CD-Tipps zu 'Violinsonate Nr. 9'
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Violinsonaten Nr.5 & 9 (Decca, ADD, 1973) Ludwig van Beethoven (1770-1827) W.Wendel in FonoForum 12/83:"Die Ge-samteinspielung von Beethovens Sonatenfür Klavier und Violine gehören zu den be-sten Leistungen,an denen Perlman beteiligtwar.Die größeren dynamischen Möglichkei-ten der CD kamen dem Aussagewillen derInterpreten in außergewöhnlichem Maße zu-gute." |
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Violinsonaten Nr.3 & 9 (Onyx, DDD, 2009) Ludwig van Beethoven (1770-1827) stereoplay 10/10: »Nun ist ihr eine Aufnahme gelungen, bei der einem buchstäblich der Atem stockt: Feuer und Leidenschaft, souveräne Freiheit und ein Mut zu Extremen der Dynamik und des Tempos offenbaren die frühe Es-Dur-Sonate als Meisterwerk des Sturm und Drang und legen in der ›Kreutzer-Sonate‹ gleichermaßen die revolutionäre Kraft bloß wie Beethovens düstere Befindlichkeit ›im Streit mit der Natur und Schöpfer‹. Kristian Bezuidenhout ist ihr nicht Begleiter, sondern inspirierter und inspirierender, beinahe konzertanter Gegenpart auf Augenhöhe.« |
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Violinsonaten Nr.1-10 (Warner, DDD, 2009) Ludwig van Beethoven (1770-1827) FonoForum 11/10: »Die Aufnahme besitzt ein hohes Maß an Klarheit und oft auch eine gewisse Leichtigkeit, nicht die oft produzierte erzene Schwere: etwas Schwebendes, wie in der vierten Variation des zweiten Satzes von op. 12 Nr. 1 oder aber am Beginn des Finalsatzes von op. 47.« |
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Violinsonaten Nr.1-10 (Gramola, DDD, 2014) Ludwig van Beethoven (1770-1827) „Die aktuellen Champions im Beethoven-Ring.” (W. Schäper, Radio Bremen) |
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Violinsonaten Nr.5 & 9 (DGG, ADD, 1969) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Gramophone 4/72: "Menuhin spielt feurig und geistvoll.Kurz gesagt: hier handelt es sich um Aufführungen vonbewundernswerter Integrität." |
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Violinsonate Nr.9 "Kreutzer" für Streichquintett (NoMadMusic, DDD, 2019) Ludwig van Beethoven (1770-1827) zu der Sonate: »Ein äußerst gelungenes und geradezu elegantes Arrangement der Sonate und zudem eine wunderbare Bereicherung des eher schmalen Repertoires für ein Quintett mit zwei Celli.« (Fono Forum, Mai 2021) |
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Violinsonaten Nr.1-10 (Telos, DDD, 2020) Ludwig van Beethoven (1770-1827) "Eine Einspielung wie in Marmor gemeißelt, bei der Wahrhaftigkeit an oberster Stelle steht. Eine Interpretation aus einem Guss für die Ewigkeit. Und damit einer der bedeutendsten Beiträge zum Beethoven-Jahr!" (Online Merker) |
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Violinsonaten Nr.1-10 (harmonia mundi, DDD, 2008) Ludwig van Beethoven (1770-1827) N. Hornig in FonoForum 09/09: "In allen gestalterischenParametern ist diese Interpretation enorm feinsinnigangelegt, die dynamische Spanne reicht vom Pianissimo ander Grenze des Wahrnehmbaren bis hin zu explosivenForte-Akzenten. Was Isabelle Faust allein mit derBogenhand wie schwerelos an Farben, Dynamik und Attackehervorbringt, grenzt an ein Wunder. Dies ist einehellwache, konsequent neu durchdachteBeethoven-Interpretation, die in ihrer Art Maßstäbesetzt." |
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Violinsonaten Nr.1-10 (Evidence, DDD, 2016) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »... eine musikalisch fundierte Interpretation, die Akzente klug, aber nicht überspitzt oder gar exaltiert setzt. Hier werden die Proportionen gewahrt, was sich auch in der klanglichen Balance widerspiegelt, Geige und Klavier teilen sich den Raum.« (Fono Forum, Februar 2018) |
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Violinsonaten Nr.1-10 (mit Blu-ray Audio) (DGG, ADD, 1959) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Seemann und Schneiderhan präsentieren eine meisterhafte Interpretation von Beethovens spannungsgeladenen und zugleich anmutigen Sonaten. Der Prüfstein, die ‚Kreutzer‘-Sonate, gelingt genial mit einem brillanten, schwungvollen Gestus und Seemanns strahlend-heiteres Spiel im Variationssatz ist besonders eindrucksvoll. Zusammengefasst: Dies ist eine hochgradig beglückende Einspielung.« (HI-FI STEREO REVIEW) |
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Violinsonaten Nr.5 & 9 (DGG, ADD, 69) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Gramophone 4/72: "Menuhin spielt feurig und geistvoll.Kurz gesagt: hier handelt es sich um Aufführungen vonbewundernswerter Integrität." |
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Violinsonaten Nr.8 & 9 (2L, DDD, 2019) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Tor Espen Aspaas (Klavier) und Ragnhild Hemsing (Violine) musizieren beide Werke höchst gestisch und außerordentlich differenziert. Es macht Freude, zu hören, wie fein und transparent beide artikulieren, wie sie Phrasen gestalten und sich zuwerfen, wie die Geigerin – ganz im Sinne der französischen klassischen Schule und Louis Spohrs – das Vibrato als Ornament behandelt, dafür aber verstärkt Portamenti einsetzt. Die pastorale G-Dur-Sonate gerät ihnen zur Referenzaufnahme. Offensichtlich bringt Hemsings Erfahrung mit der Hardanger-Fidel und norwegischer Volksmusik den gewissen Extra-Pfiff in die Interpretation. Die Brischdauer- aka- Kreutzer-Sonate gelingt ebenfalls auf allerhöchstem Niveau.« (klassik-heute.de – ›Klassik Heute Empfehlung‹) |
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Violinsonaten Nr.8-10 (BIS, DDD, 2020) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Zimmermann und Helmchen gestalten in bestem Einvernehmen, sie kosten Kontraste und Kantilenen differenziert aus. Und liefern, fast wie nebenbei, ein Musterbeispiel instrumentaler Bravour.« (Fono Forum, Januar 2022) |
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Violinsonaten Nr.5 & 9 (Decca, ADD, 1973) Ludwig van Beethoven (1770-1827) W.Wendel in FonoForum 12/83:"Die Ge-samteinspielung von Beethovens Sonatenfür Klavier und Violine gehören zu den be-sten Leistungen,an denen Perlman beteiligtwar.Die größeren dynamischen Möglichkei-ten der CD kamen dem Aussagewillen derInterpreten in außergewöhnlichem Maße zu-gute." |
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Violinsonaten Nr.1-10 (Accent, DDD, 2009/2010) Ludwig van Beethoven (1770-1827) FonoForum 12/09: »Hiro Kurosaki spielt dabei auf einer Violine des Wiener Geigenbauers Franz Geissenhof von 1801, Linda Nicholson auf einem Fortepiano von Johann Fritz, das um 1812 ebenfalls in Wien gebaut wurde. Mit den beiden gewichtigen Sonaten Nr. 9 (›Kreutzer‹) und Nr. 10 stellt sich das Duo gleich den größten Herausforderungen. Impulsiv, kraftvoll und risikobereit klingt diese Beethoven-Interpretation in historischem Gewand.« (zu den Violinsonaten Nr.8 & 10) |
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Violinsonate Nr.9 (Antes, DDD, 2021) Ludwig van Beethoven (1770-1827) klassik-heute.de 06/2023: »Dem hohen Anspruch wird die Neueinspielung durch die aus Buenos Aires stammende Pianistin Martha Argerich und die russische, in der Schweiz lebende Geigerin Maria Solozobova voll gerecht. Die bei einem Recital in der Tonhalle Zürich entstandene Aufnahme begeistert durch musikantische Leidenschaft, sichere technische Beherrschung und das ausgewogene Miteinander in allen drei Sätzen. Beide Musikerinnen geben vor allem in den raschen Ecksätzen starke Impulse, und in den Variationen des Andante-Mittelsatzes begegnen sich ausdrucksvolles Singen und feingliedriges Auszieren.« |