CD-Tipps zu 'Suite for Cello'
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Suiten für Cello solo Nr.1-3 (opp.72,80,87) (BIS, DDD, 89) Benjamin Britten (1913-1976) N. Hornig in FonoForum 9/90:"Neben Rostro-powitsch und Bailie dürfte der intelligentund differenziert gestaltende Thedeen damit zuden kompetentesten Britten-Interpreten gehö-ren. Natürlicher Klang." |
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Suiten für Cello solo Nr.1-3 (opp.72,80,87) (Orfeo, DDD, 2009/2010) Benjamin Britten (1913-1976) ,,Daniel Müller-Schott, der noch mit Rostropowitsch an den Suiten arbeitete, vertieft sich hochkonzentriert in die diffizile Materie und fühlt sich ein in diese labyrinthartige Welt von Stimmungen und Emotionen." (FonoForum, Mai 2012) |
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Suiten für Cello solo Nr.1-3 (opp.72,80,87) (Signum, DDD, 2011) Benjamin Britten (1913-1976) ,,Jamie Walton nimmt Brittens Suiten konsequent modern und lässt sie gern auch mal etwas sperrig sein. Darin unterscheidet er sich durchaus von Alban Gerhardt, der mit seinem wesentlich sanfteren, geschmeidigeren Ton Brittens Suiten eher in Richtung Bach’scher Kontemplation rückt. Jamie Walton kann das auch. Wir wissen das nicht zuletzt seit seinem letzten Album mit Schumann- und Dvořák-Konzerten. Und Walton ist, ebenso wie Gerhardt, ein absolut herausragender Cellist mit großem technischen Können und einer eigenen klanglichen Vision.Die Unterschiede liegen hier also nicht im Vermögen, sondern im bewusst gewählten Ansatz. Und da ist Walton seinen Hörern gegenüber ziemlich kompromisslos. Britten ist bei ihm unzweifelhaft Modernist und Neutöner. Da wird nichts geglättet, nichts poliert. Jamie Walton bietet Britten mit reichlich Ecken und Kanten, an denen man sich stoßen kann." (R. Aschemeier, the-listener.de, September 2013) |
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Suite für Cello solo Nr.1 op.72 (Etcetera, AAD, 85) Benjamin Britten (1913-1976) J.Wiser in Fanfare 3-4/86:"In der Zeit von1961-71 komponierte Britten fünf Werke fürden Cellisten Rostropovich. Der Cellist Alexan-der Baillie ist ein außergewöhnlich überzeu-gender Interpret. Er hat Farbreserven, die sichvor allem in den oberen Registern, in denenBrittens Musik oft für längere Zeit verweilt,von Rostropovich unterscheiden.Er besitzt einenleichteren Klang und eine feurige Art undWeise, die Musik in Bewegung zu halten, woes erforderlich ist. All dieses und eine haar-scharfe Intonation machen seinen Vortrag aus-serordentlich interessant und spannend. Sehrzu empfehlen." |
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Suiten für Cello solo Nr.1-3 (opp.72,80,87) (Ambitus, DDD, 95) Benjamin Britten (1913-1976) N. Hornig in FonoForum 1/97: "Tilman Wick zähltseit Mitte der achtziger Jahre zu den vielver-sprechendsten deutschen Nachwuchscellisten. SeineAufnahme der Solosuiten Brittens markiert höchstesinstrumentales Niveau. Wick gestaltet tonschön,facettenreich und mit großer Intensität." |