»Hinreißend! Volodos' Klangkultur ist geradezu überragend, bei ihm beginnt der Flügel zu singen. Arcadi Volodos formt aus kleinen Stücken große Kunst.« (Fono Forum, Juni 2017)

»Auf höchst sensible Weise hat Arcadi Volodos diesen Mikrokosmos mit all seinen Farben und Schattierungen zum Klingen gebracht ...« (Audio, September 2017)

FonoForum 02/11: "Boyde zeigt sich auch hier ganz gewissnicht als extravertierter Virtuose, der durchkraftvollen, selbstbewussten Zugriff und Glanz auf Anhiebfesseln kann. Im Gegenteil, er vermeidet jede wuchtigeAufdringlichkeit, bevorzugt die gedeckteren Farben, kommtso allerdings den kontemplativen Monologen des älterenBrahms glücklich entgegen. Hat man sich dann auf denschlichten Ton Boydes eingehört, entfaltet sich vor demHörer ein eindrucksvoll sensibel strukturiertesPanorama."

»Pianist Paul Lewis gelingt es, die Sammlungen von Brahms' ­Klavierstücken op. 116 bis 119 mit ehrlicher Wärme, mit aufrichtiger Nähe zu durchdringen.« (concerti.de)

FonoForum 11/96: "Immer wieder versteht esHelene Grimaud durch unverhofft an die Oberflächebefördertes Material der Zwischenschicht zuüberraschen. Mit einem sehr runden und voluminösenTon variiert sie die einzelnen Wiederholungensehr nuancenreich."

»Hinreißend! Volodos' Klangkultur ist geradezu überragend, bei ihm beginnt der Flügel zu singen. Arcadi Volodos formt aus kleinen Stücken große Kunst.« (Fono Forum, Juni 2017)

»Auf höchst sensible Weise hat Arcadi Volodos diesen Mikrokosmos mit all seinen Farben und Schattierungen zum Klingen gebracht ...« (Audio, September 2017)

M.Kornemann in FonoForum 06/06: "Wann klang der späteBrahms zuletzt so lebensbejahend? Aus einem herrlichenSteinway von 1901 fördert Elisabeth Leonskaja warme,voluminöse Klänge, mit denen sie den Oktavkanon imIntermezzo op.118 Nr.4 zum Leben erweckt. Klänge auch,die noch die nackte Verzweiflung des Intermezzo op.118Nr.6 mit tröstlichem Schmelz überziehen."