CD-Tipps zu 'Cello Symphony'
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The Young Persons Guide to the Orchestra (BIS, DDD, 88) Benjamin Britten (1913-1976) Gramophone 6/89: "Diese CD zeichnet sich durcheine sinnvolle Programm-Auswahl aus, denn sie enthältneben den wohl populärsten Werken Brittens auchden tief bewegenden 'Cantus', den Arvo Pärt zuEhren Brittens komponiert hat. Truls Mörk und derDirigent Neeme Järvi bieten eine solch lyrischeSicht auf die Symphonie für Cello und Orchester,wie man sie bislang nicht gehört hat. SowohlMelancholie und Sehnsucht als auch Zorn werdenin dieser Interpretation ausgezeichnet hörbar.'Cantus' ist ein hypnotisches, zauberhaftes Werk,das dem Hörer eine Ahnung von Ewigkeit vermittelt." |
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Symphonie für Cello & Orchester op.68 (Chandos, DDD, 1984) Benjamin Britten (1913-1976) M.Kennedy in Gramophone 1/86:"Sehr beacht-liche Interpretation in hervorragender Klang-qualität." |
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Symphonie für Cello & Orchester op.68 (Naxos, DDD, 97) Benjamin Britten (1913-1976) P. Korfmacher in KLASSIK heute 2/01: "Rebecca Hirschliefert Geigenkunst vom Allerfeinsten. Mit eher hellemTon, reiner Intonation und musikalischer Lauterkeit ge-lingt ihr die beste Einspielung auf dem Markt." |
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Symphonie für Cello & Orchester op.68 (Hyperion, DDD, 2012) Benjamin Britten (1913-1976) ,,Für den legendären Mstislav Rostropowitsch schrieb Benjamin Britten zwischen 1960 und 1971 diese Werke. Das erklärt ihre hohen technischen Anforderungen, die Alban Gerhardt indes mühelos meistert. (...) Auch wegen des warmen Klangbilds eine empfehlenswerte Aufnahme." (Audio, April 2013) |
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Symphonie für Cello & Orchester op.68 (Chandos, DDD, 2010) Benjamin Britten (1913-1976) FonoForum 06/11: "Der junge Engländer Edward Gardnerempfiehlt sich hier als Britten-Interpret ersten Ranges:Die vier Zwischenspiele aus "Peter Grimes" erfasst er inihrer gar nicht so leicht zu realisierenden Gesamtheit -als Tondichtungen äußerster farblicher Sensibilität, dieinnerhalb kurzer Zeitspanne eine Vielzahl von Stimmungenund Atmosphären physisch spürbar auf den Punkt bringenund gleichzeitig geradezu sinistre Dramatik entfalten.Derart temperamentvoll dargebracht, zeigt auch die Suiteaus "Gloriana" ihre sonst gern überhörten Qualitäten. DenHöhepunkt der Veröffentlichung stellt jedoch die dunkle,kantige, für Rostropowitsch geschriebene Cello-Sinfoniedar: Hier bleibt Paul Watkins in seiner Interpretationdes Soloparts dem Widmungsträger an Intensität undgeistiger Durchdringung nichts schuldig." |