CD-Tipps zu 'Violinsonate Nr. 1'

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Violinsonaten Vol.1 (Ars, DDD, 2005)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

N.Hornig in FonoForum 03/07: »Die in Deutsch und Englischgesprochene Werkeinführung ist zwar auch im Bookletabgedruckt, durch die eingefügten Tonbeispiele jedochgerät sie wesentlich anschaulicher und lehrreicher. KeineFrage, danach nimmt man Beethovens Musik bewusster undintensiver wahr.Hier in einer profunden, gutstrukturierten und sprechenden Interpretation.«

»Diese Doppel-CD bietet neben der Musik auch den Service mündlich vorgetragender Werkeinführungen (auf CD 1), die zwar sehr sachkundig sind, aber auch etwas betulich wirken. Als Pianistin ist Elizabeth Hopkins um Längen besser, ja geradezu brillant. Der Menuhin-Schüler Boris Kucharsky ist ihr als Partner ebenbürtig, wobei Violine und Klavier ungewöhnlich gut aufeinander abgestimmt sind. Ihre Interpretation der frühen Beethoven-Sonaten kommt von Mozart her und betont mehr das Perlend-Brillante als das Ungestüme. Eine völlig einleuchtende Lesart, die auch deshalb so überzeugend wirkt, als sie mit viel Klangsinn ins Werk gesetzt wird.« (ensemble)

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Violinsonaten Nr.1-10 (Warner, DDD, 2009)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 11/10: »Die Aufnahme besitzt ein hohes Maß an Klarheit und oft auch eine gewisse Leichtigkeit, nicht die oft produzierte erzene Schwere: etwas Schwebendes, wie in der vierten Variation des zweiten Satzes von op. 12 Nr. 1 oder aber am Beginn des Finalsatzes von op. 47.«

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Violinsonaten Nr.1-10 (Gramola, DDD, 2014)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

„Die aktuellen Champions im Beethoven-Ring.” (W. Schäper, Radio Bremen)

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Violinsonaten Nr.1-3 (SHM-CD) (DGG, DDD, 1984)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Stereo 7/85: Höchste Bewertungen für Interpretation, Aufnahme- und Fertigungsqualität.

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Violinsonaten Nr.1-4 (BIS, DDD, 2019)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Dieser Beethoven klingt kontrastreich, frisch und beredt. (...) Letztlich bringen die Klangschönheit und die werkkonforme Gleichberechtigung von Violine und Klavier im Klangbild diese Aufnahme in die Spitzengruppe.« (Fono Forum, Januar 2021)

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Violinsonaten Nr.1-10 (Telos, DDD, 2020)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

"Eine Einspielung wie in Marmor gemeißelt, bei der Wahrhaftigkeit an oberster Stelle steht. Eine Interpretation aus einem Guss für die Ewigkeit. Und damit einer der bedeutendsten Beiträge zum Beethoven-Jahr!" (Online Merker)

"Es ist immer wieder erfrischend, bekannte Kompositionen in Interpretationen zu hören, die neue Wege gehen. Von Beethovens Sonaten für Klavier und Violine hat man schon sehr spannungsreiche und auch fetzige Interpretationen gehört, sowie traditionellere. Marlo Thinnes und Ingolf Turban (ICMA 2021-Preisträger) - kann man gewiss den Vorwurf nicht machen, sie seien Traditionalisten im Plüschumfeld. Aber es geht ihnen auch nicht nur um hochvoltiges Musizieren. Sie differenzieren die Sonaten sehr feinfühlig zwischen Leidenschaftlichkeit, Lyrismus und hin und wieder auch Humor.“ (pizzicato)

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Violinsonaten Nr.1-10 (harmonia mundi, DDD, 2008)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

N. Hornig in FonoForum 09/09: "In allen gestalterischenParametern ist diese Interpretation enorm feinsinnigangelegt, die dynamische Spanne reicht vom Pianissimo ander Grenze des Wahrnehmbaren bis hin zu explosivenForte-Akzenten. Was Isabelle Faust allein mit derBogenhand wie schwerelos an Farben, Dynamik und Attackehervorbringt, grenzt an ein Wunder. Dies ist einehellwache, konsequent neu durchdachteBeethoven-Interpretation, die in ihrer Art Maßstäbesetzt."

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Violinsonaten Nr.1-10 (Evidence, DDD, 2016)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»... eine musikalisch fundierte Interpretation, die Akzente klug, aber nicht überspitzt oder gar exaltiert setzt. Hier werden die Proportionen gewahrt, was sich auch in der klanglichen Balance widerspiegelt, Geige und Klavier teilen sich den Raum.« (Fono Forum, Februar 2018)

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Violinsonaten Nr.1-10 (mit Blu-ray Audio) (DGG, ADD, 1959)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Seemann und Schneiderhan präsentieren eine meisterhafte Interpretation von Beethovens spannungsgeladenen und zugleich anmutigen Sonaten. Der Prüfstein, die ‚Kreutzer‘-Sonate, gelingt genial mit einem brillanten, schwungvollen Gestus und Seemanns strahlend-heiteres Spiel im Variationssatz ist besonders eindrucksvoll. Zusammengefasst: Dies ist eine hochgradig beglückende Einspielung.« (HI-FI STEREO REVIEW)

»Schneiderhans Aufnahmen zeichnen sich durch seine herausragenden Stilsicherheit und seine sensibel balancierte Kunstfertigkeit, besonders bei Wiener Werken, aus.« (THE NEW GROVE DICTIONARY OF MUSIC AND MUSICIANS)

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Violinsonaten Nr.1-10 (Accent, DDD, 2009/2010)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 12/09: »Hiro Kurosaki spielt dabei auf einer Violine des Wiener Geigenbauers Franz Geissenhof von 1801, Linda Nicholson auf einem Fortepiano von Johann Fritz, das um 1812 ebenfalls in Wien gebaut wurde. Mit den beiden gewichtigen Sonaten Nr. 9 (›Kreutzer‹) und Nr. 10 stellt sich das Duo gleich den größten Herausforderungen. Impulsiv, kraftvoll und risikobereit klingt diese Beethoven-Interpretation in historischem Gewand.« (zu den Violinsonaten Nr.8 & 10)

Klassik-heute.com: »Hier wirken die drei Kompositionen so völlig neu und frisch, so aufregend in ihrer Behandlung der Duobesetzung, dass man sich verwundert die Ohren reibt und fragt, wieso man sie nicht häufiger zu hören bekommt.« (zu den Violinsonaten Nr.1-3)

Klassik.com: »Kurosaki und Nicholson schließen mit ihrer gelungenen Einspielung ein ebenso interessantes wie verdienstvolles Projekt ab, das unseren Blick auf die Violinsonaten Beethovens um eine wichtige Perspektive erweitert.« (zu den Violinsonaten Nr.6-8)

Letzte Änderung am 13. April 2024