CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 3'
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Symphonie Nr.3 (Oehms, DDD, 96) Anton Bruckner (1824-1896) A. Beaujean in stereoplay 7/99: »Das Plus von Skrowaczewskis Darstellung liegt in ihrer Lebendigkeit und Gespanntheit, Qualitäten, die dem Bruckner-›Einsteiger‹ entgegenkommen dürften.« |
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Symphonie Nr.3 (Profil, ADD, 1976) Anton Bruckner (1824-1896) Stuttgarter Zeitung 03/05: "Wunderbar gelöst und weich dasKlangbild, zugleich packen und straff musiziert. DasOrchester ist blendend disponiert." |
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Symphonien Nr.1-9 (DGG, ADD, 1951-1967) Anton Bruckner (1824-1896) E. Bezold in Stereo 1/03: "Der gebürtige Schwabe ent-wickelte eine ausgeprägte Affinität zum barocken süd-deutschen Raum. Anton Bruckner war seine große Domäne.Ihm widmete er emphatisch glühende Interpretationen.Jochum war nicht nur der Erste, der die Sinfonien 1 - 9auf Deutsche Grammophon vorstellte, sondern gab auch alseiner der frühen Dirigenten den Originalfassungen denVorrang. Jochum war ein souveräner Disponent für Brucknerssinfonische Großarchitekturen." |
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Symphonien Nr.1-9 (DGG, ADD/DDD, 1976-1981) Anton Bruckner (1824-1896) FonoForum 11/82: "Karajan sieht das Brucknersche Klangbild im ganzen, der großbogige Orchestergesang bedeutet ihm das Entscheidende. Auf diese Weise erhalten Bruckners Symphonien bei ihm eine spezifische Geschlossenheit. Hervorragend präsentes und konturenreiches Klangbild, vorzügliche breite Räumlichkeit." |
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Symphonie Nr.3 (Pentatone, DDD, 2011) Anton Bruckner (1824-1896) ,,Eine von Verve geprägte, aber auch sensibel die Piano-Zonen ausleuchtende Interpretation, die ohne mystisches Brimborium die sinfonischen Gewichte souverän proportioniert." (stereoplay, November 2012) |
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Symphonie Nr.3 (Tudor, DDD, 2003) Anton Bruckner (1824-1896) FonoForum 05/05: "Man wähnt sich in einer der vorderenSitzreihen von Bambergs Sinfonie an der Regnitz, erlebteine sehr breite Breiten- und eine sehr tiefeTiefenstaffelung. Der Orchesterklang wird im ganzen(virtuellen) Raum verteilt, dabei aber nicht aufgeblasen,sondern die Luft bleibt zwischen den Tönen und gibt ihnenPlatz zum Atmen. Die Bamberger spielen mit natürlichen,ganz ungeküstelten Farben, mit einem Forte, das kantigist, aber nicht scharf, hell, aber nicht grell und mitfahlem Piano fast ohne Vibrato." |
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Symphonien Nr.0-9 (Coviello, DDD, 2003-2011) Anton Bruckner (1824-1896) Kulturspiegel (zu Nr. 2): »Gewissenhaft komplettiert Marcus Bosch seinen Zyklus. Darin verbinden sich die Vorzüge entschlackten Klangs und großer Transparenz mit dem Puls und Ausdrucksbogen echten Musikantentums. Gerade die unterschätzte Zweite von 1872 klingt ohne den Firnis zweifelhafter Tradition bis zu schubertscher Ruhelosigkeit gesteigert – ein erregendes Hörerlebnis.« |
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Symphonie Nr.3 (Hyperion, DDD, 2000) Anton Bruckner (1824-1896) B.G. Cohrs in KLASSIK heute 4/01: "Eine spannende Ein-spielung der Dritten. Wenn wie bei diesem Bruckner-Debüt von Vänskä auf CD ein so bemerkenswertes klang-liches Ergebnis erzielt wird, läßt das auch für dieZukunft der Bruckner-Rezeption das Beste hoffen." |
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Symphonien Nr.1-3 (Profil, DDD/LA, 2011) Anton Bruckner (1824-1896) "Es ist einfach DER Atem, DAS Tempo, die genau hinkommen, eine unerbittliche Logik und - vor allem - eine exzeptionelle Durchsichtigkeit, trotz der räumlichen Aufnahme, die ein respektables Maß an Nachhall aufweist. Schaller, das ist die Macht der Strenge, des perfekt abgewogenen (ah! Das Tempo des 2. Satzes der Romantischen!) und realisierten Werks. Darüber hinaus kann sich die Box brüsten, die erste Einspielung der komplettierten Fassung des Finales der 9. Symphonie in der Auflage Carragan zu präsentieren." (Classics Today France) |
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Symphonie Nr.3 (BRKlassik, DDD/LA, 2005) Anton Bruckner (1824-1896) »Er [Jansons] hat ein feines Gespür für diese monumentale Sinfonik und den ausladenden Gestus der Bruckner'schen Gedanken. Das wirkt alles sehr organisch, wie aus einem Guss.« (Stereo, August 2021) |
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Symphonie Nr.3 (DGG, DDD, 2016) Anton Bruckner (1824-1896) »Das Gewandhausorchester wartet ... mit exquisiter Klangkultur auf – hinreißend.« (Stereo, Juli 2017) |
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Symphonie Nr.3 (BIS, DDD, 2020) Anton Bruckner (1824-1896) »So genialisch diese Urfassung ist, gegen die die späteren geradezu domestiziert wirken: Sie wird nur selten eingespielt. Das macht Dausgaards Einsatz umso wertvoller. Zumal der Däne hier eine Dritte voller Dynamik und Dramatik abliefert, als würde der Bruckner-Stil eines Furtwängler Auferstehung feiern.« (Fono Forum, Januar 2022) |
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Symphonie Nr.3 (MDG, DDD, 2017) Anton Bruckner (1824-1896) »Was der Dirigent (...) an Dialoghaftigkeit in dieser Musik zu Tage fördert, macht froh. (...) Die durch die reduzierte Ensemblegröße ohnehin starke Durchhörbarkeit verstärken die Winterthurer noch durch eine auffallend präzise ausgearbeitete Agogik und einen klugen Umgang mit Vibrato.« (Fono Forum, März 2019) |
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Symphonie Nr.3 (Sony, DDD, 2020) Anton Bruckner (1824-1896) »Bei Bruckners 3. Sinfonie überzeugt die hohe Spielkultur der Wiener Philharmoniker. Gemeinsam mit Christian Thielemann verwandelt das Orchester musikalische Struktur in bewegten Ausdruck.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, Juni 2021) |
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Symphonien Nr. 1-9 (Berliner Philharmoniker SACD-Edition) (BPHR, DDD, 2009-2019) Anton Bruckner (1824-1896) »Neun Sinfonien, acht Dirigenten, ein Orchester: Eine Bruckner-Aktualisierung, die Laune macht.« (klassik.com - Empfehlung) |
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Symphonien Nr. 1-9 (mit Blu-ray Audio) (DGG, ADD/DDD, 1976-1981) Anton Bruckner (1824-1896) »Karajan sieht das Bruckner’sche Klangbild im Ganzen, der großbogige Orchestergesang bedeutet ihm das Entscheidende. Auf diese Weise erhalten Bruckners Symphonien bei ihm eine spezifische Geschlossenheit. Hervorragend präsentes und konturenreiches Klangbild, vorzügliche breite Räumlichkeit.« (FONO FORUM, November 1982) |
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Symphonien Nr.0-9 (Naxos, DDD, 1995-1999) Anton Bruckner (1824-1896) Klassik heute 10/98: »Eine Referenzeinspielung. Es steht zu befürchten, dass kaum jemand es besser machen könnte.« |
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Symphonien Nr.0-9 (Antes, DDD, 1997-2006) Anton Bruckner (1824-1896) Reutlinger Generalanzeiger 01/08: "Auf elf CDs hat die Württembergische Philharmonie ihren Zyklus mit Anton Bruckners Sinfonien in der Basilika Weingartendokumentiert. 656 Minuten klassische Musik zwischen berührender Innerlichkeit und gloriosem Triumpf, düsterem Pochen und nimmer endendem Melodienfluss." |
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Symphonien Nr.0-9 (Oehms, DDD, 2007-2015) Anton Bruckner (1824-1896) »Der vielleicht charakteristischste Zug der Einspielung ist der durchgehende Atem. Da wird nicht künstlich angesetzt oder gegliedert. Vielmehr geht es Young um einen einheitlichen Gestus ohne hohles Pathos im Fortissimo, aber auch ohne sich selbstverliebt verlierenden Tiefgang im Pianissimo. So klingt auch dieser Bruckner wieder erstaunlich frisch und in einen größeren sinfonischen Zusammenhang eingebettet – und nicht als unantastbarer erratischer Block« (FonoForum 7/2011) |
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Symphonien Nr.1-9 (DGG, DDD/LA, 2010/2012) Anton Bruckner (1824-1896) »Übermenschliche Weite, Weiträumigkeit und Sanftheit, wie ich sie glaube noch nie zuvor gehört zu haben. Die Musik taucht ein in ein Reich von perfektem Frieden, wonach absolut nichts mehr zu sagen bleibt. Es ist ein außergewöhnliches Gefühl, wahrscheinlich einzigartig in der Musik, das Barenboim und das Orchester mit ihrem vollendetem Verständnis erreichen.« [Telegraph] |
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Symphonien Nr.1-9 (Warner, DDD, 1990-1997) Anton Bruckner (1824-1896) »Daniel Barenboim und die Berliner Philharmonie haben uns eine der besten (und sicherlich die am besten eingespielte) Bruckner-Sechste aller Zeiten geschenkt – dies ist ein wichtiger Meilenstein in der Bruckner-Diskographie.« (Fanfare) |
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Symphonien Nr.1-9 (Challenge, DDD, 2007-2014) Anton Bruckner (1824-1896) »Mit forschem Ton, überraschender Dynamik und herrlicher Leichtigkeit entrümpeln die Niederländer Bruckners zweite Symphonie.« (Audio) |
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Symphonien Nr.1-9 (BRKlassik, DDD/LA, 1999-2017) Anton Bruckner (1824-1896) Mariss Jansons ist mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks eine ebenso spannende wie abgeklärte Bruckner-Interpretation gelungen. Mit welcher Ruhe und Klarheit der Ausdrucksmusiker Jansons am Ende die düsteren c-Moll-Klänge aufhellt und zur C-Dur-Kathedrale auftürmt, ist schlicht überwältigend.« (BR Klassik zu Nr. 8) |
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Symphonien Nr.1-9 (Warner, DDD, 1990-1997) Anton Bruckner (1824-1896) »Daniel Barenboim und die Berliner Philharmonie haben uns eine der besten (und sicherlich die am besten eingespielte) Bruckner-Sechste aller Zeiten geschenkt – dies ist ein wichtiger Meilenstein in der Bruckner-Diskographie.« (Fanfare) |
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Symphonien Nr.1-9 (Warner, ADD, 1975-1980) Anton Bruckner (1824-1896) Penguin Guide: "Eugen Jochum erweist sich als bedeutender Brucknerianer. Durch seine Tempo-Variierungen und sein Temperament bringt er sowohl das Lyrische alsauch das Architektonische dieser Musik zutage. Mit dem Dresdner Orchester liefert er hervorragende Interpretationen. Eine warme, weiträumige und überzeugende Darstellung." |
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Symphonien Nr.1-9 (RCA, ADD, 1974-1981) Anton Bruckner (1824-1896) R.Wagner in FonoForum 9/82:"Es hatschon lange keinen Schallplatten-Zyklusmehr gegeben,der so einheitlich,so gleich-mäßig hochwertig geriet wie die Gesamtauf-nahme der Bruckner-Sinfonien durch dasKölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester unterGünter Wand! ..Ein wichtiges,mehr noch:einherausragendes Ereignis." |
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Symphonien Nr.1-9 (Oehms, DDD, 2004-2013) Anton Bruckner (1824-1896) Rondo 04 / 05: »Mit Übersicht für die architektonischen Säulen und dem ausgeprägten Sinn für die Spannungsbögen setzt Bolton in dieser Live-Aufnahme ganz auf die subjektive Wucht und Kühnheit der Entwicklungsorganik, und so gerät dieser Schlußpunkt mehr staunenswert einleuchtend statt überwältigend aufgebläht.« |
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Symphonien Nr.1-9 (Berliner Philharmoniker Edition) (BPHR, DDD, 2009-2019) Anton Bruckner (1824-1896) »Neun Sinfonien, acht Dirigenten, ein Orchester: Eine Bruckner-Aktualisierung, die Laune macht.« (klassik.com - Empfehlung) |
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Symphonien Nr.3,4,6-9 (BRKlassik, DDD/LA, 2008-2018) Anton Bruckner (1824-1896) »Schon im 48 Takte langen ›unendlichen‹ Hauptthema des Kopfsatzes spürt man die starke lyrische Kraft, den sogartigen inneren Zug einer souverän strömenden Bruckner-Interpretation, die vor allem auch einmal das immense emotionale und spirituelle Potenzial dieser Musik aufleuchten lässt und in eine überaus beredte, rhetorisch zwingende Form gießt - in ein Monument musikalischer Schönheit.« (stereoplay zu Bruckner 7) |
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Symphonie Nr.3 (Naxos, DDD, 2001/2002) Anton Bruckner (1824-1896) Stereoplay 04/04: "Als Ganzes überzeugt Wildner durchPartitur-Genauigkeit, klangliche Ausgewogenheit undDurchhörbarkeit der kompositorischen Strukturen." |
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Symphonie Nr.3 (Myrios, DDD, 2022) Anton Bruckner (1824-1896) br-klassik.de 12/2023: »Bis zum Zerreißen spannt François-Xavier Roth die formbildenden Generalpausen in Bruckners Dritter. Und verführt sein Kölner Gürzenich-Orchester zu schlankem Streicherklang und weich abgerundetem Blech. Mit kontrollierter Ekstase und musikantischem Esprit zeigt Roth, dass er einer der Großen seines Fachs ist. Das Bruckner-Jahr kann kommen!« |
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Symphonien Nr.0-9 (Oehms, DDD, 1993-2001) Anton Bruckner (1824-1896) »Eine bemerkenswerte Leistung des Dirigenten und des Orchesters.« (Scala 3/201) |
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Symphonien Nr.0-9 (DGG, DDD, 2016-2021) Anton Bruckner (1824-1896) »Lyrisches und Dramatisches setzt Nelsons unmittelbar zueinander in Beziehung, ohne dabei weihevoll zu agieren. Emphase kommt bei Nelsons ohne Übertreibungen aus.« (FonoForum zu Nr. 1 & 5) |
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Symphonien Nr.0-9 (CPO, DDD, 2010-2014) Anton Bruckner (1824-1896) Anton Bruckner hat die meisten seiner Sinfonien in verschiedenen Fassungen vorgelegt. Diese sind heute sorgfältig publiziert, bewertet und allgemein bekannt. Ist die Unumstrittenheit des gesicherten Bestandes der Grund, warum sich so viele heutige Aufnahmen nicht mehr wirklich eklatant voneinander abheben, zumindest im Vergleich mit den bestürzend unterschiedlichen Lesarten früherer Bruckner Exegeten? Der Chefdirigent des Berner Symphonie Orchesters, Mario Venzago, stemmt sich gegen das Schwere, Pathetische, Langsam-Lärmige der meisten gängigen Interpretationen und hat sich für jede der zehn Sinfonien jeweils ein ganz spezielles Orchester ausgesucht. Die Arbeit mit Klangkörpern von ganz unterschiedlicher Grösse, Ausrichtung und Prägung soll nicht das Gleiche hervorheben, sondern das so wunderbar Unterschiedliche in Bruckners Werk. Dies unterstreicht die Tatsache, dass Bruckner selbst seine Sinfonien über einen Zeitraum von 27 Jahren schrieb, in denen er sich als Komponist ebenso spektakulär entwickelt hatte wie sein Instrumentarium, das romantische Orchester. Das Entstehen dieses Aufnahmezyklus‘ wurde filmisch begleitet. „Venzagos Bruckner“ ist die Dokumentation einer unkonventionellen, eigenwilligen und visionären Sicht auf einen klassischen Komponisten, erzählt von heiligen Dingen, gibt Einblick in musikalische Probenprozesse und ist – von Laurent Jaquet subtil und authentisch eingefangen - das Portrait eines wachen, suchenden Dirigenten. Ein Muss für jeden Musikfreund! |
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Symphonien Nr.0-9 (Gramola, DDD, 2013-2022) Anton Bruckner (1824-1896) »Mit der 5. Symphonie setzen Rémy Ballot und das ›Altomonte Orchester St. Florian‹ ihre Interpretationen der Bruckner-Symphonien im Bruckner-Tempel fort. Dass Ballot mit der speziellen Akustik der riesigen Stiftskirche umzugehen weiß, hat er in den dieser Aufnahme vorangegangenen Produktionen bewiesen. Er kostet die von Bruckner komponierten Pausen aber nicht nur wegen dieser Akustik aus. |
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Symphonien Nr.1-9 (Sony, DDD, 2019-2022) Anton Bruckner (1824-1896) Concerti Winter 2023/24: »Mit chirurgischer Präzision lotet Christian Thielemann den Klang des Orchesters aus, dessen Streicher of silbrig glänzen und dessen warm-satte Bläser dunkle Kontraste setzten. Trotz des überwiegend getragenen Ansatzes verharrt der Zyklus insgesamt nicht in Statik. Bruckners dichter Kontrapunkt bleibt transparent, auch die bis in die Finalakte genauestens differenzierte Dynamik überzeugt. |
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Symphonien Nr.1-9 (Brilliant Classics, DDD, 2007-2012) Anton Bruckner (1824-1896) ,,Eine von Verve geprägte, aber auch sensibel die Piano-Zonen ausleuchtende Interpretation, die ohne mystisches Brimborium die sinfonischen Gewichte souverän proportioniert." (stereoplay, November 2012),,Von Verzärtelungen, von romantischen Kunstpausen hält Janowski nicht viel. Zum Glück. Denn so kann sich dieser Bruckner in seinem Wollen und Drängen ungehemmt entfalten. (...) Das Orchester mit seinen warmen, dunklen Grundfärbungen erinnert ein wenig an die Klangkörper aus Amsterdam und Leipzig und ist von daher für Bruckner ein geeigneter Partner." (FONO FORUM, April 2013) „Marek Janowski verliert ob der Größe dieser Musik, ob ihrer inneren Kraft nie die Bodenhaftung. (…) Die Rhetorik bleibt stets klar, ausdrucksstark und vermittelt ohne Umschweife, ohne Manierismen die Erhabenheit der Musik.“(Pizzicato, Bruckner, Messe in f-moll)„Janowskis vorwärtsdrängende Lesart kommt dem lebendigen Charakter des Stücks sehr entgegen. (…) Eine große Empfehlung!“ (Hifi & Records, Bruckner, Sinfonie Nr. 2)„Da ist mehr als ein Hauch des großen Eugen Jochum in Janowskis Ansatz.“ (Grammophon),,Mit dem vortrefflichen Orchestre de la Suisse Romande kommt (...) der Klangkünstler Bruckner verstärkt zur Geltung, der zum Beispiel ein Horn-Mezzoforte mit einem Flöten-Piano einfärbt. Und die exzellente Tiefenschärfe dieser SACD-Aufnahme fügt solche Finessen zu einem reliefartig prägnanten und zugleich organischen Hörbild zusammen. (...) Man Könnte ins Schwärmen geraten über diese Aufnahme." (stereoplay, Februar 2014) ,,Erst mit solcher Leidenschaft fürs Detail öffnet sich die katastrophische wie apokalyptische Dimension der Achten Bruckners: Janowskis Interpretation mit dem Orchestre de la Suisse Romande, die hier in superbem, perspektivenreich gestaffeltem SACD-Klang vorliegt, ist der Beweis dafür." (stereoplay, 01 / 2011) |
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Symphonien Nr.3,4,6,7,9 (SWR, DDD, 2007-2010) Anton Bruckner (1824-1896) »Immer wieder kommt man Fehlendem oder aber Neuem, bislang nicht Gekanntem, auf die Spur. Genau so spannend ist auch der interpretatorische Ansatz Norringtons. Zwar wird mit ›modernen‹ Instrumenten musiziert, aber in einer Besetzungsgröße wie zu Bruckners Zeit, und auch mit dem Vibrato wird sehr zurückhaltend umgegangen. Das gibt Licht ins Dickicht des Klanggeflechts.« (stereo zu Nr. 3) |
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Symphonien Nr.0-9 (DGG, DDD, 2016-2021) Anton Bruckner (1824-1896) »Lyrisches und Dramatisches setzt Nelsons unmittelbar zueinander in Beziehung, ohne dabei weihevoll zu agieren. Emphase kommt bei Nelsons ohne Übertreibungen aus.« (FonoForum zu Nr. 1 & 5) |
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Sämtliche Symphonien in Orgeltranskriptionen (Oehms, DDD, 2019-2023) Anton Bruckner (1824-1896) »Albrechts Spiel besticht gerade durch seine Detailtreue und rhythmische Konsequenz, die den sinfonischen Schwung nie vernachlässigen – bei hohem Anspruch ans virtuose Können.« (Fono Forum |
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Sämtliche Symphonien in allen Gesamtfassungen (Naxos, DDD, 2018-2024) Anton Bruckner (1824-1896) »Markus Poschner und das Bruckner Orchester Linz spüren intensiv den Stimmungen in der Erstfassung von Bruckners achter Sinfonie nach.« (concerti) |