CD-Tipps zu 'Sonate Es-Dur'
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Sonaten für Klarinette & Klavier op.120 Nr.1 & 2 (Nimbus, DDD, 97) Johannes Brahms (1833-1897) G. Pätzig in KLASSIK heute 10/99: »Man muß dem ehemaligen,langjährigen Soloklarinettisten der Berliner Philhar-moniker Karl Leister einen sensibel abgerundeten, ein-schmeichelnd warmen und unverwechselbar weichen Holz-bläserklang von einzigartiger Farbkultur zusprechen.« |
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Sonaten für Klarinette & Klavier op.120 Nr.1 & 2 (Bella Musica, DDD, 2012) Johannes Brahms (1833-1897) ,,Die Musiker spielen die Werke so innig, wie man es sich nur wünschen kann. Sie verzichten auf schwülstiges Beiwerk, stellen sich in den Hinter- und die Kompositionen in den Vordergrund: kleine Gesten statt großer Pose, berückende Wirkung entsteht aus liebevoller Sachlichkeit." (Stuttgarter Zeitung, 27.11.2012) |
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Sonaten für Klarinette & Klavier op.120 Nr.1 & 2 (Audite, DDD, 2012) Johannes Brahms (1833-1897) ,,Ferreres' expressiver Ton und wandlungsfähiges Spiel entfalten den ganzen Reiz dieser bittersüßen Musik - eine reife Leistung! Mit Christoph Berner, Danjulu Ishizaka und dem Mandelring Quartett hat sie superbe, brillant aufspielende Kollegen, gut nachzuhören dank des sehr transparenten Klangbilds." (Audio, April 2013) |
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Sonaten für Klarinette & Klavier op.120 Nr.1 & 2 (harmonia mundi, DDD, 2014) Johannes Brahms (1833-1897) »Die Vielfalt der Nuancen und Dynamiken ergeben ein faszinierendes Klangkaleidoskop, was in gleicher Weise auch für die Darstellung der sechs Solo-Klavierstücke op.118 gilt.« (Audio, Juli 2015) |
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Sonaten für Klarinette & Klavier op.120 Nr.1 & 2 (BIS, DDD, 2020) Johannes Brahms (1833-1897) »Ganz hervorragend gelangen dem Duo Collins/Hough die beiden Klarinettensonaten ganz im Geiste ihrer ›Vorfahren‹ Mühlfeld/Brahms. Michael Collins mit betörend schöner Tongebung und subtiler dynamischer Abstufung im beseelten musikalischen Dialog mit dem als gleichwertigen Klavierpartner agierenden Stephen Hough.« (Klassik Heute - Empfehlung) |
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Sonaten für Klarinette & Klavier op.120 Nr.1 & 2 (MDG, DDD, 2017) Johannes Brahms (1833-1897) »Die vorliegenden, prächtig klingenden Mehrkanalaufnahmen enthalten die drei Werke mit Klavierbeteiligung. Robert Oberaigner, Soloklarinettist der Sächsischen Staatskapelle Dresden, erweist sich mit betörend schöner Tongebung und ausdrucksstarker Musikalität als würdiger Nachfahre Mühlfelds. Bemerkenswert ist zudem das Zusammenspiel mit dem Pianisten Michael Schöch. Oberaigners Orchesterkollege Norbert Anger glänzt im Trio als adäquater und sensibler Kammermusikpartner.« (Fono Forum, Juni 2018) |
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Sonaten für Klarinette & Klavier op.120 Nr.1 & 2 (ECM, DDD, 2019) Johannes Brahms (1833-1897) »In Brahms' Klarinettensonaten zelebrieren Jörg Widmann und András Schiff die hohe Kunst des Zusammenspiels par excellence und führen ungemein fesselnde, aber auch zart-intime Dialoge.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, Dezember 2020) |
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Sonaten für Klarinette & Klavier op.120 Nr.1 & 2 (TYXart, DDD, 2020) Johannes Brahms (1833-1897) »Der warme, singende Ton von Ron Selkas Klarinette und Aviram Reicherts Klavierspiel sorgen für tief lotendes, nie schwelgerisches Musizierglück aus dem Geist der Spätromantik. Fünf für Cello und Klavier bearbeitete Lieder runden dieses starke Album perfekt ab.« (Stereo, August 2021) |
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Sonaten für Klarinette & Klavier op.120 Nr.1 & 2 (Eudora, DDD, 2021) Johannes Brahms (1833-1897) »Die SACD-Tonaufnahmen aus dem Auditorio de Zaragoza präsentieren die Darbietungen klanglich auf bestmögliche Weise.« (Fono Forum, Mai 2022) |
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Sonaten für Viola & Klavier op.120 Nr.1 & 2 (ECM, DDD, 1996) Johannes Brahms (1833-1897) L. Brandt in stereoplay 11/97: »Die beiden auch fürKlarinette bekannten Sonaten Opus 120 - depressiv bisleise auflebend die eine, idyllisch bis abgeklärt dieandere - verlangen kein vorlautes Herausdrängen, sondernlyrisches Hineinversenken. Wie ungemein schlicht undschön die beiden Interpreten diesem Anspruch gerechtwerden, zeigt beispielhaft das inniglich ausgesungeneAndante der f-Moll-Sonate. Kashkashians perfekter,von technischer Mühe gänzlich freie Tone scheint hierschwerelos schwebend, quasi auf Händen getragen vomeinfühlsamen Levin. Ein berückendes, konturiertesKlangbild in Pastelltönen.« |
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Sonaten für Viola & Klavier op.120 Nr.1 & 2 (harmonia mundi, DDD, 2020) Johannes Brahms (1833-1897) »Tamestit genießt das Privileg, auf einer der wenigen Stradivari-Bratschen spielen zu dürfen, die einer schweizerischen Stiftung gehört. Sie hat ein immenses tonliches Potenzial. In den Händen eines Meisters, und das ist Tamestit mit seiner immer wandlungsfähigen Tonbildung gewiss, blüht das Instrument von 1672 auf und verströmt einen komplexen, vielschichtigen Klang von milder Strahlkraft.« (Stereo, Mai 2021) |
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Sonaten op.120 Nr.1 & 2 für Violine & Klavier (NCA, DDD, 2012) Johannes Brahms (1833-1897) ,,Beim deutschen Label NCA ist nun eine in allen Belangen wirklich vorzügliche CD erschienen, die uns die „F.A.E.“-Sonate einmal im Zusammenhang vor Ohren führt. Das ist sehr aufschlussreich, denn nun stellen sich auch die einzelnen Sätze ganz anders dar. Obwohl die Sonate als Gesamtwerk bemerkenswert gut funktioniert (was man bei der Beteiligung dreier, insgesamt gesehen ziemlich unterschiedlicher Komponisten nicht unbedingt annehmen konnte), wird deutlich, dass Robert Schumann hier ganz klar die Nase vorn hat." (R. Aschemeier, the-listener.de, Juni 2013) |
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Sonaten für Klarinette & Klavier op.120 Nr.1 & 2 (Berlin Classics, DDD, 2021) Johannes Brahms (1833-1897) »Mit Klarinettist Sebastian Manz und Pianist Herbert Schuch lassen zwei kongeniale Künstler ihrer schieren Musizierlust freien Lauf.« (concerti) |
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Sonaten für Klarinette & Klavier op.120 Nr.1 & 2 (ZigZag, DDD, 2002) Johannes Brahms (1833-1897) Le Monde De La Musique 2003: "Florent Heau beweistSorgfalt um eine echte Brahmssche Phrasierung undaugenfällige Musikalität." |
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Sonaten für Viola & Klavier op.120 Nr.1 & 2 (CAvi, DDD, 2019) Johannes Brahms (1833-1897) »In ihrer Interpretation der beiden Sonaten – der letzten Instrumentalwerke des alten Brahms – verbindet sich auf ideale Weise lyrisches Aussingen mit formeller Klarheit, alles bei absoluter Einstimmigkeit der Phrasierung. Beim a-Moll-Trio erweist sich Isang Enders als kongenialer Dritter im Bunde.« (Fono Forum, Juli 2020) |