CD-Tipps zu 'Klaviersonate Nr. 31'

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.1-32 (Decca, ADD, 1968-1971)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Joachim Kaiser: "Sein Beethoven-Spiel istwahrhaft aufregend. Gulda gilt als derfesselndste, umstrittenste Beethoven-Spielerseiner Generation. Wie spielte er 1968die Sonaten? Ausgesprochen maskulin, kraftvoll,bestimmt, entschieden. Große Zusammenhänge geratenihm wie aus einem Guß, werden überschaubar, einfach.Mit seiner Beethoven-Kassette setzte Gulda einenneuen Standard." (zu den Sonaten)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.1-32 (DGG, ADD, 1964/1965)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Einmal mehr versetzt die Magie von Kempff in Verwunderung: seine Faszination, sein untrüglicher Sinn für Spontaneität, seine Fähigkeit der deutlichen Gliederung mit erstaunlich klarem Anschlag und scharfen dynamischen Kontrasten, und schließlich der lyrische Fluß, der extreme Tempi vermeidet.« (Gramophone)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.1-32 (DGG, DDD, 1981-1984)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Penguin Guide: "Spontaneität und Elektrizität,extreme Dynamik, Tempi, Phrasierungen und Stimmungenzeichnen diesen DG-Zyklus aus."

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.1-32 (Decca, ADD, 1970-1983)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Audio 3/1985: "Ein musikalischer Festtagsschmaus.Beethoven-Freunde, die das 'Hammerklavier' nicht unbedingtgehämmert hören wollen,sollten sich dieses Sonaten-Paketzulegen, zumal diese Aufnahmen verblüffend gut klingen."Audio 9/84: "Er räumt auf mit dem verkleistertenKlangbombast der letzten Jahre. Minuziös legt er Motivefrei, die andere oft verschüttet haben, und formt soeinen Beethoven-Zyklus, der zum besten zählt, was je aufPlatte erschien." (Konzerte)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.1-32 (Oehms, DDD, 2004-2011)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

stereoplay 12/05: »Korsticks kongeniale Interpretationen lässt uns die Tragik und Größe Beethovens neu erfahren - und dass er bis zu seinem letzten Takt ein ›Orpheus‹ blieb, ein Menschenverbesserer.«

stereoplay 12/06: »Michael Korsticks akribische Objektivität, seine Unbestechlichkeit gewährt ganz neue Einblicke in Beethovens unvergleichliche Individualität.«

stereoplay 07/07: »Korstick durchdringt mit messerscharfer, gnadenloser Intelligenz alle schützenden Hüllen des Wohlklangs und legt das pure Gedankenkonstrukt, die Logik der Komposition frei – um uns dann, und das ist sein schöpferisches Geheimnis, diesen ›inneren‹ strukturellen Kontext als zutiefst dramatische, emotionale Begebenheit auszubreiten.«

Stereo 03/08: »In zunehmendem Maße entpuppt sich Korstick als strenger Gedankenleser von Beethovens langsamen Sätzen, die er mit sehr langsamen Tempi, aber unglaublicher Innenspannung nicht nur in ihrer tiefen Innigkeit, ihrer herben Schönheit, sondern in ihrer schutzlosen, nackten Wahrhaftigkeit freilegt und so mit klassischer Strenge deren visionäre romantische Botschaft enthüllt.«

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.28-32 (Sony, DDD, 2012)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Stereo 09/2013: »Bezaubernd, wie Levit den lyrisch-zarten Kopfsatz von op. 110 erblühen lässt, mitreißend, wie er im Finale der ›Hammerklaviersonate‹ stellenweise geradezu derb zupackt. Bei ihm scheint jedes Detail durchdacht zu sein, und emotional spürt man die Dringlichkeit, die diese Musik für den 25-Jährigen hat. Einer der überzeugendsten Beethoven-Pianisten der jungen Generation.«

»Der Respekt und die Hingabe des Pianisten sind in jedem Ton zu hören, seine Musikalität und Gestaltungswille sind allgegenwärtig, und das Ganze ist klanglich wunderbar räumlich-plastisch eingefangen.« (Audio, Oktober 2013)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.30-32 (Tacet, DDD, 2014)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Dem mittlerweile 65-jährigen Wahl-Hamburger sind hier Interpretationen gelungen, die mir in ihrer Verbindung von selbstverlorener Hingabe, sachgerichteter Konzentration und feinster Sensibilität buchstäblich einmalig erscheinen – (...) nicht geringen Anteil an dem nachhaltigen Gesamteindruck, den diese interpretatorische Sternstunde hinterlässt, hat aber auch Tacets Aufnahmetechnik, die das Instrument hörbar gut im Raum ( ...) platziert hat, ohne die Klarheit des Klangs durch Halligkeit zu beeinträchtigen.« (Ingo Harden in Stereo, April 2015)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.1-32 (mit Blu-ray Audio) (DGG, ADD, 1960)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Gramophone: "Einmal mehr versetzt die Magie von Kempff in Verwunderung: seine Faszination, sein untrüglicher Sinn für Spontaneität, seine Fähigkeit der deutlichen Gliederung mit erstaunlich klarem Anschlag und scharfen dynamischen Kontrasten, und schließlich der lyrische Fluss, der extreme Tempi vermeidet."

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.1-32 (Blu-spec CDs) (Sony, DDD, 2012-2018)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Bezaubernd, wie Levit den lyrisch-zarten Kopfsatz von op. 110 erblühen lässt, mitreißend, wie er im Finale der ›Hammerklaviersonate‹ stellenweise geradezu derb zupackt. Bei ihm scheint jedes Detail durchdacht zu sein, und emotional spürt man die Dringlichkeit, die diese Musik für den 25-Jährigen hat. Einer der überzeugendsten Beethoven-Pianisten der jungen Generation.« (stereo zu den Sonaten Nr. 28-32)

»Der Respekt und die Hingabe des Pianisten sind in jedem Ton zu hören, seine Musikalität und Gestaltungswille sind allgegenwärtig, und das Ganze ist klanglich wunderbar räumlich-plastisch eingefangen.« (Audio zu den Sonaten Nr. 28-32)

»Da herrscht Beethoven-Flair pur. Eine (klanglich hochrangige) Auseinandersetzung mit einem der großen Werkkomplexe der Klaviermusik, in der es auf spielerisch denkbar hohem Niveau gelungen ist, die 32 Sonaten in einem weitgehend optimalen Ineinander von unanfechtbarer Texttreue und persönlich durchglühter Interpretation darzustellen.« (Fono Forum, November 2019)

»Levitt glänzt mit harten Kontrasten, extremen Tempi, schlanken Konturen und feinster Klangkultur. Beethoven revisited – diese Box ist ein gewaltiger Wurf.« (Audio, Januar 2020)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.1-32 (Warner, DDD, 2019)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»In Says Spiel spiegeln sich all seine Fantasie, sein Ernst, auch sicher seine Zweifel. So entstehen betörend schöne, ariose Passagen, viel Kammermusikalisches – Beethoven als Zauderer und Wandlungskünstler. Mal nutzt Say den modernen Konzertflügel wie ein Fortepiano, mal wie ein Orchester. So hört man unerwartete Akzente, weit geführte Linien, Dissonanzen, bohrende Begleitstimmen und vieles mehr. Eines ist dieser Zyklus sicher: nicht stromlinienförmig. Das kann, das darf Beethoven auch nie sein!« (Concerti 01/2020)

»Was für ein inspiriertes Musizieren! Fazil Say verblüfft mit einem Gesamt-Beethoven voller feinsinniger Entdeckungs- und Erkenntnislust.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, Oktober 2018)

"Geradezu klassisch, fernab aller Extravaganzen klingt diese Beethoven-Annäherung." (Rondo)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.1-32 (RCA, DDD, 2010/2011)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

"Dieser Beethoven klingt vom ersten Ton an nie unsentimental. Die frühen Sonaten verleugnen die Haydn'sche Schulung nie, aber sie lassen auch keinen Zweifel an Beethovens eigenem Impetus. Buchbinder deutet diese Sonaten immer in dem Bewusstsein, dass er weiß, wie es sein soll. Dabei ist er weder oberlehrerhaft noch oberflächlich. Die Aufnahme wirkt wie das Ergebnis einer jahrzehntelangen Schwangerschaft. Dieses Kind musste zur Welt gebracht werden. Dieser Beethoven kennt die musikdramatischen Zusammenhänge - etwa in der geradezu orchestral gedachten "Waldstein-Sonate" -, er legt Wert auf Logik und Struktur, bewahrt sich aber auch einen Sinn für Überraschendes und Spontanes." (FonoForum)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.1-32 (DGG, DDD/ADD, 2020/1957)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Künstlerisch bietet diese Jubiläums-Kassette so eine anrührende, alles Heroische aussparende, aber lyrisch intensive Fünf-Sterne-Leistung ...« (Fono Forum, Januar 2021)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.1-32 (Ultimate High Quality CD) (DGG, DDD/ADD, 2020/1957)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Künstlerisch bietet diese Jubiläums-Kassette so eine anrührende, alles Heroische aussparende, aber lyrisch intensive Fünf-Sterne-Leistung ...« (Fono Forum, Januar 2021)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.1-32 (DGG, DDD/LA, 2014)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

"Dieser Beethoven klingt vom ersten Ton an nie unsentimental. Die frühen Sonaten verleugnen die Haydn'sche Schulung nie, aber sie lassen auch keinen Zweifel an Beethovens eigenem Impetus. Buchbinder deutet diese Sonaten immer in dem Bewusstsein, dass er weiß, wie es sein soll. Dabei ist er weder oberlehrerhaft noch oberflächlich. Die Aufnahme wirkt wie das Ergebnis einer jahrzehntelangen Schwangerschaft. Dieses Kind musste zur Welt gebracht werden. Dieser Beethoven kennt die musikdramatischen Zusammenhänge - etwa in der geradezu orchestral gedachten "Waldstein-Sonate" -, er legt Wert auf Logik und Struktur, bewahrt sich aber auch einen Sinn für Überraschendes und Spontanes." (FonoForum)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.1-32 (Warner, ADD, 1966-1985)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

"Es ist eine Einspielung entstanden, die auffällig sorgfältig gestaltet ist. Sie bietet erstklassig ›samtigen‹ Klang, tadelloses Orchesterspiel und überraschend perfekte Solisten. ..Dies sind vornehme, im Piano oft wunderschön ausgehörte Darstellungen." (stereoplay zu den Konzerten)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.1-32 (Brilliant, ADD, 1961-1966)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

- »Sie sind lebhaft, direkt, kraftvoll und stilvoll; und Brendel fehlt es nirgends an Brillanz oder Leichtigkeit. Er klingt auf jeden Fall so, als würde er gerne Klavier spielen« (Gramophone, Juni 1964)

- »Dies ist eine auffallend ausgefeilte Aufführung der ›Hammerklavier‹-Sonate« (Gramophone, April 1962)

- »Im Wesentlichen sind es die früheren Sonaten, die hier enthalten sind, und diese profitieren sehr von Brendels starkem Anschlag. Aber auch die langsamen Sätze scheinen jetzt vollkommener zu sein als im letzten Kasten: die von C-Dur und E Vor allem flache Sonaten nehmen ihren rechtmäßigen Platz als Vorläufer von Beethovens künftigem Adagio-Stil ein. Auch hier ist Brendel großzügig mit Wiederholungen« (Gramophone, März 1965)

»Die Sonaten in dieser Geschenkbox sind äußerst schön gespielt. Besonders vielleicht die schnelleren und direkteren Bewegungen; Hier gibt es eine herrliche rhythmische Festigkeit, unterstützt durch starke Akzente und durch die wirkungsvolle Angewohnheit, gelegentlich einen Akkord zu verbreiten, um zusätzliche Betonung zu erzeugen (man könnte meinen, das muss ein Klon zu Beethovens Zeiten gewesen sein, als Cembalotechniken noch in der Luft waren). Die rhythmische Kontrolle ist besonders lohnend in kontrapunktischen Abschnitten der Musik, wo Brendels linke Hand die gesamte Musik fest nach vorne projiziert« (Gramophone Februar 1965)

»Dies war das Set, das Brendel erstmals auf den Weg zu internationaler Anerkennung brachte. Wenn man es hört, erkennt man, warum das so ist.« (MusicWeb, Januar 2011)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.1-32 (Hänssler, DDD, 2005/2006)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 01/06: "Dieses Beethoven-Spiel fasziniert durchdie Spontaneität der Umsetzung, die pianistische Eleganzund einen chevaleresken Grundton. Oppitz' Spiel überzeugtvor allem in seiner Frische und Eleganz."Klassik-heute.de: "Ich zögere nicht, Oppitz' Wiedergabe(der "Hammerklavier-Sonate") als eine seiner stärkstenLeistungen auf Tonträgern hervorzuheben: packend,beherrscht im Eröffnungssatz, pikant und fintenreich imScherzo und mit atemberaubender Brillanz in denpolyphonen Logikwirrnissen des Fugenfinales."

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.30-32 (Erato, DDD, 2017)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Der Franzose Alexandre Tharaud hat zum ersten Mal Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven aufgenommen – und dann gleich die letzten drei. Sie stellen pianistisch aber auch intellektuell eine Herausforderung dar. Tharaud meistert diese Aufgabe mit der ihm eigenen Klarheit und Noblesse.« (Deutschlandfunk)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.1-32 (Naxos, DDD, 2019/2020)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Giltburg findet eine Fülle von Details in Beethovens Figurationen. Die rasende Hochstimmung des Scherzos ist berauschend ... Giltburgs herbe Sachlichkeit ist von großem Vorteil. Seine Zurückhaltung und sein Understatement im Adagio sostenuto erlauben es der Musik, mit unbelasteter poetischer Direktheit zu sprechen.« (Gramophone zu Volume 4 mit den Klaviersonaten Nr. 12–15)
»Diese Interpretationen sind enorm vergnüglich und zuweilen aufschlussreich.« (BBC Music Magazine zu Volume 8 und 9 mit den Klaviersonaten Nr. 27–32)
»Giltburg ist eine weitere hervorragende Beethoven-CD gelungen.« (Pizzicato zu Volume 8 mit den Klaviersonaten Nr. 27–29)

»Boris Giltburgs Beethoven-Zyklus steckt voller spannender Überraschungen.« (klassik.com)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.1-32 (Sony, DDD, 2012-2018)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Bezaubernd, wie Levit den lyrisch-zarten Kopfsatz von op. 110 erblühen lässt, mitreißend, wie er im Finale der ›Hammerklaviersonate‹ stellenweise geradezu derb zupackt. Bei ihm scheint jedes Detail durchdacht zu sein, und emotional spürt man die Dringlichkeit, die diese Musik für den 25-Jährigen hat. Einer der überzeugendsten Beethoven-Pianisten der jungen Generation.« (stereo zu den Sonaten Nr. 28-32)

»Der Respekt und die Hingabe des Pianisten sind in jedem Ton zu hören, seine Musikalität und Gestaltungswille sind allgegenwärtig, und das Ganze ist klanglich wunderbar räumlich-plastisch eingefangen.« (AUDIO zu den Sonaten Nr. 28–32)

»Da herrscht Beethoven-Flair pur. Eine (klanglich hochrangige) Auseinandersetzung mit einem der großen Werkkomplexe der Klaviermusik, in der es auf spielerisch denkbar hohem Niveau gelungen ist, die 32 Sonaten in einem weitgehend optimalen Ineinander von unanfechtbarer Texttreue und persönlich durchglühter Interpretation darzustellen.« (FONO FORUM, November 2019)

»Levit glänzt mit harten Kontrasten, extremen Tempi, schlanken Konturen und feinster Klangkultur. Beethoven revisited – diese Box ist ein gewaltiger Wurf.« (AUDIO, Januar 2020)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.1-32 (Chandos, DDD, 2008-2014)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Crescendo 02/2014: »(...) dies ist der neue Referenz-Zyklus, ohne Mätzchen und prätentiöse Übertreibungen, von erlesener Finesse, leuchtender Intensität, inniger Poesie, ohne die Zwanghaftigkeit hektischer Temponahmen ebenso wie ungefährdet von nachromantischer Rubato-Exzentrik.« (Zu den Klaviersonaten Nr.11-21)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.1-32 (DGG, ADD/DDD, 1975-2014)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

"Meisterhafte Interpretationen." BBC Music Magazin
"Ein Pollini auf der Höhe seiner Kunst." Diapason
"Setzt Massstäbe." Neue Zürcher Zeitung

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.1-32 (Decca, DDD, 1992-1995)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

stereoplay 12/94: "Daß bei aller spürbaren gedanklichen "Steuerung" der Interpretation vollendet differenziertes und energisch durchgeformtes Klavierspiel zu hören ist, versteht sich bei Brendel von selbst."

FonoForum 5/95: "Abenteuer Interpretation - hier wird es Ereignis."

stereoplay 12/93: "Meisterhafte Synthese von Temperament und durchdachter Analyse."

Penguin Guide: "Diese Interpretationen versetzen den Hörer sofort in Beethovens Welt. Die Aufnahmen sind exzellent, natürlich und direkt."

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.1-32 (Decca, DDD, 1992-1995)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

stereoplay 12/94: "Daß bei aller spürbaren gedanklichen "Steuerung" der Interpretation vollendet differenziertes und energisch durchgeformtes Klavierspiel zu hören ist, versteht sich bei Brendel von selbst."

FonoForum 5/95: "Abenteuer Interpretation - hier wird es Ereignis."

stereoplay 12/93: "Meisterhafte Synthese von Temperament und durchdachter Analyse."

Penguin Guide: "Diese Interpretationen versetzen den Hörer sofort in Beethovens Welt. Die Aufnahmen sind exzellent, natürlich und direkt."

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.1-32 (Hungaroton, ADD, 77/78)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

K. Franke in FonoForum 7/02: "Der Gesamtzyklus ist aufBösendorger eingespielt worden, und es ist sehr beein-druckend, wie viele verschiedene Farb- und Klangcharak-teristika von Annie Fischer herausgearbeitet und hörbargemacht werden. So paaren sich in diesem Zyklus kalei-doskopartig bislang höchstens gedachte, aber kaum ver-nommene Facetten als Spiegel des inneren Ohres einerganz großen, von der epochalen Lebenstragik ihrer Gene-ration auch nicht verschont gebliebenen Musikerin.Eine erstaunliche, uneitle, bewegende, wunderbar lehr-reiche Edition."

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.1-32 (DGG, ADD/m, 1951-1956)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

P. Cosse in FonoForum 3/96: "Mono-Aufnahmen von guter, ja erstaunlicher Klangpräsenz und -wahrhaftigkeit."

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.28-32 (DGG, ADD, 77)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

"Deutscher Schallplattenpreis""Prix Mondial du Disque"U.Kraemer in Audio 11/86:"Pianistische Un-fehlbarkeit, intellektuelle Organisation undmusikalisches Feuer des Italieners reißengleichzeitig zur Bewunderung hin. Höchste undhohe Bewertungen für Interpretation, (CD)-Klangqualität und Sammelwert."

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.8,21,31 (Naxos, DDD, 2015)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Boris Giltburg bringt viel von dem mit, was einen herausragenden Beethoven-Spieler auszeichnet: Strukturbewusstsein und Emotionalität halten sich bei ihm sicher die Waage, und pianistisch ist der 1984 geborene Israeli über jeden Zweifel erhaben. Musikalisch sensiblere Künstler haben sich in den letzten Jahren kaum mit dem Bonner Meister auseinandergesetzt – wobei Giltburg bei der Ausgestaltung feiner Details nicht den Blick für große Bögen verliert.« (Stereo, November 2015)

»Der 31jährige, in London lebende Boris Giltburg überraschte schon zu Beginn des Jahres die Klavierexperten mit seiner ungemein suggestiven Interpretation von drei frühen Schumann-Zyklen. Sein zweites Album widmete er jetzt der ›Pathétique‹, der ›Waldstein‹ und der letzten Sonate op.111 Beethovens, und wieder ist man überrascht von dem angenehm-warmen, dabei kernigen Klang seines perfekt getunten Steinways, der seine dezidiert poetische Lesart aller drei Werke bestens unterstützt. Eine solche ›optimale‹ Kooperation zwischen Solist, Klaviertechniker und Tonmeister wünschte man sich häufiger, denn so kann auch der häusliche Hörer Giltburgs technische Souveränität, seine gestalterische Intelligenz und vor allem sein wunderbar strömendes Legato aus gefühlter Nähe miterleben ...« (Attila Csampai in stereoplay 12/2015)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.1-32 (Etcetera, DDD, 1998)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Le Soir: "Die Ankunft De Grootes sollte das Klima nuancenreicher gestalten: dieser grossartige Musiker, der seinerzeit (zwischen 1960 und 1970) alle grosseninternationalen Wettbewerbe gewonnen hat und in Brüssel und Tokio unterrichtet, zeigt sich in einer kosmischen Form. Freies und phantasievolles Spiel, absolute Meisterschaft über die Tasten, unendliche Mannigfaltigkeit der Klangfarben mit - wie immer bei diesem Künstler, der zugleich Falke und Taube ist - einer unerschöpflichen Kraftreserve, bald hinter der Lieblichkeit der Phrasen versteckt, bald sturmvoll hervorbrechend. Und über allem thronend die musikalischeAutorität der ganz Grossen, welche De Groote gestattet, die Musik Beethovens im Moment zu erfinden und mit ihr einen ganz neuen Diskurs zu führen, in der grössten Werktreue."

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.30-32 (Ultimate High Quality CD) (DGG, ADD, 1977)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

"Deutscher Schallplattenpreis""Prix Mondial du Disque"

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonate Nr.31 (Telos, ADD/DDD, 80/02)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 01/04: "Shukow macht deutlich, wie emotional,wie aufwühlend diese Musik ist. Shukow, ein impulsiver,gleichwohl nicht dominanter Kammermusiker, und seineviel jüngeren Partner heizen dieses Quintett auf,mit exzessiven Aufschwüngen, mit bekenntnishafterGrundhaltung. Das ist spannend."

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.1-32 (Claves, DDD, 2012/2013)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»In den Studioaufnahmen der Schweizerin mit chinesischen Wurzeln sind nicht die geringsten manuellen Schwachstellen zu erkennen. Die vielen Krötigkeiten des Beethoven'schen Klaviersatzes, die auch gutbegabte Gleichaltrige oft mächtig stressen, sind zwingend genau und temperamentvoll bewältigt, nirgends müssen Unfertigkeiten oder Holprigkeiten durch Pedalnebel oder verschämtes Langsamerwerden kaschiert werden. Vor allem aber: Auch musikalisch ›stimmt‹ es mit ihrem Spiel.« (Fono Forum, September 2014)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.27-32 (Decca, ADD, 1970-1977)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

S.Kapsch in Audio 3/85:"Ein musikalischerFesttagsschmaus. ..Beethoven-Freunde,die das'Hammerklavier' nicht unbedingt gehämmerthören wollen,sollten sich diese Sonaten zu-legen-zumal die bis zu 15 Jahre altenAufnahmen auf CD verblüffend gut klingen."

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.30-32 (CAvi, DDD, 2011)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

,,Revolutionäre Musik aus restaurativer Zeit, schnörkellos aufgenommen." (Audio, Juni 2012)

,,Überhaupt ist dies die Stärke von Siiralas Interpretationen: dass alle drei Werke fast durchgehend nicht nur bis aufs letzte i-Tüpfelchen genau und in makellosem Hand-Werk realisiert sind, sondern auch musikalisch unaufdringlich Sinn machen. – Sehr guter Klang." (FonoForum, Juli 2012)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.30-32 (ZigZag, DDD, 2009)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 05/11: »Man wird Zeuge eines Kammerspiels vom Feinsten, das noch dem kleinsten Motiv ein klares und dringliches, aber doch dezentes Profil gibt und die Musik ohne alle vordergründige oder konzertante Aufbereitung Gestalt gewinnen lässt. Und erfreulicherweise kommt die fabelhafte innere und äußere Balance der Wiedergabe durch die Wahl eines weich und ausgeglichen klingenden Wiener Instruments optimal zur Geltung.«

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.1-32 (Decca, ADD, 1962-1966)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

S.Mikorey in Fono Forum 6/83:"Hier treffen musikalischer Sachverstand,gediegenesKönnen und eine offenbar unerschöpfliche Inspiration in einer nicht alltäglichen Weise zusammen."

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.1-32 (Documents, ADD/m, 1950-1956)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Einmal mehr versetzt die Magie von Kempff in Verwunderung: seine Faszination, sein untrüglicher Sinn für Spontaneität, seine Fähigkeit der deutlichen Gliederung mit erstaunlich klarem Anschlag und scharfen dynamischen Kontrasten, und schließlich der lyrische Fluß, der extreme Tempi vermeidet.« (Gramophone)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.1-32 (Ultimate High Quality CD) (DGG, DDD/LA, 2014)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

"Dieser Beethoven klingt vom ersten Ton an nie unsentimental. Die frühen Sonaten verleugnen die Haydn'sche Schulung nie, aber sie lassen auch keinen Zweifel an Beethovens eigenem Impetus. Buchbinder deutet diese Sonaten immer in dem Bewusstsein, dass er weiß, wie es sein soll. Dabei ist er weder oberlehrerhaft noch oberflächlich. Die Aufnahme wirkt wie das Ergebnis einer jahrzehntelangen Schwangerschaft. Dieses Kind musste zur Welt gebracht werden. Dieser Beethoven kennt die musikdramatischen Zusammenhänge - etwa in der geradezu orchestral gedachten "Waldstein-Sonate" -, er legt Wert auf Logik und Struktur, bewahrt sich aber auch einen Sinn für Überraschendes und Spontanes." (FonoForum)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.1-32 (Odradek, DDD, 2021)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»In Muriel Chemins Beethoven-Sicht ist immer genügend Platz für emotionale Inhalte und eine charaktervoll individuelle Ausformung der Motive und Themen. Sie bleibt dabei aber durchaus formbewusst und vermeidet in ihrer Ausdeutung dessen, was Beethoven ›gemeint‹ haben könnte, sich in Noten aber nur ansatzweise fixieren lässt, jede stillose Übertreibung. So gelangen ihr mit einer ganzen Reihe von Sonaten geradezu musterhaft ›runde‹ und expressive Interpretationen.« (Fono Forum, Dezember 2022)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.30-32 (Mirare, DDD, 2021)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Mit diesen fein ausgearbeiteten Interpretationen gebührt Frankreichs Grande Dame des Klaviers einmal mehr größter Respekt.« (FONO FORUM, März 2023)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten Nr.4 & 31 (TYXart, DDD, 2015)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Der 1989 geborene Pianist zeigt mit dieser Auswahl, dass er über ein enormes Ausdrucksspektrum verfügt. (...) Ein beachtliches CD-Debüt!« (Fono Forum, Mai 2016)

Letzte Änderung am 13. April 2024