CD-Tipps zu 'Streichquartett Nr. 10'

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Streichquartette Nr.1-16 (RCA, DDD, 1989-1992)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

P.Kerbusk in FonoForum 8/92:"Das Spiel des TokyoString Quartets wirkt wie aus einem Guß und hat -bei klug gewählten Tempi - einen klaren,natürlichwirkenden Fluß."

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Streichquartette Nr.1-16 (MDG, DDD, 1996-2011)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Klassik heute: »Beispielhaft. Nichts ist hier auf Effekt getrimmt. Der Klang des Ensembles ist weich und äußerst homogen, Akzente werden sicher und mit leichter Hand platziert, die Tempi sind organisch flüssig... Großartiger Klang.«

klassik. com: »Das Ergebnis ist in Sachen Klangschönheit kaum zu übertreffen und ist über weite Strecken umwerfend.«

FonoForum: »Hervorragend gelungen und hält jedem Vergleich stand... Dazu kommt eine souveräne Spielkultur, die stets kammermusikalische Zurückhaltung bewahrt. Beethovens Partitur ist nur die Steintafel, in die das Quartett seine spektakuläre Interpretation meißelt... Das Quartett präsentiert Beethoven, wie er auf Portraits oft dreinblickt: wild, ernst, mit Schalk und einer Prise Wahnsinn im Nacken.«

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Streichquartette Nr.1-16 (Alpha, DDD, 2011/2012)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

"Die handwerkliche Meisterschaft des Belcea Quartet - das fraglos zur Handvoll der weltweit führenden Streichquartette gehört - ermöglicht es dem Ensemble, immer wieder an Grenzen zu gehen. Die Aufnahme ist ein großer Wurf und steht auf einer Stufe mit der Gesamteinspielung des Artemis-Quartetts." (FonoForum)

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Streichquartette Nr.1-16 (Erato, DDD, 2019/2020)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Weltklasseniveau« (3Sat)

»Die zurzeit wohl beste Gesamtaufnahme der Beethoven-Quartette« (RBB Kultur)

»Man kann Beethoven sicherlich anders spielen. Aber besser nicht. Und ergreifender schon gar nicht« (Hamburger Abendblatt)

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Streichquartette Nr.1-16 (Pentatone, DDD, 2004-2019)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

"Warum das Miró Quartet schon lange zu den führenden Streichquartetten in den USA zählt, kann man auf seiner Gesamteinspielung der Beethovenquartette hören. Im Jahr 2005 mit op. 18 begonnen und mit den späten Quartetten op. 127, 132 und 135 abgeschlossen, dokumentiert diese CD-Box auch die Entwicklung des Ensembles, dessen Qualitäten vor allem in einem technisch makellosen, von Frische, Energie und Gestaltungsfantasie dominierten Quartettspiel liegen, das nichts von jener kammermusikalischen Saturiertheit ausstrahlt, die sich manche etablierten Quartette mit der Zeit zulegen." (Concerti)

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Streichquartette Nr.1-16 (Documents, DDD, 1997-2003)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 01/04: "Die notengetreuen Interpretationen der Leipziger sind nicht nur beste Empfehlung für Einsteiger und Studierende, sie bieten geradezu dem übersättigten Beethovenhörer eine tönende Urtextedition, sie beweisen, wie zwingend diese Werke wirken können, wenn man sie nicht mystifiziert, sondern einfach musiziert."

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Streichquartette Nr.1-16 (Warner, ADD, 1978-1983)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Penguin Guide: "Das Alban Berg Quartett ist ein Spitzenensemble. Hier wird nicht gekünstelt, sondern stilsicher und technisch versiert interpretiert.Die Musiker bevorzugen zügige Tempi, pointierte Rhythmen und lebendige Phrasierungen. Die Klangqualität ist exzellent, voller Klarheit und Fülle."

stereoplay 7/85: "Eine Referenzaufnahme dieser Werke."

stereoplay 8/85: "Eine hochrangige Darstellung der Spätwerke Beethovens."

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Streichquartette Nr.1-16 (Philips, ADD, 67-75)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Gramophone 9/76:"Musik für die einsame Insel!Alle 16 Quartette,sowie die Große Fuge werdenwunderbar interpretiert und die Klangqualitätsteht auf höchstem Niveau.Transparenz und Frischesind so bemerkenswert,daß der Eindruck entsteht,die Musiker stünden im eigenen Wohnzimmer."

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Streichquartette Nr.1-16 (mit Blu-ray Audio) (DGG, ADD, 1959-1963)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

"Ein Vermächtnis und ein klingendes Denkmal dieser unvergleichlichenQuartett-Vereinigung." (stereoplay)

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Streichquartette Nr.1-16 (DGG, DDD, 1994/1995)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

A. Beaujean in stereoplay 6/97: »Die Wut, mit der sich die Vier in den Kopfsatz von op. 95 stürzen, ist eher ›dramatico‹ als ›serioso‹. Und das fugierte Finale von op. 59/3 bricht in seiner perfektionierten Raserei alle Recorde. Eine imponierende Produktion.«

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Streichquartette Nr.1-16
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

"Die Mitglieder des Quartetto di Cremona sind mit feurigem Temperament gesegnet." (Stereo, Juli 2013)

"Die Mitglieder des Quartetto di Cremona sind mit feurigem Temperament gesegnet. Das flammte schon vor zwei Jahren aus der CD mit Werken von Haydn und Bartók – und es springt den Hörer auch beim Start der neuen Beethoven-Gesamtaufnahme an. Wie ein Blitzschlag kracht der Beginndes f-Moll-Quartetts op. 95 in die Stille, dessen ersten Satz die italienischen Streicher in atemberaubendem Tempo durchrasen. Die virtuose Passage kurz vor Schluss bürsten sie mit einem Furor in die Saiten, dass einem der Atemstockt. Beethoven am Rande des Wahnsinns." (STEREO „CD des Monats“)

"Auch in der zweiten Folge seiner Beethoven-Gesamtaufnahme zeigt das Quartetto di Cremona eine sehr eigene Handschrift. Im superleisen und wunderbar innigen Gesang des Adagio aus dem Quartett op. 127 oder auch gleich zu Beginn des Quartetts op. 59,2: Dort geben die vier Streicher den Pausen nach den eröffnenden Akkordschlägen sehr viel Zeit, um dann im anschließenden Allegro die angestaute Energie zu entladen. So gelingt es den Italienern, auch bei den viel gespielten Werken noch neue Aspekte zu entdecken." (FonoForum)

"Genau wie im Volume I musiziert das ‘Quartetto di Cremona’ mit einer packenden Kompromisslosigkeit. Das 2. Rasumowsky-Quartett lebt von einem ungebändigten inneren Feuer, das lediglich im sublimierten Adagio etwas gezähmt wird. Von natürlicher Frische und forscher Selbstverständlichkeit ist das späte Es-Dur-Quartett geprägt. Hier entsteht definitiv eine Referenzaufnahme." (Pizzicato)

"Das Quartetto di Cremona spielt Beethoven mit italienischer Lust und Leidenschaft. Sowohl live als auch auf CD blühen bei den vier Musikern die Streichquartette vielfarbig auf. So gelingt eine Quadratur des Zirkels aus Klangfinesse und Ausdruckstiefe, die Beethovens Geist überzeugend reflektiert." (Spiegel Online)

"Eine gute Balance aus Gefühl und Verstand, aus geistiger Durchdringung und Leidenschaft gehört zu den wichtigsten Schlüsseln für eine zwingende Interpretation. Das Quartetto di Cremona hat ihn gefunden, wie es auch die dritte Folge ihrer Einspielung der Beethoven-Streichquartette wieder belegt." (Fono Forum, September 2014)"Die Musiker begegnen Beethovens Musik auf eine sehr sinnliche und direkte Art, aus der Interpretationen hervorgehen, die sich durch ein hohes Maß an Plastizität, Strahlkraft und Expressivität auszeichnen. Eine vollkommen ausgereifte SACD-Technik macht jedes Detail hörbar. Als Hörer kommt man Beethovens Musik so nahe wie nur möglich." (Ensemble)

"Zunächst ist man sprachlos, aufgewühlt, wenn die letzten Töne dieser Einspielung verklungen sind. Erst allmählich wird man sich dann bewusst, welchen Strudel an Emotionen man einmal mehr mit dem ›Quartetto di Cremona‹ durchlebt hat – insbesondere in der großen Fuge op. 133, die wir bislang noch nie in einer derart berauschenden, zum Teil erschütternden Interpretation gehört haben. Hier wird Beethovens Modernität, sein Sprengen aller musikalischer Grenzen, wahrhaft Klang." (pizzicato.lu)

"Die frühen Beethoven-Quartette wirken in manchen Aufnahmen – gerade im Vergleich mit den mittleren und späten Werken – noch ein bisschen brav. Nicht so beim Quartetto di Cremona. Die Streicher aus der Welthauptstadt des Geigenbaus gehen im Quartett op. 18,1 mit einem (typisch italienischen?) Temperament zur Sache, das den Hörer unmittelbar packt. Umwerfend, wie sich die Vier im eröffnenden Allegro gegenseitig befeuern. Im Gesang des anschließenden Adagio sind dann die Leidenschaft und Ergriffenheit, die Beethoven mit der Vortragsbezeichnung ›affettuoso ed appassionato‹ einfordert, so deutlich zu spüren wie in nur wenigen Einspielungen." (FonoForum)

"Im Beethoven-Zyklus präsentiert sich das Quartetto di Cremona als hervorragender Botschafter der italienischen Quartett-Kultur und untermauert zugleich seine eigene Porition als Ensemble der internationalen Spitzenklasse. Mit einem hohen interpretatorischen Niveau, das auch die achte und letzte Folge prägt." (Fono Forum)

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Streichquartette Nr.7-10 (Thorofon, DDD, 2013)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

,,Nirgendwo liegt heute der Standard musikalischer Präzision höher als bei Beethovens Quartetten; manche Aufnahmen klingen mittlerweile fast chemisch rein. Umso erfreulicher, wie beherzt das Philharmonia Quartett Berlin den legendären Rasumowsky-Zyklus und das Harfenquartett als Wechselspiel von vier Individualitäten, ja wie geglückte Momentaufnahmen präsentiert: Beethovens Modernität tritt so besonders gut hervor." (KulturSPIEGEL 3/2014)

,,... schon nach wenigen Tönen ist offensichtlich, dass es sich um eine großartige Aufnahme handelt – offen gestanden, um die beste in neuerer Zeit, und in ihrer Gänze um die mutmaßlich gelungenste, die überhaupt je gemacht wurde. " (klassik-heute, 13.03.14)

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Streichquartette Nr.7-11 (Claves, DDD, 2005)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

M.Stäbler in FonoForum 06/06: "Das Ensemble wählt hiergenerell eher gemäßigte Tempi und schafft sich so in denschnellen Sätzen den Spielraum für eine sorgfältigeBinnenartikulation, während die etwas flotteren langsamenSätze stets sehr schön im Fluss einer geschmeidigenLegato-Kultur bleiben. Dabei werden die Spannungsverläufeganz organisch angebahnt, aufgebaut und schließlichtreffsicher entladen. Das ist alles ebenso wohlüberlegtwie kunstvoll umgesetzt und zeugt von einem sehreigenen, etwas weicher modellierten Beethoven-Bild."

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Streichquartette Nr.7-11 (Warner, ADD, 1978)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

"Deutscher Schallplattenpreis"K.Breh in stereoplay 7/85:"Hochrangige Interpretationdieser Werke. Gute bis sehr gute Klangqualität."

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Streichquartette Nr.10 & 13 (BIS, DDD, 2022)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Rondo 10/2023: »Wer noch nicht wusste, dass das Chiaroscuro-Quartet eines der besten (wenn nicht gar das beste) unter den historisch informiert spielenden Streichquartetten ist, der kann es hier hören. Oder treffender wohl: erfahren. Beethovens op.74 ist hier eine Achterbahnfahrt zwischen tiefster Schwermut und Leichtigkeit, Gelassenheit und Kampf. Man hört maximale Ensemble-Symbiose bei gleichzeitiger maximaler Individualisierung der Stimmen. Im op.130 treibt das Chiaroscuro Quartet im dahinhuschenden Scherzo den Kontrast zum triolischen Trio-Teil auf die Spitze, und die Cavatina nutzt die Primaria zu einem Gesangssolo der besonderen, hier eher melancholischen Art - mitsamt einer musikalisch manifestierten zwischenzeitlichen Sinnkrise in Achtelnoten. Ein Streichquartett-Erlebnis der besonderen Art.«

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Streichquartette Nr.9 & 10 (MDG, DDD, 97)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

O.-P. Burkhardt in Audio 3/99: "Vier junge Sachsenmischen derzeit die Kammermusik-Szene auf: Das LeipzigerStreichquartett fühlt sich am wohlsten, wenn Klassikund Avantgarde sich ganz nah berühren. Frei nach demMotto: Ohne Schubert kein Schönberg - und umgekehrt.Frappierend modern - wie der mit Recht hochgelobteSchubert-Pack der Leipziger - klingt auch ihr Beethoven."

Letzte Änderung am 13. April 2024