CD-Tipps zu 'Streichtrio Nr. 3'

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Streichtrios Nr.3-5 (op.9 Nr.1-3) (Querstand, ADD, 1999)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

M. Zahnhausen in KLASSIK heute 2/01: "Die Aufnahme desDresdner StreichTrios ist überzeugend: kultiviert undgeschmackvoll, mit durchdachtem, flexiblem Einsatz vonVibrato und von gestalterischer Noblesse."

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Streichtrios Nr.1-5 (Sony, DDD, 1991-1999)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

stereoplay 01/94 (zu den Trios): »Herrliche Tempi, die offenbar an Beethovens Originalmetronomisierungeen orientiert sind; ein hochdifferenziertes und brillantes Zusammenspiel; kein Weichspülen der Kanten, kein Glätten von Sprödigkeit.«

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Streichtrios Nr.1-3 (Mirare, DDD, 2020)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»In vorbildlicher Aufnahmetechnik eingefangen, bewirkt die große klangliche Homogenität der drei Streicher, zusammen mit sorgfältiger Dynamisierung, eine intensive Konzentration und lenkt den Fokus gleichermaßen auf die kontrapunktischen Feinheiten der Werke wie auf ihre Initimität und ihr innovatives Potenzial.« (Fono Forum, Juli 2021)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Symphonie Nr.3 (Gramola, DDD, 2019)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Das 2018 von Musikern der großen Wiener Orchester gegründete Klangkollektiv entwickelt unter der Leitung des Celibidache-Schülers Rémy Ballot vom ersten Takt an einen frischen Ansatz. (...) Ein auch aufnahmetechnisch gelungener Konzertmitschnitt!« (Fono Forum, April 2020)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Symphonie Nr. 3 (harmonia mundi, DDD, 2019)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Bei der Flut von Veröffentlichungen im Beethoven-Jahr 2020 hätte man sich mehr solcher wegweisenden und spannungsreichen Einspielungen gewünscht.« (Fono Forum, August 2021)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Symphonie Nr.3 (MDG, DDD, 2016)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Es fasziniert der farbfrohe, hochdynamische, räumliche Klang.« (Audio, Januar 2017)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Symphonie Nr.3 (AliaVox, DDD, 1994)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

"Was für eine Wohltat, sich wieder mit einem elektrisierenden Klassikerporträt wie dem Jordi Savalls zu befassen! Savall gelingt es auf Anhieb, den einst revolutionären, von französischem Revolutionsgeist durchdrungenen Nerv der Musik zu treffen, und sein 46köpfiges, sprintstarkes Orchestern besteht die Belastungsprobe bravourös." (FonoForum, August 1997)
»Jordi Savall bringt die starke Energie dieses Werks so perfekt zum Ausbruch, dass man noch einen Hauch von Schießpulver in der Luft zu verspüren meint.« (GRAMOPHONE)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Symphonie Nr.3 (Oehms, DDD, 2006)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Lange stand das Radio-Symphonieorchester Wien im Schatten der berühmten Philharmoniker. Unter Bertrand de Billy sorgt es für Furore.« DIE ZEIT

»Das Ergebnis ist schlicht sensationell. … Die Musik atmet einen dramatischen Geist und eine Expressivität, die ihresgleichen suchen.« DIE PRESSE

Schaufenster 01/07: »Nun hat das Wiener RSO unter seinem Chefdirigenten Bertrand de Billy Beethovens Dritte aufgenommen. Das Ergebnis ist schlicht sensationell. Beethovens Vorschriften – nicht nur in Sachen ›con brio‹ – sind ernstgenommen; und die Musik atmet einen dramatischen Geist und ein Espressivo, die ihresgleichen suchen.«

A. Csampai in FonoForum 05/07: »De Billy ist kein aufsässiger Historist, kein radikaler Antitraditionalist, sondern ein unverbrauchter Dramatiker. Seine Deutung der ›Eroica‹ ist im besten Sinne ›evolutionär‹ – sie fußt auf der Wiener Beethoven- Tradition und setzt sie unter Strom, lässt den Herzschlag wieder spüren, erneuert und vergegenwärtigt das utopische Potential.«

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Symphonien Nr.3 & 4 (Tacet, DDD, 2009)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Rajskis schlackefreie, temperamentvolle Interpretationen strahlen in herrlichem Glanz. Top-Empfehlung.« (Audio, Juli 2017)

»... hervorragend klingende und präzise eingespielte Aufnahmen, die gerade durch das kleine Orchester einen klaren Blick auf das Werk liefern.« (LP Magazin, 5/2017)

Letzte Änderung am 20. April 2024