CD-Tipps zu 'Leonore'

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Leonore (Urfassung von "Fidelio") (Deluxe-Ausgabe) (harmonia mundi, DDD, 2019)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»... ein wichtiger Beitrag zur Beethoven-Rezeption.« (Fono Forum, Februar 2020)

»Insgesamt eine fulminante Abbildung des aktuell Möglichen für diese frühe Fassung von Beethovens einziger Oper.« (DAS OPERNGLAS)

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Leonore (Urfassung von "Fidelio") (harmonia mundi, DDD, 2019)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»... ein wichtiger Beitrag zur Beethoven-Rezeption.« (FONO FORUM, Februar 2020)

»Insgesamt eine fulminante Abbildung des aktuell Möglichen für diese frühe Fassung von Beethovens einziger Oper.« (Das Opernglas)

»So wie Jacobs souverän disponiert, rasche Tempi nimmt, aber gerade das Finale sehr singbar eben nicht verhetzt, so sehr gelingt ihm ein starkes Plädoyer für diese dreiaktige ›Leonore‹ von 1805 … Die Zürcher Sing-Akademie klingt schlank, das farbenreiche Freiburger Barockorchester so beseelt wie engagiert. Nur Freude und Götterfunken also.« (RONDO)

»Wer Beethovens ›Fidelio‹ liebt und trotzdem immer wieder mit ihm hadert, der findet in dieser interpretatorisch überragenden ›Leonore‹-Einspielung eine spannende und musikgeschichtlich reizvolle Alternative.« (BR-KLASSIK)

»Robin Johannsen gibt eine sehr jugendliche Marzelline, und Marlis Petersens hier sehr leicht und mühelos geführte Stimme lässt die Titelheldin blühen und glühen. Auch ihretwegen lohnt sich die Begegnung mit einer ›Leonore‹, die nicht den Ernst und die Tiefe vieler alter ›Fidelio‹-Aufnahmen haben mag, wohl jedoch eine besondere Art der Lauterkeit.« (Stuttgarter Zeitung)

»Dies ist ein ›Fidelio‹ (in dessen Urfassung), der noch den Vorstadt-Charakter spiegelt, in dessen Nähe – und vielleicht aus dessen Geist – die Oper entstand… Grandios! Triftiger Neuaufbruch innerhalb der Beethoven-Rezeption. Zum Jubeljahr gerade recht.« (OPER!)

»Die aktuell interessanteste Neuaufnahme bietet der Dirigent René Jacobs bei harmonia mundi. Mit der ihm eigenen akribischen Suche nach der ›originärsten‹ Originalversion stürzt er sich geradezu in die atemberaubende Rasanz der Oper ›Leonore‹ in jener Urfassung des Fidelio aus dem Jahre 1805.« (Das Opernglas)

»… für den auf Fleißaufgaben abonnierten Dirigenten René Jacobs Grund genug, um sich für diese ›Leonore‹ zu entscheiden, flotte Tempi, überarbeitete Texte und Dialoge inklusive. Mit dem Freiburger Barockorchester und Solisten wie Marlis Petersen in der Titelrolle, Robin Johannsen als Marzelline und Maximilan Schmitt als Florestan ist ein Plädoyer für ein übermaltes Meisterwerk entstanden.« (Hamburger Abendblatt)

»Das Hörtheater à la Jacobs ist etwas sehr Lustvolles, Feines, Kostbares.« (Neue Zürcher Zeitung)

»Nun liefert Altmeister René Jacobs mit dem singulären Freiburger Barockorchester, der Zürcher Sing-Akademie und einem sowohl überlegt ausgesuchten wie überzeugend ›anderen‹ Solistenensemble ein fulminantes Plädoyer für die Erstfassung von 1805. Endlich erlebt man Tempi, wie sie einst schon René Leibowitz für die Sinfonien vorgelegt hatte. Die von Jacobs akzeptabel modernisierte Sonnleithner-Dialogfassung ergänzt und verbindet die Musik in bestechender Hörspielqualität, sie trägt selbst die Kerkerszene mit. Ergebnis: eine fesselnd-brillante Alternative zu allen ›Fidelio‹-Aufnahmen.« (Preis der deutschen Schallplattenkritk, Bestenliste 1/2020)

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Leonore (Urfassung von "Fidelio") (King, DDD, 2019)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»... ein wichtiger Beitrag zur Beethoven-Rezeption.« (FONO FORUM, Februar 2020)

»Insgesamt eine fulminante Abbildung des aktuell Möglichen für diese frühe Fassung von Beethovens einziger Oper.« (Das Opernglas)

»So wie Jacobs souverän disponiert, rasche Tempi nimmt, aber gerade das Finale sehr singbar eben nicht verhetzt, so sehr gelingt ihm ein starkes Plädoyer für diese dreiaktige ›Leonore‹ von 1805 … Die Zürcher Sing-Akademie klingt schlank, das farbenreiche Freiburger Barockorchester so beseelt wie engagiert. Nur Freude und Götterfunken also.« (RONDO)

»Wer Beethovens ›Fidelio‹ liebt und trotzdem immer wieder mit ihm hadert, der findet in dieser interpretatorisch überragenden ›Leonore‹-Einspielung eine spannende und musikgeschichtlich reizvolle Alternative.« (BR-KLASSIK)

»Robin Johannsen gibt eine sehr jugendliche Marzelline, und Marlis Petersens hier sehr leicht und mühelos geführte Stimme lässt die Titelheldin blühen und glühen. Auch ihretwegen lohnt sich die Begegnung mit einer ›Leonore‹, die nicht den Ernst und die Tiefe vieler alter ›Fidelio‹-Aufnahmen haben mag, wohl jedoch eine besondere Art der Lauterkeit.« (Stuttgarter Zeitung)

»Dies ist ein ›Fidelio‹ (in dessen Urfassung), der noch den Vorstadt-Charakter spiegelt, in dessen Nähe – und vielleicht aus dessen Geist – die Oper entstand… Grandios! Triftiger Neuaufbruch innerhalb der Beethoven-Rezeption. Zum Jubeljahr gerade recht.« (OPER!)

»Die aktuell interessanteste Neuaufnahme bietet der Dirigent René Jacobs bei harmonia mundi. Mit der ihm eigenen akribischen Suche nach der ›originärsten‹ Originalversion stürzt er sich geradezu in die atemberaubende Rasanz der Oper ›Leonore‹ in jener Urfassung des Fidelio aus dem Jahre 1805.« (Das Opernglas)

»… für den auf Fleißaufgaben abonnierten Dirigenten René Jacobs Grund genug, um sich für diese ›Leonore‹ zu entscheiden, flotte Tempi, überarbeitete Texte und Dialoge inklusive. Mit dem Freiburger Barockorchester und Solisten wie Marlis Petersen in der Titelrolle, Robin Johannsen als Marzelline und Maximilan Schmitt als Florestan ist ein Plädoyer für ein übermaltes Meisterwerk entstanden.« (Hamburger Abendblatt)

»Das Hörtheater à la Jacobs ist etwas sehr Lustvolles, Feines, Kostbares.« (Neue Zürcher Zeitung)

»Nun liefert Altmeister René Jacobs mit dem singulären Freiburger Barockorchester, der Zürcher Sing-Akademie und einem sowohl überlegt ausgesuchten wie überzeugend ›anderen‹ Solistenensemble ein fulminantes Plädoyer für die Erstfassung von 1805. Endlich erlebt man Tempi, wie sie einst schon René Leibowitz für die Sinfonien vorgelegt hatte. Die von Jacobs akzeptabel modernisierte Sonnleithner-Dialogfassung ergänzt und verbindet die Musik in bestechender Hörspielqualität, sie trägt selbst die Kerkerszene mit. Ergebnis: eine fesselnd-brillante Alternative zu allen ›Fidelio‹-Aufnahmen.« (Preis der deutschen Schallplattenkritk, Bestenliste 1/2020)

Letzte Änderung am 20. April 2024