CD-Tipps zu 'Violinsonate Nr. 8'

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Violinsonaten Nr.1-10 (Warner, DDD, 2009)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 11/10: »Die Aufnahme besitzt ein hohes Maß an Klarheit und oft auch eine gewisse Leichtigkeit, nicht die oft produzierte erzene Schwere: etwas Schwebendes, wie in der vierten Variation des zweiten Satzes von op. 12 Nr. 1 oder aber am Beginn des Finalsatzes von op. 47.«

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Violinsonaten Nr.1-10 (Gramola, DDD, 2014)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

„Die aktuellen Champions im Beethoven-Ring.” (W. Schäper, Radio Bremen)

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Violinsonaten Nr.6-8 (SHM-CD) (DGG, DDD, 1993)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

V. Hagedorn in FonoForum 2/95: "Sie spielenBeethoven als jungen Wilden und hellen Kopf.Fazit: Wer in dieser Aufnahme nur mal "reinhorchen" möchte, wird es schwer haben, wiederabzustellen."

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Violinsonaten Nr.1-10 (Telos, DDD, 2020)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

"Eine Einspielung wie in Marmor gemeißelt, bei der Wahrhaftigkeit an oberster Stelle steht. Eine Interpretation aus einem Guss für die Ewigkeit. Und damit einer der bedeutendsten Beiträge zum Beethoven-Jahr!" (Online Merker)

"Es ist immer wieder erfrischend, bekannte Kompositionen in Interpretationen zu hören, die neue Wege gehen. Von Beethovens Sonaten für Klavier und Violine hat man schon sehr spannungsreiche und auch fetzige Interpretationen gehört, sowie traditionellere. Marlo Thinnes und Ingolf Turban (ICMA 2021-Preisträger) - kann man gewiss den Vorwurf nicht machen, sie seien Traditionalisten im Plüschumfeld. Aber es geht ihnen auch nicht nur um hochvoltiges Musizieren. Sie differenzieren die Sonaten sehr feinfühlig zwischen Leidenschaftlichkeit, Lyrismus und hin und wieder auch Humor.“ (pizzicato)

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Violinsonaten Nr.1-10 (harmonia mundi, DDD, 2008)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

N. Hornig in FonoForum 09/09: "In allen gestalterischenParametern ist diese Interpretation enorm feinsinnigangelegt, die dynamische Spanne reicht vom Pianissimo ander Grenze des Wahrnehmbaren bis hin zu explosivenForte-Akzenten. Was Isabelle Faust allein mit derBogenhand wie schwerelos an Farben, Dynamik und Attackehervorbringt, grenzt an ein Wunder. Dies ist einehellwache, konsequent neu durchdachteBeethoven-Interpretation, die in ihrer Art Maßstäbesetzt."

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Violinsonaten Nr.1-10 (Evidence, DDD, 2016)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»... eine musikalisch fundierte Interpretation, die Akzente klug, aber nicht überspitzt oder gar exaltiert setzt. Hier werden die Proportionen gewahrt, was sich auch in der klanglichen Balance widerspiegelt, Geige und Klavier teilen sich den Raum.« (Fono Forum, Februar 2018)

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Violinsonaten Nr.1-10 (mit Blu-ray Audio) (DGG, ADD, 1959)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Seemann und Schneiderhan präsentieren eine meisterhafte Interpretation von Beethovens spannungsgeladenen und zugleich anmutigen Sonaten. Der Prüfstein, die ‚Kreutzer‘-Sonate, gelingt genial mit einem brillanten, schwungvollen Gestus und Seemanns strahlend-heiteres Spiel im Variationssatz ist besonders eindrucksvoll. Zusammengefasst: Dies ist eine hochgradig beglückende Einspielung.« (HI-FI STEREO REVIEW)

»Schneiderhans Aufnahmen zeichnen sich durch seine herausragenden Stilsicherheit und seine sensibel balancierte Kunstfertigkeit, besonders bei Wiener Werken, aus.« (THE NEW GROVE DICTIONARY OF MUSIC AND MUSICIANS)

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Violinsonaten Nr.4,5,8 (Onyx, DDD, 2019)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Diese Interpretationen klingen hellwach, energetisch und dynamisch ausgefeilt. Man meint ja Beethoven zu kennen, jede Note. Routine? Nein, hier fliegt der Staub davon. Ergänzend zu den Sonaten erklingen die Werke WoO 41 und 42. Willkommene Zugaben.« (Fono Forum, Dezember 2020)

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Violinsonaten Nr.8 & 9 (2L, DDD, 2019)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Tor Espen Aspaas (Klavier) und Ragnhild Hemsing (Violine) musizieren beide Werke höchst gestisch und außerordentlich differenziert. Es macht Freude, zu hören, wie fein und transparent beide artikulieren, wie sie Phrasen gestalten und sich zuwerfen, wie die Geigerin – ganz im Sinne der französischen klassischen Schule und Louis Spohrs – das Vibrato als Ornament behandelt, dafür aber verstärkt Portamenti einsetzt. Die pastorale G-Dur-Sonate gerät ihnen zur Referenzaufnahme. Offensichtlich bringt Hemsings Erfahrung mit der Hardanger-Fidel und norwegischer Volksmusik den gewissen Extra-Pfiff in die Interpretation. Die Brischdauer- aka- Kreutzer-Sonate gelingt ebenfalls auf allerhöchstem Niveau.« (klassik-heute.de – ›Klassik Heute Empfehlung‹)

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Violinsonaten Nr.8-10 (BIS, DDD, 2020)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Zimmermann und Helmchen gestalten in bestem Einvernehmen, sie kosten Kontraste und Kantilenen differenziert aus. Und liefern, fast wie nebenbei, ein Musterbeispiel instrumentaler Bravour.« (Fono Forum, Januar 2022)

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Violinsonaten Nr.1-10 (Accent, DDD, 2009/2010)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 12/09: »Hiro Kurosaki spielt dabei auf einer Violine des Wiener Geigenbauers Franz Geissenhof von 1801, Linda Nicholson auf einem Fortepiano von Johann Fritz, das um 1812 ebenfalls in Wien gebaut wurde. Mit den beiden gewichtigen Sonaten Nr. 9 (›Kreutzer‹) und Nr. 10 stellt sich das Duo gleich den größten Herausforderungen. Impulsiv, kraftvoll und risikobereit klingt diese Beethoven-Interpretation in historischem Gewand.« (zu den Violinsonaten Nr.8 & 10)

Klassik-heute.com: »Hier wirken die drei Kompositionen so völlig neu und frisch, so aufregend in ihrer Behandlung der Duobesetzung, dass man sich verwundert die Ohren reibt und fragt, wieso man sie nicht häufiger zu hören bekommt.« (zu den Violinsonaten Nr.1-3)

Klassik.com: »Kurosaki und Nicholson schließen mit ihrer gelungenen Einspielung ein ebenso interessantes wie verdienstvolles Projekt ab, das unseren Blick auf die Violinsonaten Beethovens um eine wichtige Perspektive erweitert.« (zu den Violinsonaten Nr.6-8)

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Violinsonaten Nr.4,8,9 (Alba, DD, 2022)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

KREETA-MARIA KENTALA bringt im Vergleich zu Joonas Ahonens regelmäßiger Violinpartnerin Patricia Kopatchinskaja etwas Neues oder zumindest Anderes in die Violinsonaten von Ludwig van Beethoven. Der Unterschied zwischen einer Barockgeige und einem Hammerklavier mit seinem hervorragenden Klang ist offensichtlich. Das Spiel strahlt einen geigerartigen Jam-Geist aus. Die Melodien sind sehr aufwendig ausgeschmückt und bei jeder Wiederholung anders verziert. Beethovens berühmte Sforzatos schlagen nicht, sondern schießen nach vorne. Die Zeitwerte der Noten sind in den unterschiedlichsten Längen phrasiert. Improvisierte Verzierungen glänzen zwischen den geschriebenen Noten wie das beste Olivenöl. Mit einem Schwerpunkt auf Humor führt Beethoven das Erbe von Joseph Haydn fort.

Der Beginn der Kreutzersonate könnte mit der Soloviolinsonate von Johann Sebastian Bach verwechselt werden, sie wurde jedoch grundlegend überarbeitet. Manche mögen sich über die Willkür empören, aber was noch wichtiger ist: Es macht Spaß! Es gibt jede Menge Freude, Geschwindigkeit und Erfindungsgabe. Einziger Kritikpunkt ist das durchdringende obere Register der Geige. Könnte der Grund die Geige, Kentala oder die Aufnahme sein? HELSINGIN SANOMAT

Letzte Änderung am 13. Juni 2025