CD-Tipps zu 'Streichquintett F-Dur'
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Streichquartett c-moll (MDG, DDD, 2004) Anton Bruckner (1824-1896) FonoForum 07/50: "Die fünf spielen das 45-minütigeStreichquintett mit Intensität und jederzeitwandlungsfähigem Ton. Sie werden dem Prinzip des Kantablennie untreu und schlagen einen überzeugenden dramatischenBogen." |
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Streichquintett F-dur (Hyperion, DDD, 1993) Anton Bruckner (1824-1896) J. Roos in Stereo 3/95: »Schwere Kost in blen-dender Interpretation und mit herausragendemKlang.« |
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Streichquintett F-Dur (CAvi, DDD, 2015) Anton Bruckner (1824-1896) »Dem Bartholdy Quintett gelingt, was in Bruckners einzigem reifem Kammermusikwerk wahrlich keine Selbstverständlichkeit ist: in aller artikulatorischen Exaktheit und expressiven Differenzierung die Einzelgestalten zu beleuchten, ohne die thematische Entwicklung zu beschädigen. (...) Das Streichquintett des jungen Zemlinsky – nur dessen Ecksätze sind erhalten – singt aus dem anderen Gesangbuch, dem von Brahms: epigonal und doch beachtlich.« (stereoplay, Juli 2016) |
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Streichquintett F-dur (Nimbus, DDD, 1995) Anton Bruckner (1824-1896) »Die Brandis bringen Körper und Seele in Einklang mit einem intuitiven Verständnis von Bruckners Ausdrucksweise.« Robert Cowan, Gramophone |

