeugt durch pianistische Perfektion und Reife.« (stereoplay, November 2012) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Harmonia Mundi, DDD, 2004-2010) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Stereoplay 10/10: "Wie Lewis einzelne Phrasen liebkost, um sich kurz darauf in wolkenverhangene Gipfelhöhen aufzuschwingen, hat man in dieser Eleganz undFolgerichtigkeit lange nicht gehört. Am meistern faszinieren seine schwindelerregenden Verzierungskünste. Jedes Arpeggio, jeder Triller wird zu einem hochexpressiven Ausdrucksmittel, das immer im Dienst der Gesamtaussage bleibt." (stereoplay zu den Konzerten) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (BIS, DDD, 2017/2018) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Ronald Brautigam, der für das Label BIS bereits sämtliche Klavierkonzerte Mozarts auf dem Hammerklavier eingespielt hat, erweist sich auch im Falle Beethovens als leidenschaftlicher Botschafter dieser Musik.« (Fono Forum, Februar 2020) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (DGG, DDD, 2018) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Der junge Kanadier Jan Lisiecki ist ohne Zweifel eine Ausnahmeerscheinung im Kreis der Pianisten. Seine Lesart der Klavierkonzerte Beethovens ist überzeugend, sein Spiel geprägt von Leichtigkeit, großer technischer Meisterschaft und klanglicher Finesse.« (Fono Forum, November 2019) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (SHM-SACD) (DGG, ADD, 1962) Ludwig van Beethoven (1770-1827) K. Franke in FonoForum: »Das Feinste vom Feinen. Ein rundherum überzeugendes Dokument; eigentlich noch mehr. Es zeigt Wilhelm Kempff noch einmal auf der Höhe seines Klangsinns und Artikulationsvermögens, seiner Deutungsphantasie, seiner manuellen Möglichkeiten, seiner außerordentlich eigenwilligen und nur ihm gehörigen Tonbildung. ..Diese gedankenschwere Produktion wird zu einem Lehrbeispiel für die Kunst einer der großen Klaviermeister unseres Jahrhunderts.« |
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Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (für Klavier & Streichquintett) (BIS, DDD, 2000) Ludwig van Beethoven (1770-1827) P. Cosse in KLASSIK heute 4/01: "Da wirken die beidenlocker, umsichtig und wo nötig auch brillant gespieltenKonzerte in diesen ausgedünnten Versionen keineswegsnotgedrungen, sondern auf erheiternde (und zugleichlehrreiche) Weise licht und transparent." |
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Klavierkonzerte Vol.1 (Pentatone, DDD, 2018) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Von den Anfangstakten des C-Dur-Konzerts an besticht das Musizieren des Londoner Ensembles unter Gilbert durch eine Präzision und Bestimmtheit, die sich in keinem Augenblick nivellierende Routine leistet und der Musik bis in alle Einzelheiten mit rhythmischer Frische, entschiedener Phrasierung und ausgeprägter Dynamik Kontur gibt.« (Fono Forum, März 2020) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Philips, DDD, 1997/98) Ludwig van Beethoven (1770-1827) P. Cosse in KLASSIK heute 4/99: "Dies alles sind wesent-liche Züge einer wahrlich faszinierenden Neuaufnahme,die das Prädikat "neu" nicht nur rein katalogmäßig,sondern aufgrund ihrer Bedeutung verdient." |
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Klavierkonzerte Nr. 1-5 (DGG, DDD, 2019) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »... Zimerman, mittlerweile 63 Jahre alt, führt Klavierspiel vom artifiziell Feinsten vor, verbindet kernigen Ton, der dennoch nie vordergründig oder gar plakativ wirkt, mit präziser, aber unaufdringlich abrollender Präsentation.« (Fono Forum, September 2021) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Capriccio, DDD, 2015/2016) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »... eine Aufnahme voller Temperament, Esprit, Verve, Glut, Humor. Vladar und sein Orchester harmonieren prächtig, (...). Ja, man kann mit Fug und Recht von einer großen Edition sprechen.« (Fono Forum, Januar 2017) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Deluxe-Edition mit 2 Bluy-rays / Dolby Atmos) (DGG, DDD, 2019) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »... Zimerman, mittlerweile 63 Jahre alt, führt Klavierspiel vom artifiziell Feinsten vor, verbindet kernigen Ton, der dennoch nie vordergründig oder gar plakativ wirkt, mit präziser, aber unaufdringlich abrollender Präsentation.« (Fono Forum, September 2021) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Ultimate HQ-CD) (DGG, DDD, 2019) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »... Zimerman, mittlerweile 63 Jahre alt, führt Klavierspiel vom artifiziell Feinsten vor, verbindet kernigen Ton, der dennoch nie vordergründig oder gar plakativ wirkt, mit präziser, aber unaufdringlich abrollender Präsentation.« (Fono Forum, September 2021) |
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Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (BIS, DDD, 2016) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »... entfacht Sudbin in beiden Konzerten ein wirklich unter die Haut gehendes Feuerwerk sprühender Lebensfreude und einer jugendlichen Aufbruchstimmung, die die ansteckende Frische, den Charme und die knackige Prägnanz der alten Aufnahmen aufgreift, weiterdenkt und mit unglaublicher Anschlagsraffinesse in zeitgemäße, hochintelligente Klangrede übersetzt.« (stereoplay, Juni 2017) |
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Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (Challenge, DDD, 2015) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »So spannungsgeladen und frisch kommt einem dieses pianistische Standard-Konzertrepertoire Beethovens selten und schon lange nicht mehr auf CD entgegen wie bei Hannes Minnaar, Jan Willem de Vriend und dem Netherlands Symphony Orchestra.« (BR Klassik, zu Vol. 1, Klavierkonzerte 4 & 5) |
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Klavierkonzerte Nr.1 & 3 (DGG, ADD/LA, 79/86) Ludwig van Beethoven (1770-1827) FonoForum 4/88: "Daß Michelangelis Beethoven-Spielnach wie vor einen der gewichtigsten Diskussionsbeiträgedarstellt, ist auch nach dem Wiederhören zu bestätigen." |
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Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (Ondine, DDD, 2006) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Stereo 10/07: "Auch wenn der Finne in den beiden Rondo-Themen ins Grimassieren gerät, schein seine Neusicht animierend. Nicht zuletzt weil MustonensMusizieren immer ursprünglich bleibt und die Stachligkeiten nie wie Manierismen wirken. Und weil er die Musik immer perfekt in Balance hält." |
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Klavierkonzerte Nr.1 & 4 (Alpha, DDD, 2019) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Martin Helmchen spielt Beethoven: Was für eine Pianokultur! Welche Beweglichkeit im Anschlag! Welche Poesie! Eine wunder-bare Einspielung, auch dank Andrew Manze.« (›Stern des Monats‹ in Fono Forum, August 2020) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Calliope, DDD, 2015-2019) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Kennenswerte Premieren – nicht zuletzt durch Belluccis eigenen, frech modernen und schrägen Beitrag zum frühen B-Dur-Konzert.« (Fono Forum, Dezember 2020) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Hyperion, DDD, 2019) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Mit dieser Einspielung beweist Hough einmal mehr, dass er ein wunderbarer Pianist ist, der sich in allen musikgeschichtlichen Genres zu Hause fühlt. Bravo!« (Piano News) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (BPHR, DDD, 2010) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Die Berliner Philharmoniker unter Rattle präsentieren sich in Bestform. Besonders hervorzuheben ist die exzellente Balance zwischen Bläsern und Klavier in vielen langsamen Sätzen dieser Aufnhamen. Überhaupt sind vor allem die Holzbläser von einer klanglichen Präsenz, wie man sie nicht oft zu hören bekommt.« (Stereo, März 2019) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Sony, DDD, 2016) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Die Frische und Impulsivität des Musizierens, die feinen dynamischen Abstufungen im Orchester, das fließend-beredte Spiel des Pianisten auf einem alten klangvoll-kantablen Bechstein-Flügel, der bereits von Wilhelm Backhaus gespielt wurde, verleihen jedem Konzert seine eigene Würde.« (Fono Forum, April 2018) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Warner, ADD, 1967/1968) Ludwig van Beethoven (1770-1827) "Grand Prix du Disque","Edison-Preis"A.Beaujean in HiFi-Stereophonie 2/69:"Al-les in allem:eine so bedeutsame wie inter-essante Produktion,deren künstlerischesGewicht nicht zuletzt in der über die bloßeBegleitfunktion weit hinausgehenden Durch-formung des Orchesterparts,aber auch inder weitgehenden Übereinstimmung von So-list und Dirigent liegt." |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Warner, DDD, 2007) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Audio 10/08: "Der 36-jährige Russe hat den gröbstenMedien-Hype hinter sich und legt nun alle fünf Konzertevor - frei von Profilneurosen und klangsatt begleitet vonSir Colin Davis. Vom kecken Allegro con brio bis zumselig entrückten Adagio entfaltet Kissin den ganzenBeethoven: virtuos, poetisch, packend. Ein Muss" |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Philips, DDD/LA, 83) Ludwig van Beethoven (1770-1827) S.Kapsch in Audio 9/84:"Er räumt auf mitdem verkleisterten Klangbombast der letztenJahre.Minuziös legt er Motive frei,die ande-re oft verschüttet haben,und formt so einenBeethoven-Zyklus,der zum besten zählt,wasje auf Platte erschien." |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (DGG, DDD, 1989/1991) Ludwig van Beethoven (1770-1827) "Ein charaktervoller, pianistisch und orchestral erstklassiger, gestalterisch hochdifferenzierter Neuzugang zur Diskografie." (Musikmarkt) |
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Klavierkonzert Nr. 1 (DGG, DDD/LA, 2016) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Die Berliner Philharmoniker unter Christian Thielemann sind bei diesem Mitschnitt buchstäblich vom ersten Takt an voll bei der Sache. Buchbinder überzeugt durch die Überlegenheit seines Spiels.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, Januar 2021) |
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Klavierkonzert Nr. 1 (Ultimate High Quality CD) (DGG, DDD/LA, 2016) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Die Berliner Philharmoniker unter Christian Thielemann sind bei diesem Mitschnitt buchstäblich vom ersten Takt an voll bei der Sache. Buchbinder überzeugt durch die Überlegenheit seines Spiels.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, Januar 2021) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (3SACDs + 2 Blu-rays) (DGG, DDD, 2019) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »... Zimerman, mittlerweile 63 Jahre alt, führt Klavierspiel vom artifiziell Feinsten vor, verbindet kernigen Ton, der dennoch nie vordergründig oder gar plakativ wirkt, mit präziser, aber unaufdringlich abrollender Präsentation.« (Fono Forum, September 2021) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (DGG, DDD/LA, 1993/2006) Ludwig van Beethoven (1770-1827) J. Manhart in FonoForum 6/94: »Hier ist eine Gesamteinspielung gelungen, die aufgrund ihrer schnörkellosen Geradlinigkeit und stringenten Realisierung ihres Konzepts absolute Gültigkeit besitzt und wohl auch noch lange besitzen wird.« |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Sony, DDD, 1985/1986) Ludwig van Beethoven (1770-1827) K. Breh in stereoplay 1/89: "Alles in allemgenommen, die derzeit klangschönste und inder Übereinstimmung zwischen unverkrampftemSolisten und locker-flexibel begleitendem Or-chester auch interpretatorisch als Referenzgeltende Gesamtaufnahme der KlavierkonzerteBeethovens." |
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Klavierkonzerte Nr.1 & 3 (harmonia mundi, DDD, 2021) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Hat sich der Hörer erst einmal vom gelackt-luxurierenden Klang eines Steinway-Flügels verabschiedet, entdeckt er in dem farbenreichen Fortepiano, eine Kopie nach Conrad Graf, ungeahnte Möglichkeiten. Bezuidenhout schont das Instrument nicht, allein die kompromisslos artikulierten Eingangstakte des Solisten im ersten Satz des c-Moll-Konzertes bilden ein Statement, das – Pars pro Toto – für den revolutionären Impetus des Werkes steht.« (Fono Forum, August 2022) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Alpha, DDD, 2004-2009) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Kulturspiegel: "Diese Aufnahme wird auch Kenner verblüffen."Rondo: "Die radikalste Beethoven-Erfahrung seit Harnoncourt."Toccata: "Eine begnadet schöne Aufnahme ist das, mit Werken, die nur darauf gewartet zu haben scheinen, neu bewertet und neu gedeutet zu werden."Stereoplay: "Die demokratische Botschaft Beethovens hat man selten so sinnlich, so spannungsreich, so elektrisierend-frisch erleben können wie in Arthur Schoonderwoerds fantastischem Beethoven-Museum: Barry Lyndon meets Ludwig van." |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Sony, ADD, 1961) Ludwig van Beethoven (1770-1827) K. Breh in stereoplay 2/88:"Nach wie vor eine der besten Gesamtinterpretationen der Klavierkonzerte Beethovens, gekennzeichnet durch disziplinierte Kraft, Klarheit, Spielfreude und völlige Übereinstimmung zwischen Solist - einem langjährigen Schnabel-Schüler - und Dirigent." |
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Klavierkonzerte Nr.0-7 (CPO, DDD, 2020/2021) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Conerti 08/2022: »Ein Beethoven, der aufrüttelt, singt, leuchtet, zürnt.« |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (BPHR, DDD, 2010) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Die Berliner Philharmoniker unter Rattle präsentieren sich in Bestform. Besonders hervorzuheben ist die exzellente Balance zwischen Bläsern und Klavier in vielen langsamen Sätzen dieser Aufnhamen. Überhaupt sind vor allem die Holzbläser von einer klanglichen Präsenz, wie man sie nicht oft zu hören bekommt.« (Stereo, März 2019) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Challenge, DDD, 2014-2016) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »So spannungsgeladen und frisch kommt einem dieses pianistische Standard-Konzertrepertoire Beethovens selten und schon lange nicht mehr auf CD entgegen wie bei Hannes Minnaar, Jan Willem de Vriend und dem Netherlands Symphony Orchestra.« (BR Klassik, zu Vol. 1, Klavierkonzerte 4 & 5) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Warner, ADD, 1967/1968) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Alles in allem: eine so bedeutsame wie interessante Produktion, deren künstlerisches Gewicht nicht zuletzt in der über die bloße Begleitfunktion weit hinausgehenden Durchformung des Orchesterparts, aber auch in der weitgehenden Übereinstimmung von Solist und Dirigent liegt.« (HiFi-Stereophonie) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (ECM, DDD, 2022) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Aufregend ist diese Aufnahme nicht, weil sie revolutionär Neues böte, sondern, weil sie den Blick für viele Details eröffnet: Intimes, Reibendes, Plötzliches.« (STEREO, Januar 2025) |