CD-Tipps zu 'Cellosonate Nr. 1'
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Cellosonaten Nr.1 & 2 (Naxos, DDD, 92) Johannes Brahms (1833-1897) Classical-CD 01/94:"Maria Kliegels Tongebungerweist sich als absolut richtig für Brahms:melodisch,mühelos virtuos,mit elegischem Charakter.All das sorgt für eine exzellente und bewegendeInterpretation...In Kristin Merscher hat sieeine gleichermaßen hervorragende Begleiterin.Eine erfreuliche,vorzügliche und mit 77 Minutensehr großzügige CD." |
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Cellosonaten Nr.1 & 2 (DGG, DDD, 82) Johannes Brahms (1833-1897) E.Bezold in stereoplay 11/83:"Schwungvollspielen sie Johannes Brahms' lebhafte Cel-losonaten und streichen den reizvollen Kon-trast zwischen Cello und Klavier effektvollheraus.Hervorragend gelang die Klangbalan-ce auf der CD,was die rythmischen Fines-sen und dynamischen Abgründe erst vollzur Geltung bringt." |
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Cellosonaten Nr.1 & 2 (Capriccio, DDD, 2013) Johannes Brahms (1833-1897) „Neuer Stern am Cellohimmel“ (Pizzicato) |
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Cellosonaten Nr.1 & 2 (Alpha, DDD, 2015) Johannes Brahms (1833-1897) »Denn in diesem perfekten kammermusikalischen Zusammenspiel, ist die Musik feinsinnig vertieft und absolut faszinierend.« (pizzicato.lu, 7.06.2016) |
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Cellosonaten Nr.1 & 2 (BIS, DDD, 2006) Johannes Brahms (1833-1897) N.Hornig in FonoForum 07/07: "Fast die gesamtestilistische Bandbreite von Schnittkes Schaffen ist hierpräsent, vom Spiel mit historischen Reminiszenzen bis hinzum asketisch- ernsten Tonfall der späten Jahre.TorleifThedéen und Roland Pöntinen bewähren sich als ungemeinexpressiv gestaltendes Duo. Ein weiterer wichtigerBaustein der großen Schnittke-Diskographie bei BIS." |
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Cellosonaten Nr.1 & 2 (Evil Penguin Records, DDD, 2016) Johannes Brahms (1833-1897) »Das Wagnis, diese Werke auf dem Cello aufzuführen, ist dank der feinfühligen Musikalität beider Interpreten gelungen.« (Fono Forum, Februar 2017) |
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Cellosonaten Nr.1 & 2 (harmonia mundi, DDD, 2020) Johannes Brahms (1833-1897) »Ein Programm, das durchaus Potenzial für kitschig-schmalziges Klangschwelgen hätte, interpretiert das Duo aus Emmanuelle Betrand und Pascal Amoyel aber sehr angenehm zurückhaltend und wunderbar innig.« (Fono Forum, Januar 2022) |
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Cellosonaten Nr.1 & 2 (Erato, DDD, 2017) Johannes Brahms (1833-1897) »Eine exzellente CD, in jedem Fall für alle Jahreszeiten.« (Rheinische Post) |
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Cellosonaten Nr.1 & 2 (Orfeo, DDD, 2018) Johannes Brahms (1833-1897) »... schwelgen beide Musiker unverhohlen in Brahms'schen Klangwellen, was den Zuhörenden unbestreitbar begeistert.« (Fono Forum, Dezember 2020) |
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Cellosonaten Nr.1 & 2 (Berlin Classics, DDD, 2017) Johannes Brahms (1833-1897) »Das Piano, nein, der Pianist, spricht für sich. Nicht in Worten,denn das auzudrücken, vermag nur die Musik auf ebendiese Weise! Entrückte Akkordfolgen zaubern ein Gefühlvon Zerrissenheit, Zweifel, Kummer, Einsamkeit und Sehnsucht.Eine Zerbrechlichkeit die beim Zuhören körperlichzu spüren ist, doch unfassbar bleibt.« (kultur-online) |