CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 7'

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Symphonien Nr.1-9 (DGG, DDD, 2000/2001)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
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Symphonien Nr.1-9 (Klavierfassung von Franz Liszt) (Warner, DDD, 1981-1989)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 3/1991: »Durch alle ›Neune‹ hindurch zeigt sich: Katsaris verfügt über eine reich mit Zwischentönen ausstaffierte Klang-Palette, die ihm erlaubt, auf verschiedenen Ebenen verschiedenfarbige Schichten anzulegen, die dennoch präsent und zusammengehörig herüberkommen. Und: Der Franzose legt mit der jetzt komplett vorliegenden Aufnahme der von Liszt ›nachkomponierten‹ Beethoven-Sinfonien natürlich einen Beweis seiner fingertechnischen Meisterschaft ab.«
Audio 11/1985: »Wie Katsaris hier fast orchestrale Klangfluten aus dem Flügel herausholt und doch ungemein präzis artikuliert, ist bemerkenswert.«
FonoForum 6/1987: »Kein Transkriptionen-Einheitsgedonner wird hier vorgeführt, sondern eine delikate Mischung von Orchesterabstraktion und -imitation, verfremdeter Klaviersonatennähe und instrumentsprengenden Spielimpulsen.«

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Symphonien Nr.5 & 7 (DGG, DDD, 2005)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Stereo 11/06: "In seiner Debütaufnahme für DG nimmt sichDudamel Beethovens Fünfte und Siebte vor. Frisch,zupackend und mit vitaler Stringenz musizieren dieJugendlichen unter seiner Leitung."

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Nikolaus Harnoncourt dirigiert Beethoven (Warner, DDD, 1990-2001)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Stereo 6/03: "Aufregend, wie die Bögen im Finalsatz desEmperor-Konzertes ohne oberflächliches Gerasseldurchschwingen."Welt am Sonntag 06/02: "Aimard und Harnoncourtinterpretieren Beethoven mit einer unverschämt noblenBeiläufigkeit, die in absoluter Verehrung verankert ist."(zu den Klavierkonzerten)

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Symphonien Nr.1-9 (DGG, ADD, 1961/1962)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

J.Matzner in FonoForum 4/63: "Man meint hier eine innere,künstlerisch fruchtbare Spannung zu spüren zwischen demkernigvollen, leuchtend warmen, zugleich samtenverhaltenen Klang der Philharmoniker und dem nobel-schlanken, verrundeten, unablässlig gleitenden TöneflußKarajans."Penguin Guide: "Die Aufnahmen der neun SymphonienLudwig van Beethovens mit den Berliner Philharmonikernund Karajan in den Jahren 1961/62 stellen einenMeilenstein in der Geschichte der Schallplatte dar.Der Klang auf CD ist exzellent."

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Symphonien Nr.1-9 (Klavierfassung von Franz Liszt) (Naxos, DDD, 1998-2004)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Stereo 03/07: "Konstantin Scherbakovs Gesamteinspielungfasziniert vor allem durch sensible Differenzierung allerKlangfarben. Die dynamische Staffelung orientiert sichalso weniger an der faszinierenden LisztschenSpielfähigkeit als an der Imagination, Beethoven habe dieSinfonien ursprünglich für Klavier komponiert. EineLesart, die musikalisch hellhörig durchdacht erscheintund bei durchweg schlüssigen Tempi durch Raffinement imManuellen für sich einnimmt."

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Symphonien Nr.2 & 7 (col legno, DDD, 2006)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Tagesspiegel Berlin: "Ein Beethoven, der vor Lebenslustschäumt."

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Symphonien Nr.5 & 7 (DGG, ADD, 74/75)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 10/75: "Nahezu einschränkungslos stimmigeAufnahme, bestechend durch Textreue, ohne daß einVerlust an Innenspannung zu verspüren wäre. Eine höchstspannungsgeladene Wiedergabe mit dramatischem Elan."(Sinfonie Nr. 5)Musikmarkt: "Kleiber hat mit den Wiener Philharmonikernzu einer Beethoven-Deutung gefunden, die ihresgleichensucht." (Sinfonie Nr. 7)

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Symphonien Nr.1-9 (DGG, DDD, 1991-1994)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

W. Pfister in FonoForum 11/94: "Schlichtumwerfende spieltechnische Perfektion, mitder Gardiners Orchestre Revolutionnaire etRomantique hier aufwartet. In ihrer wohlkal-kulierten Einheitlichkeit beeindrucken Gar-diners Interpretationen - Respekt vor so vielnachschaffender Reflexion, vor so viel unge-brochenem Künstlertum!"

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Symphonie Nr.7 (Simax, DDD, 2000)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

W. Pfister in FonoForum 7/02: "Wenn überhaupt BeethovensSinfonien in kammerorchestraler Besetzung, dann nur sowie hier. Den Sprengstoff, der einst in dieser Musik lag,man scheint ihn in dieser impulsiv-feurigen, jugendlich-elastischen Interpretation noch heute hautnah zu spüren."

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Symphonien Nr.5 & 7 (SDG, DDD/LA, 2011)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

,,Durch den Reichtum an musikalischen Details, den schreiende Hörner, ölige Klarinetten und hoch gestimmte Violinen bieten, werden die Problemzonen des Klangbilds mehr als wettgemacht. Dieser Mitschnitt inspiriert auch die Hörer." (Audio, Januar 2013)

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Symphonien Nr.7 & 8 (Tacet, DDD, 2005)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Audio 06/06: "Die SACD-Abmischungen machen den Spaß perfekt. Die 'tube only'-aufgezeichnete Stereo-Spur offenbart bereits eine tontechnische Meisterleistung -warm und rund, dabei brillant und transparent. Die ungewohnte 'Tacet Real Surround Sound'-Mehrkanal-Fassung umringt den Hörer buchstäblich: Er sitzt mitten im Orchester."

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Symphonien Nr.1-9 (DGG, ADD, 1970-1972)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

“Böhms Beethoven ist eine Ausbund an Erde und Feuer. Eine der besten Einspielungen dieser Werke." (Gramophone).

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Symphonien Nr.7 & 1 (Klavierfassung von Franz Liszt) (ZigZag, DDD, 2012)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

,,Eine mit- und hinreißende Aufnahme." (FONO FORUM, April 2013)

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Symphonien Nr.7 & 8 (Sony, DDD, 2012)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

,,Mit der Siebten und Achten Sinfonie setzen Giovanni Antonini (der Gründer von Il Giardino-Armonico) und das Kammerorchester Basel ihren hochgelobten Beethoven-Zyklus für Sony fort. Es sind abermals zwei mitreißende, vor musikalischer Energie geradezu sprühende Interpretationen geworden, die aus dem Dickicht der zahllosen Beethovenaufnahmen herausragen." (crescendo 01/2014)

,,Gerade in der Siebten gelingt es Originalklang-Spezialist Antonini, die Musik förmlich zu entfesseln, sie in ihrer stürmischen, aufwieglerischen Kraft freizulassen; durchaus mit dunklen, bedrohlichen Aspekten. Ähnlich die Achte: Spitze Präzision, rasche Tempi, harte Kontraste prägen das Bild." (Audio, April 2014)

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Symphonien Nr.1-9 (Warner, DDD, 2001)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

NMZ 04/03: "Es ist dieser Spagat zwischen Freiheit und Pedanterie, zwischen Notendeutung und Notentreue, der diese Aufnahmen prägt. Der natürliche Atem und die Fähigkeit, Stimmungen zu erzeugen oder diese übergangslos zu transformieren, nähren den Verdacht, dass derzeit kaum ein Gespann Beethoven mit so viel Tiefsinn und Spiellust begegnen dürfte."

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Symphonien Nr.5 & 7 (SHM-CD) (Decca, DDD, 1986)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

W.-D. Peter in FonoForum 10/87:...Beethovenfür CD-Klang-Freaks. ..Klangbild:(CD) Hervor-ragend transparent und räumlich; breite Dyna-mik sehr gut festgehalten."

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Symphonien Nr.1-9 (Warner, ADD/m, 1948-1954)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

audio 4/86: »Höchste Bewertungen für Interpretation und Sammelwert.«

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Symphonien Nr.4 & 7 (RCA, DDD, 2006)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

A.Csampai in FonoForum 11/07: "Das ist der knackigste, essentiellste und intelligenteste Beethoven, den ich je gehört habe - und die denkbar lebendigste Reanimation eines musikalischen Feuerkopfes, dessen utopische Energien sich wohl niemals verbrauchen werden. Es sind nicht allein die pulsierenden, stets drängenden Tempi, nicht allein der herbe Farbenreichtum klar konturierterStimmen und ebenso nicht nur die dynamische Explosivität einer solchen hochmotivierten Profitruppe - es ist die ganz besondere Aura und Sogkraft eines präzis geführten Kollektivs von Besessenen, die diese vierzig BremerStadtmusikanten von den schwerfälligen Großformationen unterscheidet und die endlich einmal auch das unabgegoltene Potential dieser vulkanischen Musik spürenlässt."

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Symphonien Nr.1-9 (Naxos, DDD, 2019)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Eine klare Empfehlung im Jahr vor dem 250. Geburtstag des Komponisten.« (deutschlandfunk.de)

»Im 21. Jahrhundert sind vor allem die Aufnahmen mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen unter Paavo Järvi sowie der Zyklus des GewandhausorchestersLeipzig und Riccardo Chailly als lodernd innovative Beispiele zu nennen. Jetzt treten Adam Fischer und das Dänische Kammerorchester hinzu.« (ndr.de)

»... ein mitreißender Zyklus.« (Fono Forum, Novermber 2019)

»Fischer lässt den Hörer regelrecht zuschauen, mit welchen Elementen Beethoven die Musik zusammengefügt und die symphonischen Gesetze der Klassik aus den Angeln gehoben hat. Der Koloss bekommt ein menschliches Gesicht. Alle Neune mit Adam Fischer: ein großartiger Auftakt zum Beethoven-Jahr 2020.« (BR Klassik – Album der Woche)

"ICMA Recording of the Year Award 2020"

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Symphonien Nr.1-9 (Wiener Symphoniker, DDD, 2016/2017)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Präzise artikuliert, sorgsam phrasiert und in der Gestik fein nachempfunden ist hier alles, darüber hinaus gibt es einen Ensembleklang zu bestaunen, der bei aller stilistischen Bewusstheit trotzdem nicht aufs Trockendock gelegt wurde.« (Fono Forum)

"Der 44-jährige Jordan legt einen überlegen disponierten Zyklus vor, entspannt, fein ausgehört. Historisch informiert, aber auch mit Wiener Schmäh, beweglich, aber sich immer wieder Zeit lassend. Ein Traditionsorchester schlägt hier Funken, überdenkt Überkommenes, findet zwanglos organisch einen neuen, schlanken, aber nicht schlichten Beethoven-Ansatz."

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Symphonien Nr.1-9 (Erato, ADD, 1957-1960)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

„Das Anhören dieser zu Beethovens 250. Geburtstag frisch wiederaufgelegten Einspielung elektrisiert auch gut 60 Jahre später noch.“ (WAZ 23. 4. 2020)

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Symphonien Nr.1-9 (mit Blu-ray Audio) (DGG, DDD, 2018)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Wer es vor allem klanglich opulent mag, der wird hier von den engagiert musizierenden Wiener Philharmonikern bestens bedient.« (Fono Forum, Dezember 2019)

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Symphonien Nr.5 & 7 (Pentatone, DDD, 2019)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Manzes Erfahrungen aus dem Bereich der historischen Aufführungspraxis sind ganz undogmatisch in die Spielkultur eingeflossen, haben Ton und Artikulation spürbar aufgefrischt und dem ohnehin schon noblen Klangkörper eine moderne Elastizität gegeben. Beste Voraussetzungen für die hier eingespielten Beethoven Blockbuster. (...) Interpretationen, die sich nicht mit Virtuosität und Muskelspiel anbiedern wollen, sondern (wieder) zum neugierigen Hinhören einladen.« (Fono Forum, Mai 2020)

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Symphonien Nr.1-9 (Klavierfassung von Franz Liszt) (Sony, DDD, 2019)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Das Besondere dieser Aufnahme ist, dass Alpers das Finale von Liszts Bearbeitung der Neunten in einer eigenen Fassung präsentiert, die einerseits die in die Partitur abgedruckten Gesangstexte wieder zum Klingen bringt und andererseits den Klavierpart so anpasst, dass es keine Dopplung von Klavier- und Gesangspartien gibt.« (Fono Forum, Februar 2021)

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Symphonien Nr.1-9 (Delta, DDD, 1982/1983)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Ein klang- und kraftvolles Orchester!« (Gramophone)

"Der Dirigent tendiert zu einem weniger ausladenden, eher gradlinigen Beethoven-Stil, der Impulse Toscaninis aufzugreifen scheint. Es wird durchgehend straff und bewegt musiziert, das Klangbild ist plastisch." (FonoForum)

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Symphonien Nr.1-9 (Decca, DDD, 2007-2009)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 12/11: »Bislang galt die Einspielung der neun Beethoven-Sinfonien mit der Deutschen Kammerphilharmonie unter Paavo Järvi als das Maß aller Dinge im noch jungen neuen Jahrhundert. Dass nun mit dem Gewandhausorchester unter Riccardo Chailly ein ähnlich berauschender Zyklus hinzugekommen ist, schmälert nicht im Nachhinein die Qualität der Bremer, sondern zeigt, wie glücklich sich jeder Hörer schätzen kann, wenn es Alternativen auf Augenhöhe gibt. Bereits wie Chailly das Menuett der Ersten aus einer Gattungs-Grenzzone klar in Richtung Scherzo bewegt und wie er im anschließenden ›Allegro molto e vivace‹ die Holzbläser herausarbeitet, zeugt von der Qualität dieser zwischen 2007 und 2009 entstandenen Produktionen. Dagegen klingen Abschnitte wie der zweite Satz der Siebten oder der Trauermarsch der ›Eroica‹ hier erschütternd fahl, beinahe gespenstisch. Gleichzeitig verraten diese Einspielungen viel über den Humor und, in andere Richtung, das Revoluzzertum des Komponisten.«

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Symphonie Nr.7 (harmonia mundi, DDD, 2020)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Diese Aufnahme des FBO ist ein eindrucksvoller Beleg, was heute mit ›Originalinstrumenten‹ möglich ist, welche Klangkultur, welche Sinnlichkeit diese Art des Musizierens vermitteln kann.« (Fono Forum, Juli 2021)

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Symphonie Nr. 7
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

BRKlassik 04/2021: »Mit seinem unglaublich fitten, auf Originalinstrumenten spielenden Orchester MusicAeterna, das total auf ihn als Herrn und Meister und Guru eingeschworen ist, gelingt Currentzis etwas wirklich Unwahrscheinliches: Er gewinnt einem der am häufigsten aufgenommenen Werke der klassischen Musik neue, selten in dieser Form gehörte Aspekte ab. Das liegt vor allem an seiner Aufmerksamkeit für die Begleit- und Gegenstimmen. Bei Beethoven gibt es nämlich nichts Unwesentliches. Nicht die Melodien machen die Musik, sondern die Reibungen zwischen Melodielinie und gegenläufigen Stimmen. Und so ist diese Aufnahme nicht nur rasant, scharf, zugespitzt, manchmal frenetisch vorwärtsstürmend und manchmal mystisch zurückgenommen. Das kennt man von vielen Alte-Musik-Ensembles. Sie ist vor allem ohrenöffnend für den Reichtum der Mittel- und Gegenstimmen.«

Die Welt vom 5.5.20: »Eine Neuaufnahme von Beethovens 7. Sinfonie braucht eigentlich kein Mensch. Diese schon. Weil der kultisch verehrte griechische Dirigent Teodor Currentzis das anti-napoleonische Feierstück zur Kenntlichkeit zerstört....Man braucht allerdings – der dynamische Raum, den Currentzis nutzt, ist kathedralengroß und feinst verästelt – einen einsamen Abend mit guten Kopfhörern, um, was wichtig ist, jede Feinheit zu hören. Oder sehr geduldige Nachbarn.«

Audio, Juni 2021: »Der griechisch-russische Dirigent Teodor Currentzis verlangt viel von Publikum und Musikern. Auch diese Neuproduktion dürfte polarisieren; die architektonisch angelegte Interpretation weiß zu begeistern, langweilig ist sie nie.«

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Symphonie Nr. 7 (Blu-spec CD) (Sony, DDD, 2020)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

BRKlassik 04/2021: »Mit seinem unglaublich fitten, auf Originalinstrumenten spielenden Orchester MusicAeterna, das total auf ihn als Herrn und Meister und Guru eingeschworen ist, gelingt Currentzis etwas wirklich Unwahrscheinliches: Er gewinnt einem der am häufigsten aufgenommenen Werke der klassischen Musik neue, selten in dieser Form gehörte Aspekte ab. Das liegt vor allem an seiner Aufmerksamkeit für die Begleit- und Gegenstimmen. Bei Beethoven gibt es nämlich nichts Unwesentliches. Nicht die Melodien machen die Musik, sondern die Reibungen zwischen Melodielinie und gegenläufigen Stimmen. Und so ist diese Aufnahme nicht nur rasant, scharf, zugespitzt, manchmal frenetisch vorwärtsstürmend und manchmal mystisch zurückgenommen. Das kennt man von vielen Alte-Musik-Ensembles. Sie ist vor allem ohrenöffnend für den Reichtum der Mittel- und Gegenstimmen.«

Die Welt vom 5.5.20: »Eine Neuaufnahme von Beethovens 7. Sinfonie braucht eigentlich kein Mensch. Diese schon. Weil der kultisch verehrte griechische Dirigent Teodor Currentzis das anti-napoleonische Feierstück zur Kenntlichkeit zerstört....Man braucht allerdings – der dynamische Raum, den Currentzis nutzt, ist kathedralengroß und feinst verästelt – einen einsamen Abend mit guten Kopfhörern, um, was wichtig ist, jede Feinheit zu hören. Oder sehr geduldige Nachbarn.«

Audio, Juni 2021: »Der griechisch-russische Dirigent Teodor Currentzis verlangt viel von Publikum und Musikern. Auch diese Neuproduktion dürfte polarisieren; die architektonisch angelegte Interpretation weiß zu begeistern, langweilig ist sie nie.«

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Symphonien Nr.1-9 (DGG, ADD, 1962-1965)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»... die ... Aufnahmen von Steinberg beeindrucken mit ihrer Energie, Prägnanz und den hohen Tempi.« (Fono Forum, November 2020)

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Symphonien Nr.1-9 (MDG, DDD, 2012-2018)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Was in beiden Sinfonien überzeugt, ist der gelungene, mitreißende und klar durchhörbar inszenierte Wechsel von sanglicher Wärme und kraftvoller Rhythmik.« (Audio zu Nr. 6 & 8)

»Vorbildlich ist die Ausgewogenheit des Klangs: Die Holzbläser sind stets präsent, die Streicher ohne Klangfett. Das führt zu einer vital-spritzigen, sozusagen vielzüngig sprechenden Artikulation.« (FonoForum zu Nr. 9)

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Symphonien Nr.1-9 (SWR Classic, DDD/LA, 2002)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

"Während viele Orchester immer noch einem hoffnungslos falsch verstandenen Historismus anhängen und sich jeder ‚Informiertheit‘ verweigern, setzt die Arbeit des RSO Stuttgart neue Maßstäbe: Es tritt – wie bereits in den 90ern das Concertgebouw Orkest unter Nikolaus Harnoncourt – den Beweis an, dass man in einem modernen Orchester bei gutem Willen durchaus historisch informiert musizieren kann." (KLASSIK heute)

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Symphonien Nr.1-9 (Profil, DDD/LA, 2016)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Staunenswert ist Sarastes Fähigkeit, zwischen den eng zusammengenähten Einzelstimmen der Vierten elastische Details hervorzuzaubern, die im engen Gefüge eigentlich kaum Platz haben. Die Erklärung: Hier ist einfach sehr gut und detailpusslig gearbeitet worden, ohne den Blick fürs Ganze zu verlieren. Saraste beweist, dass diese zu oft gepressten Zitronen immer noch Saft geben.« (Stereo, September 2018)

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Symphonien Nr.1-9 (Warner, DDD, 1999)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

C. Schlüren in KLASSIK heute: "Dieser Zyklus ist herausragend, auf der möglichen Höhe heutiger Aufnahmestandards das Empfehlenswerteste; unterstreicht nachdrücklich die spezifische Qualität der Staatskapelle und beglaubigtdas Credo Daniel Barenboims für ein neues "Fernhören"."

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Symphonien Nr.1-9 (RCA, DDD, 2006-2008)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

A. Csampai in FonoForum 11/07: »Das ist der knackigste, essentiellste und intelligenteste Beethoven, den ich je gehört habe – und die denkbar lebendigste Reanimation eines musikalischen Feuerkopfes, dessen utopische Energien sich wohl niemals verbrauchen werden. Es sind nicht allein die pulsierenden, stets drängenden Tempi, nicht allein der herbe Farbenreichtum klar konturierter Stimmen und ebenso nicht nur die dynamische Explosivität einer solchen hochmotivierten Profitruppe – es ist die ganz besondere Aura und Sogkraft eines präzis geführten Kollektivs von Besessenen, die diese vierzig Bremer Stadtmusikanten von den schwerfälligen Großformationen unterscheidet und die endlich einmal auch das unabgegoltene Potential dieser vulkanischen Musik spüren lässt.« (Zu den Symphonien Nr. 4 & 7)
Audio 11/08: »Die 40 Bremer Stadtmusikanten, technisch sauber ausgeleuchtet, glänzen mit ansteckendem Elan und pfiffigen Details. Und neben bissiger Schlagkraft beherrscht Järvi auch liebenswürdige Grazie. Kompakt, frech, quicklebendig: der vielleicht beste Beehoven im Kammer-Format.« (Zu den Symphonien Nr. 1 & 5)
A. Csampai in Stereoplay 11/06: »Jetzt überrascht uns der Chef dreier Klangkörper in hanseatischen Zonen mit dem trockensten und essentiellsten Beethoven, den ich seit langem gehört habe und der im Fall der ›kleinen‹ Achten sogar gefährliche Energien freisetzt. Und selbst die (fast) zu Tode gespielte ›Eroica‹ erweist sich in Järvis kammermusikalischem Reinigungsbad als eher leichtfüssig-transparentes, von allem Fett und allem falschen Titanen- und Bonaparte-Pathos befreites, stürmisch-heiteres Heldenepos, dessen schlichter Ernst den eitlen Feldherrn bestimmt nicht entzückt hätte. Dass es Järvi zudem noch geschafft hat, den SACD-Boykott seines Labels zu durchbrechen und uns seine frischen und intelligenten Beethoven-Appelle in schönster DSD-Auflösung und Mehrkanaltransparenz weiterzureichen, ist ein weiteres, nicht zu unterschätzendes Signal: Die Tage hochwertiger Audioformate scheinen noch lange nicht gezählt.« (Zu den Symphonien Nr. 3 & 8)
FonoForum 02/10: »Dieser Beethoven klingt so frisch und unverbraucht, er klingt kammermusikalisch transparent, emotional dicht und stets wie aus dem Moment heraus neu geboren.« (Zur Symphonie Nr. 9)
Stereoplay 11/09: »Auch in der vierten Folge des Järvi-Zyklus kann man einen martialisch-attackierenden, dramatisch pulsierenden, rebellisch-wilden Beethoven erleben, vor allem in der zweiten Sinfonie, die Järvi als lustvollädrängenden, krachenden Vorboten der nachfolgenden ›Eroica‹ deutet. Doch gibt es nirgends Anzeichen von Härte oder rhythmischer Starrheit, sondern atmende, beseelte, gestenreiche Kommunikation freier, hochdisziplinierter Individuen. In der ähnlich flüssigen, aber ungemein milden, ja fast härtlichen ›Pastorale‹ gelingt Järvi eine sehr überzeugende, geradezu anrührend schöne Umsetzung der Grundidee Beethovens: dass es sich nicht um direkte Naturschilderung, sondern um die vom Naturerlebnis ausgelösten Empfindungen handelt, um einen ›Reigen heiterer und angenehmer Gefühle'.‹« (Zu den Symphonien Nr. 2 & 6)

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Symphonien Nr.1-9 (Tacet, DDD, 2006-2015)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Aufnahmetechnisch ist diese Produktion vom Allerfeinsten: Eingefangen mit historischen Röhrenmikrofonen, besticht der Klang durch Natürlichkeit, Transparenz, Sinnlichkeit und Wärme. Auch musikalisch überzeugt das Ergebnis: Den polnischen Musikern glückt die Balance zwischen klassischer und zupackender Lesart.« (Audio, Januar 2016)

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Symphonien Nr.1-9 (Tacet, DDD, 2006-2015)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Aufnahmetechnisch ist diese Produktion vom Allerfeinsten: Eingefangen mit historischen Röhrenmikrofonen, besticht der Klang durch Natürlichkeit, Transparenz, Sinnlichkeit und Wärme. Auch musikalisch überzeugt das Ergebnis: Den polnischen Musikern glückt die Balance zwischen klassischer und zupackender Lesart.« (Audio, Januar 2016)

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Symphonien Nr.1-9 (Decca, DDD, 1983-1997)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

JJ. Matzner, Musikmarkt Nr. 21/88: »Das ist Brüggens bislang schlüssigste und differenzierteste Klassik-Interpretation.« (Symphonie Nr. 3)

FonoForum 8/92: »Mit seinem Orchester schafft Brüggen eine höchst eigenwillig-eigenständige Beethoven-Deutung selbst jener Effekte, die man nur allzugut zu kennen scheint. Bei der Pastorale lassen die einfach besetzten Bläser die Vogelstimmen zum Erlebnis werden. Ein Musterbeispiel an feinfühligem, abgestimmtem Zusammenspiel bieten auch die Streicher, die eine ungewöhnliche Betonung des hellen Streicherkörpers schaffen.« (Symphonien Nr. 4 & 6)

FonoForum 2/93: »Die Musik strahlt von innen, scharfe dynamische und expressive Kontraste – die nie übertrieben wirken – lassen Gewohntes in neuen leuchtenden Farben aufscheinen.« (Symphonien Nr. 1 & 2)

FonoForum 12/93: »Der Orchesterklang hat deutliche Konturen, die Balance zwischen Bläsern und Streichern läßt keine Wünsche offen. Das Chorfinale mit den gut aufeinander abgestimmten Vokalsolisten und dem bemerkenswert homogenen Chor fügt sich nahtlos den übrigen Sätzen ein. Die scharfen Klangkonturen kommen auch der Textverständlichkeit zugute.« (Symphonie Nr. 9)

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Symphonien Nr.1-9 (Pentatone, DDD, 2004-2009)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

"Herreweghe agiert hier mit der Präzision und der Expressivität eines Toscanini. Sein Beethoven ist jung und dynamisch, und auch die Fünfte wirkt so unverbraucht, dass selbst lang erfahrene Beethovenianer diese Musik neu entdecken können." (stereoplay)

"Unter Herreweghes Führung erhält die Vision einer friedlicheren Welt ein frisches, attraktives Gewand. Entscheidenden Anteil daran haben flotte Tempi, knappe Phrasierungen und weite Spannungsbögen. Nach Paukenschlägen wie Schüsse sind die schönen, deutlich artikulierenden Stimmen im Schlusssatz besonders wirkungsvoll - nicht zuletzt, weil der Klang räumlich, detailreich und alles andere als gewöhnungsbedürftig ist." (audio)

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Symphonien Nr.1-9 (DGG, ADD, 1975-1977)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 9/77: »Man kann der Leistung dieses bis zum letzten Pult meisterhaft besetzten Ensembles nur höchste Bewunderung zollen. Die DG-Technik hat hautnah mitgeholfen, den Intentionen des klangbesessenen Hausherren das Idealbild von Musik und Technik abzugewinnen.«

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Symphonien Nr.1-9 (Hyperion, DDD/LA, 2006)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

A. Friesenhagen in FonoForum 02/08: "Hier gibt es keinen Takt Halbherzigkeit oder gar Routine, auch keine behagliche Altersweisheit. Mackerras bietet einen so herausfordernden, lebenssprühenden, dabei so hoch konzentrierten, überlegen gestalteten Beethoven, als wäre dies unbekannte Musik, deren Wert man dem Hörer erst unter die Nase reiben müsste. "

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Symphonien Nr.1-9 (Teldec, DDD, 1990)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

W. Pfister in FonoForum 12/91: "Nichts Aufgesetztes stört den leidenschaftlichen Ernst, mit dem hier musiziert wird. Reaktionsschnell, präzise, aufmerksam und stets gleichsam auf dem Sprung: bereit fürs Wagnis, offen für die Intuition."

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Symphonien Nr.1-9 (Decca, DDD, 85-88)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

V. Fischer in FonoForum 3/90: »Wenn Versuche der Wiederherstellung eines verlorenen Musizierstils solche Früchte tragen, kann man sie nur lebhaft begrüßen. Wer Beethoven entdecken oder wiederentdecken will, sollte Hogwood sein Ohr leihen. Klangbild: Vorbildlich gestaffelt.«
Penguin Guide: »Von allen bisher erschienenen Beethoven-Symphonien auf authentischen Instrumenten ist die mit der Academy of Ancient Music und Hogwood an erster Stelle zu empfehlen. Die Aufnahmen bestechen durch äußerste Lebendigkeit und Direktheit. Auch der Chor ist in punkto Klangfülle und Frische seinen Konkurrenten überlegen. Außerdem verfügt Hogwood über ein überragendes Solisten-Quartett, die Instrumentalisten überzeugen durch transparentes, hochdiszipliniertes Spiel.«

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Symphonien Nr.5 & 7 (DGG, ADD, 1974/1975)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 10/75: "Nahezu einschränkungslos stimmigeAufnahme, bestechend durch Texttreue, ohne daß einVerlust an Innenspannung zu verspüren wäre. Eine höchstspannungsgeladene Wiedergabe mit dramatischem Elan."(Sinfonie Nr. 5)Musikmarkt: "Kleiber hat mit den Wiener Philharmonikernzu einer Beethoven-Deutung gefunden, die ihresgleichensucht." (Sinfonie Nr. 7)

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Symphonien Nr.5 & 7 (Ultimate High Quality CD) (DGG, ADD, 1974/1975)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 10/75: »Nahezu einschränkungslos stimmige Aufnahme, bestechend durch Textreue, ohne daß ein Verlust an Innenspannung zu verspüren wäre. Eine höchst spannungsgeladene Wiedergabe mit dramatischem Elan.« (Sinfonie Nr. 5)
Musikmarkt: »Kleiber hat mit den Wiener Philharmonikern zu einer Beethoven-Deutung gefunden, die ihresgleichen sucht.« (Sinfonie Nr. 7)

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Symphonien Nr.5 & 7 (Ultimate High Quality CD) (DGG, ADD, 1974/1975)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 10/75: »Nahezu einschränkungslos stimmige Aufnahme, bestechend durch Textreue, ohne daß ein Verlust an Innenspannung zu verspüren wäre. Eine höchst spannungsgeladene Wiedergabe mit dramatischem Elan.« (Sinfonie Nr. 5)
Musikmarkt: »Kleiber hat mit den Wiener Philharmonikern zu einer Beethoven-Deutung gefunden, die ihresgleichen sucht.« (Sinfonie Nr. 7)

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Symphonien Nr.7 & 8 (Oehms, DDD, 2008)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 04/10: »Die Frische der unverbrauchten Interpretation (mit den von Beethoven vorgegebenen straffen Tempi) lässt jedenfalls die siebte Sinfonie in neuem Licht erscheinen. Das wohl erstaunlichste Ereignis der CD ist aber, dass die traditionell eher stiefmütterlich behandelte achte Sinfonie unter de Billy einen so griffigen Charakter entfaltet, dass das Werk kaum länger mehr als ›Leichtgewicht‹ bezeichnet werden kann.«

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Symphonien Nr.1-9 (Sony, DDD, 2017)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Eine der aufregendsten Beethoveneinspielungen unserer Tage.« (Rondo)

»Antonini gelingt nichts weniger als ein Brückenschlag zwischen der historischen, musikalischen Aufführungspraxis und der geistesgeschichtlichen Tradition dieses Werks, die während der Romantik ausgeprägt wurde. Starke Solo-Sänger stehen ihm dabei zur Seite, alles voran der fein und klangschön deklamierende Bariton Thomas E. Bauer.« (Fono Forum)

»Gewöhnlich gerät alles Langsame ja unter die Räder, je gewissenhafter die Interpreten sich mit der historischen Aufführungspraxis beschäftigt haben wollen. Aber hier, bei Giovanni Antonini: die reinste Wonne!« (Stereo)

»Mit der Siebten und Achten Sinfonie setzen Giovanni Antonini (der Gründer von Il Giardino-Armonico) und das Kammerorchester Basel ihren hochgelobten Beethoven-Zyklus für Sony fort. Es sind abermals zwei mitreißende, vor musikalischer Energie geradezu sprühende Interpretationen geworden, die aus dem Dickicht der zahllosen Beethovenaufnahmen herausragen.« (crescendo)

»Gerade in der Siebten gelingt es Originalklang-Spezialist Antonini, die Musik förmlich zu entfesseln, sie in ihrer stürmischen, aufwieglerischen Kraft freizulassen; durchaus mit dunklen, bedrohlichen Aspekten. Ähnlich die Achte: Spitze Präzision, rasche Tempi, harte Kontraste prägen das Bild.« (Audio)

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Symphonien Nr.1-9 (DGG, ADD, 1975-1977)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 9/77: »Man kann der Leistung dieses bis zum letzten Pult meisterhaft besetzten Ensembles nur höchste Bewunderung zollen. Die DG-Technik hat hautnah mitgeholfen, den Intentionen des klangbesessenen Hausherren das Idealbild von Musik und Technik abzugewinnen.«

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Symphonien Nr.1-9 (Documents, ADD, 1961/1962)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

J. Matzner in FonoForum 4/63: »Man meint hier eine innere, künstlerisch fruchtbare Spannung zu spüren zwischen dem kernig vollen, leuchtend warmen, zugleich samten verhaltenen Klang der Philharmoniker und dem nobel schlanken, verrundeten, unablässig gleitenden Tönefluß Karajans.«
Penguin Guide: »Die Aufnahmen der neun Symphonien Ludwig van Beethovens mit den Berliner Philharmonikern und Karajan in den Jahren 1961/62 stellen einen Meilenstein in der Geschichte der Schallplatte dar.«

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Symphonien Nr.7 & 8 (Analekta, DDD, 2008)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 07/09: "Zunächst fällt die äußerste Transparenzauf, die einerseits eine Grundtugend des TafelmusikOrchestra ist, andererseits auch an der exzellentenAufnahmetechnik liegt. Dass der Streicherklang trotz dessparsamen Vibratoeinsatzes nie spröde, sondern bei allerLeichtigkeit immer noch substanzreich wirkt, spricht fürdas hohe Niveau des kanadischen Ensembles. Die Bläsersind sowohl untereinander als auch im Verhältnis zu den24 Streichern gut austariert, und das sinfonische Formatwird bis in die Ecken mit kammermusikalischer Genauigkeitausgefüllt."

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Symphonie Nr.7 (SFS, DDD, 2010/2011)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Die Siebente erfährt eine glanzvolle, vitale Aufführung, ausgewogen in den Tempi, üppig im Klang und von nie erlahmender Energie gespeist. (...) Zum Auftakt gibt es Beethovens dritte ›Leonoren-Ouvertüre‹, hier als konzentrierte sinfonische Tondichtung verstanden mit plastisch herausgearbeiteten Strukturen, tadellos in der orchestralen Darstellung.« (FONO FORUM, November 2012)

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Symphonien Nr.1-9 (Decca, ADD, 1972-1974)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

K. Breh in stereoplay 3/89: »Eine der wenigen Referenzaufnahmen. Das Chicago Symphony Orchestra spielt auf höchstem technischen Niveau und erreicht unter Solti eine bewundernswerte Farbigkeit und Vielfalt des Ausdrucks. Gelungene Digitalisierung.«

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Symphonien Nr.1-9 (Nimbus, DDD, 82-88)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

S. Mikorey in FonoForum 2/89:"Diese an allenPulten gleichermaßen exzellent besetzte Or-chesterformation hat eine der aufregendsten,dabei keineswegs manieriert-willkürlichen (!)Beethoven-Auseinandersetzungen der letztenJahre zustande gebracht. Mit dieser impulsiv-feurigen, klangschönen und jugendlich-elas-tisch musizierten Einspielung finden einerseitsvergleichbare Projekte von Hogwood und Nor-rington einen strengen Maßstab, andererseitsaber auch jenes "romantische" Beethoven-Bild, wie es etwa von Karajan, Solti, Masuroder Bernstein entworfen wird. Klangbild:Außergewöhnlich plastisch, natürlich, räum-lich; große, jedoch unaufdringliche Orches-terpräsenz."

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Symphonien Nr.1-9 (Accentus, DDD/LA, 2014-2017)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»So schärft Blomstedt den Blick auf das Wesentliche, auf das, was Beethovens eigentliche Größe ausmacht. Ein Zyklus mit Referenz-Qualität.« (stereoplay, September 2017)

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Symphonien Nr.1-9 (in der Bearbeitung für die "taschenphilharmonie") (Edition Taschenphilharmonie, DDD, 2012-2017)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Ein gelungenes Gesamtprojekt.« (Fono Forum, September 2018)

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Symphonien Nr.5 & 7 (Reference Recordings, DDD, 2014)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»... Honeck ... verpasst der abgedroschenen Fünften und der nicht weniger populären Siebten eine solche flammende Frischzellenkur, dass man 70 Minuten lang wie gebannt diesem überwältigenden Spektakel folgt, als hörte man das alles zum erstenmal ...« (stereoplay, Februar 2016)

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Symphonien Nr.5 & 7 (Ultimate High Quality CD) (DGG, ADD, 1974/1975)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 10/75: »Nahezu einschränkungslos stimmigeAufnahme, bestechend durch Texttreue, ohne daß einVerlust an Innenspannung zu verspüren wäre. Eine höchstspannungsgeladene Wiedergabe mit dramatischem Elan.«(Sinfonie Nr. 5)

Musikmarkt: »Kleiber hat mit den Wiener Philharmonikernzu einer Beethoven-Deutung gefunden, die ihresgleichensucht.« (Sinfonie Nr. 7)

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Symphonien Nr.7 & 8 (Oehms, DDD, 2006)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Audio 06/07: »Eine elektrisierende Mischung aus Karajanund Originalklang breitet sich da aus. Ganz die alteSchule - Skrowaczewski spannt enorm kraftvolle Bögen,scheint die Unendlichkeit mitzudenken. In das Innere derMusik aber baut er all das ein, was dieOriginalklang-Kollegen inzwischen entdeckt haben. Vorallem: präsente Farben der Holzbläser, genauestesAufeinanderhören der Orchester-Gruppen, Klangrede.«

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Symphonien Nr.1-9 (DGG, ADD, 1961/1962)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

J.Matzner in FonoForum 4/63: "Man meint hier eine innere, künstlerisch fruchtbare Spannung zu spüren zwischen dem kernigvollen, leuchtend warmen, zugleich samten verhaltenen Klang der Philharmoniker und dem nobel-schlanken, verrundeten, unablässlig gleitenden Tönefluß Karajans."

Penguin Guide: "Die Aufnahmen der neun Symphonien Ludwig van Beethovens mit den Berliner Philharmonikern und Karajan in den Jahren 1961/62 stellen einenMeilenstein in der Geschichte der Schallplatte dar."

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Symphonien Nr.1-9 (Sony, ADD, 1961-1967)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 04/05: "Szells straffe, streng am Notentext orientierte Beethoven-Wiedergabe war seinerzeit Kult, in ihrer orchestralen Perfektion und klarenDurchorganisation des Klangbilds hat sie bis heute Referenz-Charakter."

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Symphonien Nr.1-9 (SHM-SACD) (DGG, ADD, 1970-1972)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

“Böhms Beethoven ist eine Ausbund an Erde und Feuer. Eine der besten Einspielungen dieser Werke." (Gramophone).

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Symphonien Nr.1-9 (mit Blu-ray Audio) (DGG, ADD, 1961/1962)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

J.Matzner in FonoForum 4/63: "Man meint hier eine innere, künstlerisch fruchtbare Spannung zu spüren zwischen dem kernigvollen, leuchtend warmen, zugleich samten verhaltenen Klang der Philharmoniker und dem nobel-schlanken, verrundeten, unablässlig gleitenden Tönefluß Karajans."

Penguin Guide: "Die Aufnahmen der neun Symphonien Ludwig van Beethovens mit den Berliner Philharmonikern und Karajan in den Jahren 1961/62 stellen einenMeilenstein in der Geschichte der Schallplatte dar."

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Symphonie Nr.7 (in der Bearbeitung für die "taschenphilharmonie") (Edition Taschenphilharmonie, DDD/LA, 2014)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Die taschenphilharmonie macht ..., durch solistische Besetzung aller Stimmen, aus der Sinfonie eine gemischte Bläser-Streicher-Kammermusik. Und verändert so den Klang des Werks nicht vollständig, sondern verschiebt vor allem die Klangbalance zwischen Bläsern und Streichern. Sehr gut durchhörbar wird so alles ...« (Fono Forum, Juli 2016)

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Symphonie Nr.7 (Orfeo, ADD/LA, 1982)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

A.Csampai in FonoForum 04/06: »Was Kleiber da auf derBühne des Münchner Nationaltheaters im Mai 1982musikalisch entfachte, das grenzt an pure Magie:Von Beethovens Siebter, einem Werk der Befreiung undeiner genialen Studie über die Macht des Rhythmus, gibtes eine große Anzahl von Aufnahmen, die diesen elementarenAspekt in den Vordergrund rücken. Wenn ich jetzt fürKleibers ungleich elegantere, organisch-fließende undauch optimistisch strahlendere Version einenähnlichen Referenzstatus reklamiere, dann deshalb, weiles ihm gelungen ist, die auch bei ihm dominierendeObjektivität des Faktischen von tief innen mit dememotionalen Feuer der Lebenslust und der Sinnlichkeitdurchzuglühen, so dass man in allen vier Sätzenbuchstäblich mit hineingezogen wird in diesen Taumelkollektiver Freude und in diese wahre Orgie desRhythmus.«

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Symphonien Nr.1,2,7 (Sony, DDD, 2021)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Die aufrüttelnden Akzente, die Balance der Instrumente, die Vorfahrtsregelung für einzelne Solo-Gruppen – das besitzt innere Logik und Überzeugungskraft.« (FONO FORUM, Dezember 2022)

»...eine unglaubliche Vorfreude und Lebenslust [...] Es sind und bleiben Menschheitsappelle von brennender Aktualität.« (stereoplay, Januar 2023)

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Symphonien Nr.1-9 (DGG, DDD, 2020)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»...er überrascht mit einer geradezu ansteckenden Spiellaune, die allenthalbenmit rekordverdächtigen Tempi jeglichem Titanismus abschwört.« (stereoplay, Oktober 2022)

»Mit dem Chamber Orchestra of Europe legt Dirigent Yannick Nézet-Séguin einen kammermusikalischen Beethoven-Zyklus vor, der ganz dem Urtext folgt.« (concerti)

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Symphonien Nr.1-9
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

audio 4/86: »Höchste Bewertungen für Interpretation und Sammelwert.«

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Symphonien Nr.1-9 (Brilliant, DDD, 2004-2009)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

"Herreweghe agiert hier mit der Präzision und der Expressivität eines Toscanini. Sein Beethoven ist jung und dynamisch, und auch die Fünfte wirkt so unverbraucht, dass selbst lang erfahrene Beethovenianer diese Musik neu entdecken können." (stereoplay)

"Unter Herreweghes Führung erhält die Vision einer friedlicheren Welt ein frisches, attraktives Gewand. Entscheidenden Anteil daran haben flotte Tempi, knappe Phrasierungen und weite Spannungsbögen. Nach Paukenschlägen wie Schüsse sind die schönen, deutlich artikulierenden Stimmen im Schlusssatz besonders wirkungsvoll - nicht zuletzt, weil der Klang räumlich, detailreich und alles andere als gewöhnungsbedürftig ist." (audio)

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Symphonien Nr.1-9 (mit Blu-ray Audio) (DGG, DDD, 2018)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Wer es vor allem klanglich opulent mag, der wird hier von den engagiert musizierenden Wiener Philharmonikern bestens bedient.« (Fono Forum, Dezember 2019)

Letzte Änderung am 23. März 2024