CD-Tipps zu 'Streichquartett Nr. 13'
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Streichquartette Nr.12-16 (Warner, DDD/LA, 1989) Ludwig van Beethoven (1770-1827) |
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Sämtliche Streichquartette Vol.4 (Tacet, DDD, 2002-2004) Ludwig van Beethoven (1770-1827) FonoForum 05/05: "Wie die Auryns etwa die himmlischeCavatina aus dem monströsen Quartett op.130 mit gleichsamgedeckter Stimme nach innen singen, wie sie dabei jedenTempowechsel geradezu zärtlich auskosten und trotz dessehr langsamen Tempos den Bogen über das große Ganzezu spannten vermögen, das ist schliecht meisterlich.Hinreißend auch das von jenseitigem Wehmut durchströmte,orgelfarben getönte Lento aus dem F-Dur Quartett op.135." |
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Streichquartette Nr.1-16 (RCA, DDD, 1989-1992) Ludwig van Beethoven (1770-1827) P.Kerbusk in FonoForum 8/92:"Das Spiel des TokyoString Quartets wirkt wie aus einem Guß und hat -bei klug gewählten Tempi - einen klaren,natürlichwirkenden Fluß." |
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Streichquartett Nr.13 (Thorofon, DDD, 98) Ludwig van Beethoven (1770-1827) N. Hornig in FonoForum 11/99: "Die Einspielung ist eineder eindringlichsten des Quartetts und eine der zwin-gendsten dieser beiden Werke überhaupt. Es sind nichtnur die technische Perfektion und das nahtlose Zu-sammenspiel, durch die die vier Musiker für sich ein-nehmen. Der feingesponnene, variantenreiche Klang, diedie ablfachende Spannung, die schlichte Aufrichtigkeitdes Gefühls und der sich zu einem großen Bogen schie-ßende Gesamteindruck lassen diese Interpretationen zumEreignis werden." |
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Streichquartette Nr.1-16 (MDG, DDD, 1996-2011) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Klassik heute: »Beispielhaft. Nichts ist hier auf Effekt getrimmt. Der Klang des Ensembles ist weich und äußerst homogen, Akzente werden sicher und mit leichter Hand platziert, die Tempi sind organisch flüssig... Großartiger Klang.« |
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Streichquartette Nr.1-16 (Alpha, DDD, 2011/2012) Ludwig van Beethoven (1770-1827) "Die handwerkliche Meisterschaft des Belcea Quartet - das fraglos zur Handvoll der weltweit führenden Streichquartette gehört - ermöglicht es dem Ensemble, immer wieder an Grenzen zu gehen. Die Aufnahme ist ein großer Wurf und steht auf einer Stufe mit der Gesamteinspielung des Artemis-Quartetts." (FonoForum) |
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Streichquartette Nr.11-16 (Decca, DDD, 2003) Ludwig van Beethoven (1770-1827) FonoForum 03/05: "Es ist das herausfordernde Espressivo,das mit vollem Risiko gefahrende So- und nicht-anders, dasmehr noch als die ungeheure Präzision des Zusammenspielsund die delikate Klangkultur dieses Ensembles fasziniert.Eine phänomenale Einspielung." |
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Streichquartett Nr.13 (Tacet, DDD, 94) Ludwig van Beethoven (1770-1827) P. Kerbusk in FonoForum 5/95: "LupenreineIntonation, erlesene Ensemblekultur, einangenehmes, klangvolles Timbre und stilsichere,intensive Interpretationen begründen den hervor-ragenden Ruf der Kölner. Ausgesprochen angenehmist auch das mit nur zwei Mikrophonen einge-fangene Klangbild. Das umfangreiche Bookletgenügt ebenfalls hohen Ansprüchen." |
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Streichquartette Nr.1-16 (Erato, DDD, 2019/2020) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Weltklasseniveau« (3Sat) |
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Streichquartette Nr.1-16 (Pentatone, DDD, 2004-2019) Ludwig van Beethoven (1770-1827) "Warum das Miró Quartet schon lange zu den führenden Streichquartetten in den USA zählt, kann man auf seiner Gesamteinspielung der Beethovenquartette hören. Im Jahr 2005 mit op. 18 begonnen und mit den späten Quartetten op. 127, 132 und 135 abgeschlossen, dokumentiert diese CD-Box auch die Entwicklung des Ensembles, dessen Qualitäten vor allem in einem technisch makellosen, von Frische, Energie und Gestaltungsfantasie dominierten Quartettspiel liegen, das nichts von jener kammermusikalischen Saturiertheit ausstrahlt, die sich manche etablierten Quartette mit der Zeit zulegen." (Concerti) |
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Streichquartette Nr.1-16 (Documents, DDD, 1997-2003) Ludwig van Beethoven (1770-1827) FonoForum 01/04: "Die notengetreuen Interpretationen der Leipziger sind nicht nur beste Empfehlung für Einsteiger und Studierende, sie bieten geradezu dem übersättigten Beethovenhörer eine tönende Urtextedition, sie beweisen, wie zwingend diese Werke wirken können, wenn man sie nicht mystifiziert, sondern einfach musiziert." |
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Streichquartette Nr.1-16 (Warner, ADD, 1978-1983) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Penguin Guide: "Das Alban Berg Quartett ist ein Spitzenensemble. Hier wird nicht gekünstelt, sondern stilsicher und technisch versiert interpretiert.Die Musiker bevorzugen zügige Tempi, pointierte Rhythmen und lebendige Phrasierungen. Die Klangqualität ist exzellent, voller Klarheit und Fülle." |
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Streichquartette Nr.1-16 (Philips, ADD, 67-75) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Gramophone 9/76:"Musik für die einsame Insel!Alle 16 Quartette,sowie die Große Fuge werdenwunderbar interpretiert und die Klangqualitätsteht auf höchstem Niveau.Transparenz und Frischesind so bemerkenswert,daß der Eindruck entsteht,die Musiker stünden im eigenen Wohnzimmer." |
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Streichquartette Nr.1-16 (mit Blu-ray Audio) (DGG, ADD, 1959-1963) Ludwig van Beethoven (1770-1827) "Ein Vermächtnis und ein klingendes Denkmal dieser unvergleichlichenQuartett-Vereinigung." (stereoplay) |
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Streichquartett Nr.13 (MDG, DDD, 2006) Ludwig van Beethoven (1770-1827) N.Hornig in FonoForum 08/07: "Die Leipziger drücktenBeethoven ihren Stempel auf: Mit gerundeterKlangschönheit (auch in der "Großen Fuge") und tiefblickender Musikalität legten sie diesen Kosmos derStreicherkammermusik überzeugend aus." |
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Streichquartette Nr.1-16 (DGG, DDD, 1994/1995) Ludwig van Beethoven (1770-1827) A. Beaujean in stereoplay 6/97: »Die Wut, mit der sich die Vier in den Kopfsatz von op. 95 stürzen, ist eher ›dramatico‹ als ›serioso‹. Und das fugierte Finale von op. 59/3 bricht in seiner perfektionierten Raserei alle Recorde. Eine imponierende Produktion.« |
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Streichquartett Nr.13 (PHI, DDD, 2016) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Und so ist die neue CD des aus Belgien stammenden Edding-Quartetts eine kleine Sensation. (…) Das Edding-Quartett spielt nicht nur technisch auf höchstem Niveau, sondern findet auch musikalisch zu einer klaren, überzeugenden Haltung. (…) Schnörkellos und sehr genau an Beethovens ausgefeilter Dynamik orientiert spielen sie, dabei stets beseelt und mit großer Sensibilität. (…) Wer hätte gedacht, dass es ausgerechnet bei Beethoven so viel neu zu entdecken gibt.« (BR Klassik, 24.11.2016) |
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Streichquartette Nr.1-16 Ludwig van Beethoven (1770-1827) "Die Mitglieder des Quartetto di Cremona sind mit feurigem Temperament gesegnet." (Stereo, Juli 2013) |
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Streichquartette Nr.10 & 13 (BIS, DDD, 2022) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Rondo 10/2023: »Wer noch nicht wusste, dass das Chiaroscuro-Quartet eines der besten (wenn nicht gar das beste) unter den historisch informiert spielenden Streichquartetten ist, der kann es hier hören. Oder treffender wohl: erfahren. Beethovens op.74 ist hier eine Achterbahnfahrt zwischen tiefster Schwermut und Leichtigkeit, Gelassenheit und Kampf. Man hört maximale Ensemble-Symbiose bei gleichzeitiger maximaler Individualisierung der Stimmen. Im op.130 treibt das Chiaroscuro Quartet im dahinhuschenden Scherzo den Kontrast zum triolischen Trio-Teil auf die Spitze, und die Cavatina nutzt die Primaria zu einem Gesangssolo der besonderen, hier eher melancholischen Art - mitsamt einer musikalisch manifestierten zwischenzeitlichen Sinnkrise in Achtelnoten. Ein Streichquartett-Erlebnis der besonderen Art.« |
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Streichquartette Nr.1-16 (Fermata, DDD, 1968-2003) Ludwig van Beethoven (1770-1827) FonoForum 01/04: »Die notengetreuen Interpretationen der Leipziger sind nicht nur beste Empfehlung für Einsteiger und Studierende, sie bieten geradezu dem übersättigten Beethovenhörer eine tönende Urtextedition, sie beweisen, wie zwingend diese Werke wirken können, wenn man sie nicht mystifiziert, sondern einfach musiziert.« |