klassik-heute. com: »Eine der besten Einspielungen dieser Symphonie.«

»Fabio Luisis Lesart der Symphonie fantastique lebt vom inneren Feuer. Brausende Bässe, kristallklare Höhen – auch die Transparenz dieser Live-Aufnahme ist beachtlich.« (Audio, April 2015)

»Roth behält auch im wildesten Sturm den Überblick, gestaltet genau, dosiert überzeugend, koordiniert die Rhythmen mit dramatischem Gespür. Und seine Musiker laufen zur Hochform auf. Das setzt neue Maßstäbe.« (concerti, Dezember 2019)

"It was absolutely thrilling to hear Bünte's interpretation. Here a man who understands every note, every phrase, every fiber and thread of this symphony. This performance, in my estimation, is even better than that of Mitropoulos with the New York Philharmonic, which I praised so highly when it was reissued. It is a reading on the exalted level of Munch with the Chicago Symphony and Pierre Monteux's early 78-rpm version with the Orchestre Symphonique de Paris. In fact, Bünte's phrasing and slightly-nudged rhythmic impetus in the third mouvement ("Scene in the field") is even better than Monteux's, maintaining interes in this very long and sometimes rambling piece." (Fanfare Magazine)

W. Schreiber in FonoForum 9/03: »Mit verblüffender Disziplin werden die präzisen dynamischen Vorschriften des Orchesterzauberers Berlioz realisiert, die wechselnden Dichtegrade der Partitur. Eine Aufführung von ökonomischer Orchestereleganz, exakt disponierter Farbgebung.«

»(...) spricht (...) für die Neueinspielung, denn sie enthält die ›Symphonie fantastique‹ sozusagen im Doppelpack – nämlich mit ihrer Fortsetzung ›Lélio‹. So populär und beliebt die Fantastique ist, so unbekannt (...) ist ›Lélio ou le retour à la vie‹« (FonoForum, Januar 2016)

»Roth behält auch im wildesten Sturm den Überblick, gestaltet genau, dosiert überzeugend, koordiniert die Rhythmen mit dramatischem Gespür. Und seine Musiker laufen zur Hochform auf. Das setzt neue Maßstäbe.« (concerti, Dezember 2019)

FonoForum 04/04: »Eine Fantastique der Träume, Leidenschaften, Ängste und Schmerzen. Und das alles zum Sparpreis.«

»Es ist ein obsessives Eintauchen in Berlioz’ raffinierte Orchestersprache, mit überbordender Spielfreude in den exzellenten Holzbläsern, Brillanz im massierten Klang des Blechs und duftigen Streicherpassagen.« (crescendo 02/2014)

»Allen, die von Berlioz’ ›Symphonie fantastique‹ immer noch nicht genug haben sollten, sei diese Aufnahme mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks wärmstens empfohlen.« (FONO FORUM, Mai 2014)

Stereoplay 04/11: "Yannick Nezet-Seguin hat mit denexzellenten Rotterdamer Philharmonikern und imtrefflichen SACD-Klangbild wahrlich alles ans Lichtbefördert, was in der Partitur steckt. Im Einleitungssatzspannt er einen steigernden Bogen von denTraumklangbildern der Einleitung über die 'Wogen derLeidenschaft' bis zum Religioso, ohne das rhythmischeRumoren zu überhören, das bereits hier die Fatalitätrauschhaft entfesselter Gefühle ankündigt."

»Vorbildlich ist im Kopfsatz das allmähliche Eindringen von Unruhe in eine anfangs friedliche Seelenlandschaft realisiert, die ›Szene auf dem Lande‹ erfreut mit sehr schönen Echowirkungen, und der grellen Theatralik der beiden letzten Sätze bleibt Gergiev nichts schuldig.« (Fono Forum, Dezember 2014)

Classic CD 5/94:"Hier nun liegt Idil Biretsbrillante Aufnahme der Liszt'schen erstaunlicheffektiven Klaviertranskription von Berlioz'Symphonie fantastique' vor,die farbenfroher,temperamentvoller und aufregender ist,als vieleder Orchesterversionen.Eine pianistische'tour de force' - ausgezeichnet aufgenommen."