CD-Tipps zu 'Streichquartett Nr. 4'
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Streichquartette Nr.1-6 (Chandos, DDD, 2002-04) Ludwig van Beethoven (1770-1827) N.Hornig in FonoForum 09/06: "Die Borodins geben derMusik den Raum, sich zu entfalten, quasi zu sich selbstzu kommen. Melodien werden ausgesungen und ausgesponnen,Punkt und Komma in der Phrase klar gesetzt. So rundetsich diese Interpretation wie selbstverständlich undganz von allein, und es bleibt der Eindruck vonGeschlossenheit und einer Musikalität, die tief blickt." |
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Sämtliche Streichquartette Vol.1 (Tacet, DDD, 2003) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Stereoplay 10/04: "Das Auryn Quartett strebt,im Einklang mit der Tontechnik, eine fülligere'symphonischere' Tongebung an, gehen gelassener an diesenfrühen Beethoven heran, ohne dabei die voluntaristischen,zukunftsweisenen Züge dieser Musik zu vernachlässigen.Eine Spitzenproduktion." |
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Streichquartette Nr.1-16 (RCA, DDD, 1989-1992) Ludwig van Beethoven (1770-1827) P.Kerbusk in FonoForum 8/92:"Das Spiel des TokyoString Quartets wirkt wie aus einem Guß und hat -bei klug gewählten Tempi - einen klaren,natürlichwirkenden Fluß." |
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Streichquartette Nr.1-6 (Thorofon, DDD, 2000-2013) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Das Philharmonia Quartett Berlin, gebildet aus Musikern der Berliner Philharmoniker, hat bedächtig und ohne Komplettierungs-Eile diesen Werkzyklus Beethovens eingespielt und überzeugt durch ein kaum noch zu übertreffendes spieltechnisches Niveau ebenso wie durch die weite Ausdruckspalette, gepaart mit präziser und doch stets gelöst wirkender dynamischer Ausgestaltung. Sei es die Plastizität der Themenformulierung schon im ersten, dem F-Dur-Quartett, sei es die fast bewegungslose melancholische Stimmung im Adagio-Teil des Finales im abschließenden B-Dur-Quartett, sei es der zuweilen ins Ironische umkippende Ingrimm im c-Moll-Werk op. 18 Nr. 4. Dies ist Quartettspiel vom Allerfeinsten, und es lohnt sich auch, nach den häufigen Konzertwiedergaben der späten Beethoven-Quartette durch reisende Quartettvereinigungen diese frühe Werkgruppe wieder einmal neu zu entdecken. Ein Hochgenuß!« (Klassik Heute) |
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Streichquartette Nr.1-16 (MDG, DDD, 1996-2011) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Klassik heute: »Beispielhaft. Nichts ist hier auf Effekt getrimmt. Der Klang des Ensembles ist weich und äußerst homogen, Akzente werden sicher und mit leichter Hand platziert, die Tempi sind organisch flüssig... Großartiger Klang.« |
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Streichquartette Nr.1-16 (Alpha, DDD, 2011/2012) Ludwig van Beethoven (1770-1827) "Die handwerkliche Meisterschaft des Belcea Quartet - das fraglos zur Handvoll der weltweit führenden Streichquartette gehört - ermöglicht es dem Ensemble, immer wieder an Grenzen zu gehen. Die Aufnahme ist ein großer Wurf und steht auf einer Stufe mit der Gesamteinspielung des Artemis-Quartetts." (FonoForum) |
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Streichquartette Nr.1-6 (Claves, DDD, 2018) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »... wird mit hörbar gemeinsam elaboriertem, gut verschmolzenem Klang und einer sehr dichten Kommunikationsstruktur hörbar gemacht, was Beethoven in seinem Sixpack versteckte: kontrapunktische Aberwitzigkeiten, eine (fast Über-)Fülle an Ideen und viel Witz.« (Fono Forum, Dezember 2019) |
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Streichquartette Nr.1-16 (Erato, DDD, 2019/2020) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Weltklasseniveau« (3Sat) |
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Streichquartette Nr.1-16 (Pentatone, DDD, 2004-2019) Ludwig van Beethoven (1770-1827) "Warum das Miró Quartet schon lange zu den führenden Streichquartetten in den USA zählt, kann man auf seiner Gesamteinspielung der Beethovenquartette hören. Im Jahr 2005 mit op. 18 begonnen und mit den späten Quartetten op. 127, 132 und 135 abgeschlossen, dokumentiert diese CD-Box auch die Entwicklung des Ensembles, dessen Qualitäten vor allem in einem technisch makellosen, von Frische, Energie und Gestaltungsfantasie dominierten Quartettspiel liegen, das nichts von jener kammermusikalischen Saturiertheit ausstrahlt, die sich manche etablierten Quartette mit der Zeit zulegen." (Concerti) |
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Streichquartette Nr.1-16 (Documents, DDD, 1997-2003) Ludwig van Beethoven (1770-1827) FonoForum 01/04: "Die notengetreuen Interpretationen der Leipziger sind nicht nur beste Empfehlung für Einsteiger und Studierende, sie bieten geradezu dem übersättigten Beethovenhörer eine tönende Urtextedition, sie beweisen, wie zwingend diese Werke wirken können, wenn man sie nicht mystifiziert, sondern einfach musiziert." |
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Streichquartette Nr.1-16 (Warner, ADD, 1978-1983) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Penguin Guide: "Das Alban Berg Quartett ist ein Spitzenensemble. Hier wird nicht gekünstelt, sondern stilsicher und technisch versiert interpretiert.Die Musiker bevorzugen zügige Tempi, pointierte Rhythmen und lebendige Phrasierungen. Die Klangqualität ist exzellent, voller Klarheit und Fülle." |
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Streichquartette Nr.1-16 (Philips, ADD, 67-75) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Gramophone 9/76:"Musik für die einsame Insel!Alle 16 Quartette,sowie die Große Fuge werdenwunderbar interpretiert und die Klangqualitätsteht auf höchstem Niveau.Transparenz und Frischesind so bemerkenswert,daß der Eindruck entsteht,die Musiker stünden im eigenen Wohnzimmer." |
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Streichquartette Nr.1-16 (mit Blu-ray Audio) (DGG, ADD, 1959-1963) Ludwig van Beethoven (1770-1827) "Ein Vermächtnis und ein klingendes Denkmal dieser unvergleichlichenQuartett-Vereinigung." (stereoplay) |
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Streichquartette Nr.1-16 (DGG, DDD, 1994/1995) Ludwig van Beethoven (1770-1827) A. Beaujean in stereoplay 6/97: »Die Wut, mit der sich die Vier in den Kopfsatz von op. 95 stürzen, ist eher ›dramatico‹ als ›serioso‹. Und das fugierte Finale von op. 59/3 bricht in seiner perfektionierten Raserei alle Recorde. Eine imponierende Produktion.« |
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Streichquartette Nr.1-16 Ludwig van Beethoven (1770-1827) "Die Mitglieder des Quartetto di Cremona sind mit feurigem Temperament gesegnet." (Stereo, Juli 2013) |
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Streichquartette Nr.1-6 (Harmonia Mundi, DDD, 2014) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Vom ersten Ton des D-Dur-Quartetts an – dem frühesten aus Beethovens Zyklus op.18 – besticht das Ensemble mit seinem edlen Klang, einer perfekt austarierten Balance und Präzision im Zusammenspiel.« (FonoForum, Dezember 2015) |
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Streichquartette Nr.2, 4, 11 (Hänssler, DDD, 2013) Ludwig van Beethoven (1770-1827) „Die Aufnahme vereint zwei Werke aus dem frühen Zyklus op.18 mit dem f-Moll-Quartett op.95 und dokumentiert den Reifeprozess des jungen Ensembles. (...) die musikalischen Charaktere sind jetzt deutlich geschärft. (...) Das Minetti-Quartett nutzt sein hohes technisches Niveau noch konsequenter, um ein breites Farbspektrum aufzufächern. (...) Diese Bereitschaft, im Dienste der künstlerischen Wahrheit bis ans Äußerste zu gehen, hat dem Minetti-Quartett noch auf seinem Weg zum Spitzenensemble gefehlt." (FONO FORUM, Mai 2014) |
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Streichquartette Nr.4-6 (BIS, DDD, 2019) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Wie schon in der ersten Folge seiner Beethoven-Einspielung nutzt das Chiaroscuro Quartet auch hier die Möglichkeiten seiner mit Darmsaiten bespannten und mit historischen Bögen gespielten Instrumente, um extrafein zu differenzieren.« (Fono Forum, Juni 2022) |
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Streichquartette Nr.1-16 (Fermata, DDD, 1968-2003) Ludwig van Beethoven (1770-1827) FonoForum 01/04: »Die notengetreuen Interpretationen der Leipziger sind nicht nur beste Empfehlung für Einsteiger und Studierende, sie bieten geradezu dem übersättigten Beethovenhörer eine tönende Urtextedition, sie beweisen, wie zwingend diese Werke wirken können, wenn man sie nicht mystifiziert, sondern einfach musiziert.« |