CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 8'
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Symphonien Nr.1-9 (DGG, DDD, 2000/2001) Ludwig van Beethoven (1770-1827) |
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Symphonien Nr.1-9 (Klavierfassung von Franz Liszt) (Warner, DDD, 1981-1989) Ludwig van Beethoven (1770-1827) FonoForum 3/1991: »Durch alle ›Neune‹ hindurch zeigt sich: Katsaris verfügt über eine reich mit Zwischentönen ausstaffierte Klang-Palette, die ihm erlaubt, auf verschiedenen Ebenen verschiedenfarbige Schichten anzulegen, die dennoch präsent und zusammengehörig herüberkommen. Und: Der Franzose legt mit der jetzt komplett vorliegenden Aufnahme der von Liszt ›nachkomponierten‹ Beethoven-Sinfonien natürlich einen Beweis seiner fingertechnischen Meisterschaft ab.« |
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Nikolaus Harnoncourt dirigiert Beethoven (Warner, DDD, 1990-2001) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Stereo 6/03: "Aufregend, wie die Bögen im Finalsatz desEmperor-Konzertes ohne oberflächliches Gerasseldurchschwingen."Welt am Sonntag 06/02: "Aimard und Harnoncourtinterpretieren Beethoven mit einer unverschämt noblenBeiläufigkeit, die in absoluter Verehrung verankert ist."(zu den Klavierkonzerten) |
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Symphonien Nr.1-9 (DGG, ADD, 1961/1962) Ludwig van Beethoven (1770-1827) J. Matzner in FonoForum 4/63: »Man meint hier eine innere, künstlerisch fruchtbare Spannung zu spüren zwischen dem kernigvollen, leuchtend warmen, zugleich samten verhaltenen Klang der Philharmoniker und dem nobel- schlanken, verrundeten, unablässlig gleitenden Tönefluß Karajans. « |
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Symphonien Nr.1-9 (Klavierfassung von Franz Liszt) (Naxos, DDD, 1998-2004) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Stereo 03/07: "Konstantin Scherbakovs Gesamteinspielung fasziniert vor allem durch sensible Differenzierung aller Klangfarben. Die dynamische Staffelung orientiert sich also weniger an der faszinierenden Lisztschen Spielfähigkeit als an der Imagination, Beethoven habe die Sinfonien ursprünglich für Klavier komponiert. Eine Lesart, die musikalisch hellhörig durchdacht erscheint und bei durchweg schlüssigen Tempi durch Raffinement im Manuellen für sich einnimmt." |
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Symphonien Nr.1-9 (DGG, DDD, 1991-1994) Ludwig van Beethoven (1770-1827) W. Pfister in FonoForum 11/94: "Schlichtumwerfende spieltechnische Perfektion, mitder Gardiners Orchestre Revolutionnaire etRomantique hier aufwartet. In ihrer wohlkal-kulierten Einheitlichkeit beeindrucken Gar-diners Interpretationen - Respekt vor so vielnachschaffender Reflexion, vor so viel unge-brochenem Künstlertum!" |
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Symphonien Nr.3 & 8 (Farao, DDD, 99) Ludwig van Beethoven (1770-1827) G. Schubert in FonoForum 5/00: "Vor vielen Jahren ver-suchten Kritiker wie Adorno oder Heinz-Klaus Metzger,einen "proletarischen" Charakter der BeethovenschenSinfonik herauszustellen. In diesen Aufnahmen wirddieser Charakter unwillkürlich erfahrbar gemacht, zu-gleich auch ihr gefährlich-gewalttätiges, bedrohlichlauerndes, gewissermaßen undomestiziertes Potential.Auf diese Weise wird auch der achten Sinfonie allesvordergründig Heitere ausgetrieben; die Musik grinsteher sarkastisch. Man mag eine solche Auffassung füreinseitig halten, muss aber zugestehen, dass BeethovensSinfonik in solcher Zuspitzung eine Modernität besitzt,die unüberholbar scheint." |
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Symphonien Nr.3 & 8 (BIS, DDD, 2005/2006) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Audio 09/06: "Modern, sportiv, präzise, intensiv - so gehder Chefdirigtent des Minnesota Orchestra klanglich zuWerke. Wie Vänskä die Synkopen im Allegro der Drittenherausballert: Das hat Klasse, das hat Swing. Und imKopfsatz der Achten vibriert die Luft vor lauterLebensfreude." |
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Symphonien Nr.7 & 8 (Tacet, DDD, 2005) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Audio 06/06: "Die SACD-Abmischungen machen den Spaß perfekt. Die 'tube only'-aufgezeichnete Stereo-Spur offenbart bereits eine tontechnische Meisterleistung -warm und rund, dabei brillant und transparent. Die ungewohnte 'Tacet Real Surround Sound'-Mehrkanal-Fassung umringt den Hörer buchstäblich: Er sitzt mitten im Orchester." |
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Symphonien Nr.1-9 (DGG, ADD, 1970-1972) Ludwig van Beethoven (1770-1827) “Böhms Beethoven ist eine Ausbund an Erde und Feuer. Eine der besten Einspielungen dieser Werke." (Gramophone). |
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Symphonien Nr.7 & 8 (Sony, DDD, 2012) Ludwig van Beethoven (1770-1827) ,,Mit der Siebten und Achten Sinfonie setzen Giovanni Antonini (der Gründer von Il Giardino-Armonico) und das Kammerorchester Basel ihren hochgelobten Beethoven-Zyklus für Sony fort. Es sind abermals zwei mitreißende, vor musikalischer Energie geradezu sprühende Interpretationen geworden, die aus dem Dickicht der zahllosen Beethovenaufnahmen herausragen." (crescendo 01/2014) |
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Symphonien Nr.1-9 (Warner, DDD, 2001) Ludwig van Beethoven (1770-1827) NMZ 04/03: "Es ist dieser Spagat zwischen Freiheit und Pedanterie, zwischen Notendeutung und Notentreue, der diese Aufnahmen prägt. Der natürliche Atem und die Fähigkeit, Stimmungen zu erzeugen oder diese übergangslos zu transformieren, nähren den Verdacht, dass derzeit kaum ein Gespann Beethoven mit so viel Tiefsinn und Spiellust begegnen dürfte." |
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Symphonien Nr.6 & 8 (MDG, DDD, 2014) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Was in beiden Sinfonien überzeugt, ist der gelungene, mitreißende und klar durchhörbar inszenierte Wechsel von sanglicher Wärme und kraftvoller Rhythmik.« (Audio, April 2015) |
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Symphonien Nr.1-9 (Warner, ADD/m, 1948-1954) Ludwig van Beethoven (1770-1827) audio 4/86: »Höchste Bewertungen für Interpretation und Sammelwert.« |
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Symphonien Nr.1-9 (Naxos, DDD, 2019) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Eine klare Empfehlung im Jahr vor dem 250. Geburtstag des Komponisten.« (deutschlandfunk.de) |
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Symphonien Nr.1-9 (Wiener Symphoniker, DDD, 2016/2017) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Präzise artikuliert, sorgsam phrasiert und in der Gestik fein nachempfunden ist hier alles, darüber hinaus gibt es einen Ensembleklang zu bestaunen, der bei aller stilistischen Bewusstheit trotzdem nicht aufs Trockendock gelegt wurde.« (Fono Forum) |
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Symphonien Nr.1-9 (Erato, ADD, 1957-1960) Ludwig van Beethoven (1770-1827) „Das Anhören dieser zu Beethovens 250. Geburtstag frisch wiederaufgelegten Einspielung elektrisiert auch gut 60 Jahre später noch.“ (WAZ 23. 4. 2020) |
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Symphonien Nr.1-9 (mit Blu-ray Audio) (DGG, DDD, 2018) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Wer es vor allem klanglich opulent mag, der wird hier von den engagiert musizierenden Wiener Philharmonikern bestens bedient.« (Fono Forum, Dezember 2019) |
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Symphonien Nr.1-9 (Klavierfassung von Franz Liszt) (Sony, DDD, 2019) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Das Besondere dieser Aufnahme ist, dass Alpers das Finale von Liszts Bearbeitung der Neunten in einer eigenen Fassung präsentiert, die einerseits die in die Partitur abgedruckten Gesangstexte wieder zum Klingen bringt und andererseits den Klavierpart so anpasst, dass es keine Dopplung von Klavier- und Gesangspartien gibt.« (Fono Forum, Februar 2021) |
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Symphonien Nr.1-9 (Delta, DDD, 1982/1983) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Ein klang- und kraftvolles Orchester!« (Gramophone) |
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Symphonien Nr.1-9 (Decca, DDD, 2007-2009) Ludwig van Beethoven (1770-1827) FonoForum 12/11: »Bislang galt die Einspielung der neun Beethoven-Sinfonien mit der Deutschen Kammerphilharmonie unter Paavo Järvi als das Maß aller Dinge im noch jungen neuen Jahrhundert. Dass nun mit dem Gewandhausorchester unter Riccardo Chailly ein ähnlich berauschender Zyklus hinzugekommen ist, schmälert nicht im Nachhinein die Qualität der Bremer, sondern zeigt, wie glücklich sich jeder Hörer schätzen kann, wenn es Alternativen auf Augenhöhe gibt. Bereits wie Chailly das Menuett der Ersten aus einer Gattungs-Grenzzone klar in Richtung Scherzo bewegt und wie er im anschließenden ›Allegro molto e vivace‹ die Holzbläser herausarbeitet, zeugt von der Qualität dieser zwischen 2007 und 2009 entstandenen Produktionen. Dagegen klingen Abschnitte wie der zweite Satz der Siebten oder der Trauermarsch der ›Eroica‹ hier erschütternd fahl, beinahe gespenstisch. Gleichzeitig verraten diese Einspielungen viel über den Humor und, in andere Richtung, das Revoluzzertum des Komponisten.« |
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Symphonien Nr.1-9 (DGG, ADD, 1962-1965) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »... die ... Aufnahmen von Steinberg beeindrucken mit ihrer Energie, Prägnanz und den hohen Tempi.« (Fono Forum, November 2020) |
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Symphonien Nr.1-9 (MDG, DDD, 2012-2018) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Was in beiden Sinfonien überzeugt, ist der gelungene, mitreißende und klar durchhörbar inszenierte Wechsel von sanglicher Wärme und kraftvoller Rhythmik.« (Audio zu Nr. 6 & 8) |
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Symphonien Nr.1-9 (SWR Classic, DDD/LA, 2002) Ludwig van Beethoven (1770-1827) "Während viele Orchester immer noch einem hoffnungslos falsch verstandenen Historismus anhängen und sich jeder ‚Informiertheit‘ verweigern, setzt die Arbeit des RSO Stuttgart neue Maßstäbe: Es tritt – wie bereits in den 90ern das Concertgebouw Orkest unter Nikolaus Harnoncourt – den Beweis an, dass man in einem modernen Orchester bei gutem Willen durchaus historisch informiert musizieren kann." (KLASSIK heute) |
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Symphonien Nr.1-9 (Profil, DDD/LA, 2016) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Staunenswert ist Sarastes Fähigkeit, zwischen den eng zusammengenähten Einzelstimmen der Vierten elastische Details hervorzuzaubern, die im engen Gefüge eigentlich kaum Platz haben. Die Erklärung: Hier ist einfach sehr gut und detailpusslig gearbeitet worden, ohne den Blick fürs Ganze zu verlieren. Saraste beweist, dass diese zu oft gepressten Zitronen immer noch Saft geben.« (Stereo, September 2018) |
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Symphonien Nr.1-9 (Warner, DDD, 1999) Ludwig van Beethoven (1770-1827) C. Schlüren in KLASSIK heute: "Dieser Zyklus ist herausragend, auf der möglichen Höhe heutiger Aufnahmestandards das Empfehlenswerteste; unterstreicht nachdrücklich die spezifische Qualität der Staatskapelle und beglaubigtdas Credo Daniel Barenboims für ein neues "Fernhören"." |
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Symphonien Nr.1-9 (RCA, DDD, 2006-2008) Ludwig van Beethoven (1770-1827) A. Csampai in FonoForum 11/07: »Das ist der knackigste, essentiellste und intelligenteste Beethoven, den ich je gehört habe – und die denkbar lebendigste Reanimation eines musikalischen Feuerkopfes, dessen utopische Energien sich wohl niemals verbrauchen werden. Es sind nicht allein die pulsierenden, stets drängenden Tempi, nicht allein der herbe Farbenreichtum klar konturierter Stimmen und ebenso nicht nur die dynamische Explosivität einer solchen hochmotivierten Profitruppe – es ist die ganz besondere Aura und Sogkraft eines präzis geführten Kollektivs von Besessenen, die diese vierzig Bremer Stadtmusikanten von den schwerfälligen Großformationen unterscheidet und die endlich einmal auch das unabgegoltene Potential dieser vulkanischen Musik spüren lässt.« (Zu den Symphonien Nr. 4 & 7) |
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Symphonien Nr.1-9 (Tacet, DDD, 2006-2015) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Aufnahmetechnisch ist diese Produktion vom Allerfeinsten: Eingefangen mit historischen Röhrenmikrofonen, besticht der Klang durch Natürlichkeit, Transparenz, Sinnlichkeit und Wärme. Auch musikalisch überzeugt das Ergebnis: Den polnischen Musikern glückt die Balance zwischen klassischer und zupackender Lesart.« (Audio, Januar 2016) |
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Symphonien Nr.1-9 (Tacet, DDD, 2006-2015) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Aufnahmetechnisch ist diese Produktion vom Allerfeinsten: Eingefangen mit historischen Röhrenmikrofonen, besticht der Klang durch Natürlichkeit, Transparenz, Sinnlichkeit und Wärme. Auch musikalisch überzeugt das Ergebnis: Den polnischen Musikern glückt die Balance zwischen klassischer und zupackender Lesart.« (Audio, Januar 2016) |
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Symphonien Nr.1-9 (Decca, DDD, 1983-1997) Ludwig van Beethoven (1770-1827) JJ. Matzner, Musikmarkt Nr. 21/88: »Das ist Brüggens bislang schlüssigste und differenzierteste Klassik-Interpretation.« (Symphonie Nr. 3) |
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Symphonien Nr.1-9 (Pentatone, DDD, 2004-2009) Ludwig van Beethoven (1770-1827) "Herreweghe agiert hier mit der Präzision und der Expressivität eines Toscanini. Sein Beethoven ist jung und dynamisch, und auch die Fünfte wirkt so unverbraucht, dass selbst lang erfahrene Beethovenianer diese Musik neu entdecken können." (stereoplay) |
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Symphonien Nr.1-9 (DGG, ADD, 1975-1977) Ludwig van Beethoven (1770-1827) FonoForum 9/77: »Man kann der Leistung dieses bis zum letzten Pult meisterhaft besetzten Ensembles nur höchste Bewunderung zollen. Die DG-Technik hat hautnah mitgeholfen, den Intentionen des klangbesessenen Hausherren das Idealbild von Musik und Technik abzugewinnen.« |
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Symphonien Nr.1-9 (Hyperion, DDD/LA, 2006) Ludwig van Beethoven (1770-1827) A. Friesenhagen in FonoForum 02/08: "Hier gibt es keinen Takt Halbherzigkeit oder gar Routine, auch keine behagliche Altersweisheit. Mackerras bietet einen so herausfordernden, lebenssprühenden, dabei so hoch konzentrierten, überlegen gestalteten Beethoven, als wäre dies unbekannte Musik, deren Wert man dem Hörer erst unter die Nase reiben müsste. " |
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Symphonien Nr.1-9 (Teldec, DDD, 1990) Ludwig van Beethoven (1770-1827) W. Pfister in FonoForum 12/91: "Nichts Aufgesetztes stört den leidenschaftlichen Ernst, mit dem hier musiziert wird. Reaktionsschnell, präzise, aufmerksam und stets gleichsam auf dem Sprung: bereit fürs Wagnis, offen für die Intuition." |
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Symphonien Nr.1-9 (Decca, DDD, 85-88) Ludwig van Beethoven (1770-1827) V. Fischer in FonoForum 3/90: »Wenn Versuche der Wiederherstellung eines verlorenen Musizierstils solche Früchte tragen, kann man sie nur lebhaft begrüßen. Wer Beethoven entdecken oder wiederentdecken will, sollte Hogwood sein Ohr leihen. Klangbild: Vorbildlich gestaffelt.« |
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Symphonien Nr.3 & 8 (Naxos, DDD, 95) Ludwig van Beethoven (1770-1827) J. Manhart in FonoForum 12/96: "Einen sehr di-rekten, packenden Zugriff auf Beethovens Sinfonienpraktizieren Bela Drahos und die Nicolaus Ester-hazy Sinfonia. Ein gut gestaffeltes Klangbild undeine äußerst sprechende Artikulation des gesamtenKlangapparats verleihen dieser Einspielung dennötigen Nachdruck." |
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Symphonien Nr.5 & 8 (Pentatone, DDD, 2007) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Stereoplay 04/08: "Herreweghe agiert hier mit derPräzision und der Expressivität eines Toscanini. SeinBeethoven ist jung und dynamisch, und auch die Fünftewirkt so unverbraucht, dass selbst lang erfahreneBeethovenianer diese Musik neu entdecken können." |
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Symphonien Nr.7 & 8 (Oehms, DDD, 2008) Ludwig van Beethoven (1770-1827) FonoForum 04/10: »Die Frische der unverbrauchten Interpretation (mit den von Beethoven vorgegebenen straffen Tempi) lässt jedenfalls die siebte Sinfonie in neuem Licht erscheinen. Das wohl erstaunlichste Ereignis der CD ist aber, dass die traditionell eher stiefmütterlich behandelte achte Sinfonie unter de Billy einen so griffigen Charakter entfaltet, dass das Werk kaum länger mehr als ›Leichtgewicht‹ bezeichnet werden kann.« |
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Symphonien Nr.1-9 (Sony, DDD, 2017) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Eine der aufregendsten Beethoveneinspielungen unserer Tage.« (Rondo) |
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Symphonien Nr.1-9 (DGG, ADD, 1975-1977) Ludwig van Beethoven (1770-1827) FonoForum 9/77: »Man kann der Leistung dieses bis zum letzten Pult meisterhaft besetzten Ensembles nur höchste Bewunderung zollen. Die DG-Technik hat hautnah mitgeholfen, den Intentionen des klangbesessenen Hausherren das Idealbild von Musik und Technik abzugewinnen.« |
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Symphonien Nr.1-9 (Documents, ADD, 1961/1962) Ludwig van Beethoven (1770-1827) J. Matzner in FonoForum 4/63: »Man meint hier eine innere, künstlerisch fruchtbare Spannung zu spüren zwischen dem kernig vollen, leuchtend warmen, zugleich samten verhaltenen Klang der Philharmoniker und dem nobel schlanken, verrundeten, unablässig gleitenden Tönefluß Karajans.« |
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Symphonien Nr.2 & 8 (SDG, DDD, 2014) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Wenn wir keinen Applaus, kein Husten, kein gar nichts hören, so ist dies als besonderer Ausdruck zu werten: als Ausdruck atemloser Spannung. Sir John Eliot Gardiners Frische und Energie bringen die Musik zur Implosion. Für Platten wie diese wurde der Sicherheitsgurt erfunden.« (Rheinische Post, 2012) |
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Symphonien Nr.7 & 8 (Analekta, DDD, 2008) Ludwig van Beethoven (1770-1827) FonoForum 07/09: "Zunächst fällt die äußerste Transparenzauf, die einerseits eine Grundtugend des TafelmusikOrchestra ist, andererseits auch an der exzellentenAufnahmetechnik liegt. Dass der Streicherklang trotz dessparsamen Vibratoeinsatzes nie spröde, sondern bei allerLeichtigkeit immer noch substanzreich wirkt, spricht fürdas hohe Niveau des kanadischen Ensembles. Die Bläsersind sowohl untereinander als auch im Verhältnis zu den24 Streichern gut austariert, und das sinfonische Formatwird bis in die Ecken mit kammermusikalischer Genauigkeitausgefüllt." |
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Symphonien Nr.1-9 (Decca, ADD, 1972-1974) Ludwig van Beethoven (1770-1827) K. Breh in stereoplay 3/89: »Eine der wenigen Referenzaufnahmen. Das Chicago Symphony Orchestra spielt auf höchstem technischen Niveau und erreicht unter Solti eine bewundernswerte Farbigkeit und Vielfalt des Ausdrucks. Gelungene Digitalisierung.« |
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Symphonien Nr.1-9 (Nimbus, DDD, 82-88) Ludwig van Beethoven (1770-1827) S. Mikorey in FonoForum 2/89: »Diese an allen Pulten gleichermaßen exzellent besetzte Orchesterformation hat eine der aufregendsten, dabei keineswegs manieriert-willkürlichen (!) Beethoven-Auseinandersetzungen der letzten Jahre zustande gebracht. Mit dieser impulsiv-feurigen, klangschönen und jugendlich-elas- tisch musizierten Einspielung finden einerseits vergleichbare Projekte von Hogwood und Nor- rington einen strengen Maßstab, andererseits aber auch jenes ›romantische‹ Beethoven-Bild, wie es etwa von Karajan, Solti, Masur oder Bernstein entworfen wird. Klangbild: Außergewöhnlich plastisch, natürlich, räumlich; große, jedoch unaufdringliche Orchesterpräsenz.« |
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Symphonien Nr.1-9 (Accentus, DDD/LA, 2014-2017) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »So schärft Blomstedt den Blick auf das Wesentliche, auf das, was Beethovens eigentliche Größe ausmacht. Ein Zyklus mit Referenz-Qualität.« (stereoplay, September 2017) |
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Symphonien Nr.1-9 (in der Bearbeitung für die "taschenphilharmonie") (Edition Taschenphilharmonie, DDD, 2012-2017) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Ein gelungenes Gesamtprojekt.« (Fono Forum, September 2018) |
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Symphonien Nr.7 & 8 (Oehms, DDD, 2006) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Audio 06/07: »Eine elektrisierende Mischung aus Karajanund Originalklang breitet sich da aus. Ganz die alteSchule - Skrowaczewski spannt enorm kraftvolle Bögen,scheint die Unendlichkeit mitzudenken. In das Innere derMusik aber baut er all das ein, was dieOriginalklang-Kollegen inzwischen entdeckt haben. Vorallem: präsente Farben der Holzbläser, genauestesAufeinanderhören der Orchester-Gruppen, Klangrede.« |
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Symphonie Nr.8 (Simax, DDD, 2002-2005) Ludwig van Beethoven (1770-1827) A.Csampai in FonoForum 07/07: »So kann man hier auch denüberraschend martialischen Ton und die schroffen Profile,die Dausgaard mit seinem 40-köpfigen SchwedischenKammerorchester der lange unterschätzten ›kleinen‹ Achtenabtrotzt, plötzlich viel besser verstehen, und auch derenutopische Freude gewinnt jetzt, im historischenKlangkontext, ganz neue Suggestivkraft.« |
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Symphonien Nr.1-9 (DGG, ADD, 1961/1962) Ludwig van Beethoven (1770-1827) J. Matzner in FonoForum 4/63: »Man meint hier eine innere, künstlerisch fruchtbare Spannung zu spüren zwischen dem kernigvollen, leuchtend warmen, zugleich samten verhaltenen Klang der Philharmoniker und dem nobel- schlanken, verrundeten, unablässlig gleitenden Tönefluß Karajans. « |
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Symphonien Nr.1-9 (Sony, ADD, 1961-1967) Ludwig van Beethoven (1770-1827) FonoForum 04/05: "Szells straffe, streng am Notentext orientierte Beethoven-Wiedergabe war seinerzeit Kult, in ihrer orchestralen Perfektion und klarenDurchorganisation des Klangbilds hat sie bis heute Referenz-Charakter." |
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Symphonien Nr.1-9 (SHM-SACD) (DGG, ADD, 1970-1972) Ludwig van Beethoven (1770-1827) |
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Symphonien Nr.1-9 (mit Blu-ray Audio) (DGG, ADD, 1961/1962) Ludwig van Beethoven (1770-1827) J.Matzner in FonoForum 4/63: "Man meint hier eine innere, künstlerisch fruchtbare Spannung zu spüren zwischen dem kernigvollen, leuchtend warmen, zugleich samten verhaltenen Klang der Philharmoniker und dem nobel-schlanken, verrundeten, unablässlig gleitenden Tönefluß Karajans." |
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Symphonien Nr.1-9 (DGG, DDD, 2020) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »...er überrascht mit einer geradezu ansteckenden Spiellaune, die allenthalbenmit rekordverdächtigen Tempi jeglichem Titanismus abschwört.« (stereoplay, Oktober 2022) |
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Symphonien Nr.1-9 Ludwig van Beethoven (1770-1827) audio 4/86: »Höchste Bewertungen für Interpretation und Sammelwert.« |
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Symphonien Nr.1-9 (Brilliant Classics, DDD, 2004-2009) Ludwig van Beethoven (1770-1827) "Herreweghe agiert hier mit der Präzision und der Expressivität eines Toscanini. Sein Beethoven ist jung und dynamisch, und auch die Fünfte wirkt so unverbraucht, dass selbst lang erfahrene Beethovenianer diese Musik neu entdecken können." (stereoplay) |
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Symphonien Nr.1-9 (mit Blu-ray Audio) (DGG, DDD, 2018) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Wer es vor allem klanglich opulent mag, der wird hier von den engagiert musizierenden Wiener Philharmonikern bestens bedient.« (Fono Forum, Dezember 2019) |
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Symphonien Nr.1-9 (Decca, ADD/DDD, 1970-1989) Ludwig van Beethoven (1770-1827) "Ausgezeichnetes Ensemblemusizieren." (stereoplay) |
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Symphonien Nr.1-9 (Sony, DDD, 2021-2023) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Die aufrüttelnden Akzente, die Balance der Instrumente, die Vorfahrtsregelung für einzelne Solo-Gruppen – das besitzt innere Logik und Überzeugungskraft.« (FonoForum) |
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Symphonien Nr.1-9 (Fermata, ADD, 1961/1962) Ludwig van Beethoven (1770-1827) J. Matzner in FonoForum 4/63: »Man meint hier eine innere, künstlerisch fruchtbare Spannung zu spüren zwischen dem kernigvollen, leuchtend warmen, zugleich samten verhaltenen Klang der Philharmoniker und dem nobel- schlanken, verrundeten, unablässlig gleitenden Tönefluß Karajans. « |
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Symphonien Nr.1-9 (Sony, ADD, 1961-1967) Ludwig van Beethoven (1770-1827) FonoForum 04/05: "Szells straffe, streng am Notentext orientierte Beethoven-Wiedergabe war seinerzeit Kult, in ihrer orchestralen Perfektion und klarenDurchorganisation des Klangbilds hat sie bis heute Referenz-Charakter." |