CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 6'
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Symphonie Nr.6 (Orfeo, DDD, 81) Anton Bruckner (1824-1896) FonoForum 2/83: »Aufnahmetechnisch brillant, musikalisch überzeugend. Hervorragend die Leistung der Bayerischen Staatskapelle...Klangbild: Präsent, gute Räumlichkeit; tadellose Fertigung.« |
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Symphonien Nr.1-9 (DGG, ADD, 1951-1967) Anton Bruckner (1824-1896) E. Bezold in Stereo 1/03: "Der gebürtige Schwabe ent-wickelte eine ausgeprägte Affinität zum barocken süd-deutschen Raum. Anton Bruckner war seine große Domäne.Ihm widmete er emphatisch glühende Interpretationen.Jochum war nicht nur der Erste, der die Sinfonien 1 - 9auf Deutsche Grammophon vorstellte, sondern gab auch alseiner der frühen Dirigenten den Originalfassungen denVorrang. Jochum war ein souveräner Disponent für Brucknerssinfonische Großarchitekturen." |
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Symphonien Nr.1-9 (DGG, ADD/DDD, 1976-1981) Anton Bruckner (1824-1896) FonoForum 11/82: "Karajan sieht das Brucknersche Klangbild im ganzen, der großbogige Orchestergesang bedeutet ihm das Entscheidende. Auf diese Weise erhalten Bruckners Symphonien bei ihm eine spezifische Geschlossenheit. Hervorragend präsentes und konturenreiches Klangbild, vorzügliche breite Räumlichkeit." |
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Symphonie Nr.6 (Querstand, DDD/LA, 2008) Anton Bruckner (1824-1896) FonoForum 11/09: »Blomstedt legt das konstruktive Element in Bruckners Musik offen, erfüllt aber gleichzeitig die Bausteine mit lebendigem Ausdruck und setzt auch dramatische Akzente. Die Tempi sind äußerst glücklich gewählt und in saubere Relation zueinander gesetzt. Sie vermitteln den großen Spannungsbogen eines jeden Satzes und erlauben gleichzeitig das kammermusikalische Ausspielen von Details.« |
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Symphonien Nr.0-9 (Coviello, DDD, 2003-2011) Anton Bruckner (1824-1896) Kulturspiegel (zu Nr. 2): »Gewissenhaft komplettiert Marcus Bosch seinen Zyklus. Darin verbinden sich die Vorzüge entschlackten Klangs und großer Transparenz mit dem Puls und Ausdrucksbogen echten Musikantentums. Gerade die unterschätzte Zweite von 1872 klingt ohne den Firnis zweifelhafter Tradition bis zu schubertscher Ruhelosigkeit gesteigert – ein erregendes Hörerlebnis.« |
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Symphonie Nr.6 (RCA, DDD/LA, 1995) Anton Bruckner (1824-1896) A. Leenings im Musikmarkt 9/96: "Im Vergleich klingtdie Neueinspielung ruhiger, bedächtiger, ge-glätteter, und das liegt sicherlich nicht nur amanderen Klangbild einer Liveaufnahme. Bei allerSpontaneität ist hier fraglos ein Reifeprozeß wirk-sam, der nicht überhört werden kann." |
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Symphonien Nr.6 & 7 (RCO Live, DDD/LA, 2012) Anton Bruckner (1824-1896) »... ein organisches Fließen von stimmiger Musikalität ...« (stereoplay, Mai 2015) |
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Symphonie Nr.6 (Profil, DDD, 2013) Anton Bruckner (1824-1896) »Schaller legt Wert auf ein organisches Fließen dermusikalischen Ereignisse. Was bei seinemBruckner auffällt, ist der transparente Klang, dieDurchhörbarkeit der Polyphonie. Stimmverläufewerden nachvollziehbar, von denen man sonstnicht einmal etwas ahnt.« (Fono Forum) |
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Symphonie Nr.6 (Linn, DDD, 2018) Anton Bruckner (1824-1896) »Dieser Bruckner leuchtet und atmet. (...) Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin (...) zeigt sich in Höchstform: Ein neuer Bruckner-Horizont tut sich auf.« (stereoplay, Mai 2019) |
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Symphonie Nr.6 (LSO, DDD/LA, 2018) Anton Bruckner (1824-1896) »Das Finale wird buchstäblich zu einem Musterbeispiel dafür, wie eine stringente Formentfaltung sich anhört. Rattle und die hervorragend musizierenden Instrumentalisten des London Symphony Orchestras lassen am Ziel noch einmal mit enormer Intensität und gleichzeitiger Gelassenheit des Verstehens diese Sinfonie ausklingen. Ein überzeugendes Plädoyer für die Modernität der Sechsten Sinfonie Anton Bruckners.« (klassik.com - Empfehlung) |
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Symphonie Nr.6 (BIS, DDD, 2018) Anton Bruckner (1824-1896) »Dausgaard gelingt der ›Bruckner light‹ besser als so manchem anderen Dirigenten.« (Fono Forum, Juli 2020) |
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Symphonie Nr.6 (Oehms, DDD, 2013) Anton Bruckner (1824-1896) »Der Bruckner-Zyklus mit Simone Young und den Philharmonikern Hamburg nähert sich der Vollendung. Und wenn auch bisher nicht alle Folgen gleichermaßen überzeugen konnten, legt die gebürtige Australierin mit der Sinfonie Nr.6 nun eine rundherum überzeugende, teilweise sogar aufregende Interpretation vor ... ihr Dirigat besticht mit den Eigenschaften, die der Sinfonie, die Bruckner als seine ›keckste‹ bezeichnete, gut zu Gesicht stehen: frische und Jugendlichkeit.« (Fono Forum, Februar 2015) |
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Symphonien Nr. 1-9 (Berliner Philharmoniker SACD-Edition) (BPHR, DDD, 2009-2019) Anton Bruckner (1824-1896) »Neun Sinfonien, acht Dirigenten, ein Orchester: Eine Bruckner-Aktualisierung, die Laune macht.« (klassik.com - Empfehlung) |
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Symphonien Nr. 1-9 (mit Blu-ray Audio) (DGG, ADD/DDD, 1976-1981) Anton Bruckner (1824-1896) »Karajan sieht das Bruckner’sche Klangbild im Ganzen, der großbogige Orchestergesang bedeutet ihm das Entscheidende. Auf diese Weise erhalten Bruckners Symphonien bei ihm eine spezifische Geschlossenheit. Hervorragend präsentes und konturenreiches Klangbild, vorzügliche breite Räumlichkeit.« (FONO FORUM, November 1982) |
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Symphonien Nr.0-9 (Naxos, DDD, 1995-1999) Anton Bruckner (1824-1896) Klassik heute 10/98: »Eine Referenzeinspielung. Es steht zu befürchten, dass kaum jemand es besser machen könnte.« |
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Symphonien Nr.0-9 (Antes, DDD, 1997-2006) Anton Bruckner (1824-1896) Reutlinger Generalanzeiger 01/08: "Auf elf CDs hat die Württembergische Philharmonie ihren Zyklus mit Anton Bruckners Sinfonien in der Basilika Weingartendokumentiert. 656 Minuten klassische Musik zwischen berührender Innerlichkeit und gloriosem Triumpf, düsterem Pochen und nimmer endendem Melodienfluss." |
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Symphonien Nr.0-9 (Oehms, DDD, 2007-2015) Anton Bruckner (1824-1896) »Der vielleicht charakteristischste Zug der Einspielung ist der durchgehende Atem. Da wird nicht künstlich angesetzt oder gegliedert. Vielmehr geht es Young um einen einheitlichen Gestus ohne hohles Pathos im Fortissimo, aber auch ohne sich selbstverliebt verlierenden Tiefgang im Pianissimo. So klingt auch dieser Bruckner wieder erstaunlich frisch und in einen größeren sinfonischen Zusammenhang eingebettet – und nicht als unantastbarer erratischer Block« (FonoForum 7/2011) |
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Symphonien Nr.1-9 (DGG, DDD/LA, 2010/2012) Anton Bruckner (1824-1896) »Übermenschliche Weite, Weiträumigkeit und Sanftheit, wie ich sie glaube noch nie zuvor gehört zu haben. Die Musik taucht ein in ein Reich von perfektem Frieden, wonach absolut nichts mehr zu sagen bleibt. Es ist ein außergewöhnliches Gefühl, wahrscheinlich einzigartig in der Musik, das Barenboim und das Orchester mit ihrem vollendetem Verständnis erreichen.« [Telegraph] |
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Symphonien Nr.1-9 (Warner, DDD, 1990-1997) Anton Bruckner (1824-1896) »Daniel Barenboim und die Berliner Philharmonie haben uns eine der besten (und sicherlich die am besten eingespielte) Bruckner-Sechste aller Zeiten geschenkt – dies ist ein wichtiger Meilenstein in der Bruckner-Diskographie.« (Fanfare) |
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Symphonien Nr.1-9 (Challenge, DDD, 2007-2014) Anton Bruckner (1824-1896) »Mit forschem Ton, überraschender Dynamik und herrlicher Leichtigkeit entrümpeln die Niederländer Bruckners zweite Symphonie.« (Audio) |
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Symphonien Nr.1-9 (BRKlassik, DDD/LA, 1999-2017) Anton Bruckner (1824-1896) Mariss Jansons ist mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks eine ebenso spannende wie abgeklärte Bruckner-Interpretation gelungen. Mit welcher Ruhe und Klarheit der Ausdrucksmusiker Jansons am Ende die düsteren c-Moll-Klänge aufhellt und zur C-Dur-Kathedrale auftürmt, ist schlicht überwältigend.« (BR Klassik zu Nr. 8) |
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Symphonien Nr.1-9 (Warner, DDD, 1990-1997) Anton Bruckner (1824-1896) »Daniel Barenboim und die Berliner Philharmonie haben uns eine der besten (und sicherlich die am besten eingespielte) Bruckner-Sechste aller Zeiten geschenkt – dies ist ein wichtiger Meilenstein in der Bruckner-Diskographie.« (Fanfare) |
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Symphonien Nr.1-9 (Warner, ADD, 1975-1980) Anton Bruckner (1824-1896) Penguin Guide: "Eugen Jochum erweist sich als bedeutender Brucknerianer. Durch seine Tempo-Variierungen und sein Temperament bringt er sowohl das Lyrische alsauch das Architektonische dieser Musik zutage. Mit dem Dresdner Orchester liefert er hervorragende Interpretationen. Eine warme, weiträumige und überzeugende Darstellung." |
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Symphonien Nr.1-9 (RCA, ADD, 1974-1981) Anton Bruckner (1824-1896) R.Wagner in FonoForum 9/82:"Es hatschon lange keinen Schallplatten-Zyklusmehr gegeben,der so einheitlich,so gleich-mäßig hochwertig geriet wie die Gesamtauf-nahme der Bruckner-Sinfonien durch dasKölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester unterGünter Wand! ..Ein wichtiges,mehr noch:einherausragendes Ereignis." |
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Symphonien Nr.1-9 (Oehms, DDD, 2004-2013) Anton Bruckner (1824-1896) Rondo 04 / 05: »Mit Übersicht für die architektonischen Säulen und dem ausgeprägten Sinn für die Spannungsbögen setzt Bolton in dieser Live-Aufnahme ganz auf die subjektive Wucht und Kühnheit der Entwicklungsorganik, und so gerät dieser Schlußpunkt mehr staunenswert einleuchtend statt überwältigend aufgebläht.« |
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Symphonien Nr.1-9 (Berliner Philharmoniker Edition) (BPHR, DDD, 2009-2019) Anton Bruckner (1824-1896) »Neun Sinfonien, acht Dirigenten, ein Orchester: Eine Bruckner-Aktualisierung, die Laune macht.« (klassik.com - Empfehlung) |
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Symphonien Nr.3,4,6-9 (BRKlassik, DDD/LA, 2008-2018) Anton Bruckner (1824-1896) »Schon im 48 Takte langen ›unendlichen‹ Hauptthema des Kopfsatzes spürt man die starke lyrische Kraft, den sogartigen inneren Zug einer souverän strömenden Bruckner-Interpretation, die vor allem auch einmal das immense emotionale und spirituelle Potenzial dieser Musik aufleuchten lässt und in eine überaus beredte, rhetorisch zwingende Form gießt - in ein Monument musikalischer Schönheit.« (stereoplay zu Bruckner 7) |
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Symphonien Nr.0-9 (Oehms, DDD, 1993-2001) Anton Bruckner (1824-1896) »Eine bemerkenswerte Leistung des Dirigenten und des Orchesters.« (Scala 3/201) |
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Symphonien Nr.0-9 (DGG, DDD, 2016-2021) Anton Bruckner (1824-1896) »Lyrisches und Dramatisches setzt Nelsons unmittelbar zueinander in Beziehung, ohne dabei weihevoll zu agieren. Emphase kommt bei Nelsons ohne Übertreibungen aus.« (FonoForum zu Nr. 1 & 5) |
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Symphonien Nr.0-9 (CPO, DDD, 2010-2014) Anton Bruckner (1824-1896) Anton Bruckner hat die meisten seiner Sinfonien in verschiedenen Fassungen vorgelegt. Diese sind heute sorgfältig publiziert, bewertet und allgemein bekannt. Ist die Unumstrittenheit des gesicherten Bestandes der Grund, warum sich so viele heutige Aufnahmen nicht mehr wirklich eklatant voneinander abheben, zumindest im Vergleich mit den bestürzend unterschiedlichen Lesarten früherer Bruckner Exegeten? Der Chefdirigent des Berner Symphonie Orchesters, Mario Venzago, stemmt sich gegen das Schwere, Pathetische, Langsam-Lärmige der meisten gängigen Interpretationen und hat sich für jede der zehn Sinfonien jeweils ein ganz spezielles Orchester ausgesucht. Die Arbeit mit Klangkörpern von ganz unterschiedlicher Grösse, Ausrichtung und Prägung soll nicht das Gleiche hervorheben, sondern das so wunderbar Unterschiedliche in Bruckners Werk. Dies unterstreicht die Tatsache, dass Bruckner selbst seine Sinfonien über einen Zeitraum von 27 Jahren schrieb, in denen er sich als Komponist ebenso spektakulär entwickelt hatte wie sein Instrumentarium, das romantische Orchester. Das Entstehen dieses Aufnahmezyklus‘ wurde filmisch begleitet. „Venzagos Bruckner“ ist die Dokumentation einer unkonventionellen, eigenwilligen und visionären Sicht auf einen klassischen Komponisten, erzählt von heiligen Dingen, gibt Einblick in musikalische Probenprozesse und ist – von Laurent Jaquet subtil und authentisch eingefangen - das Portrait eines wachen, suchenden Dirigenten. Ein Muss für jeden Musikfreund! |
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Symphonien Nr.0-9 (Gramola, DDD, 2013-2022) Anton Bruckner (1824-1896) »Mit der 5. Symphonie setzen Rémy Ballot und das ›Altomonte Orchester St. Florian‹ ihre Interpretationen der Bruckner-Symphonien im Bruckner-Tempel fort. Dass Ballot mit der speziellen Akustik der riesigen Stiftskirche umzugehen weiß, hat er in den dieser Aufnahme vorangegangenen Produktionen bewiesen. Er kostet die von Bruckner komponierten Pausen aber nicht nur wegen dieser Akustik aus. |
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Symphonien Nr.1-9 (Sony, DDD, 2019-2022) Anton Bruckner (1824-1896) Concerti Winter 2023/24: »Mit chirurgischer Präzision lotet Christian Thielemann den Klang des Orchesters aus, dessen Streicher of silbrig glänzen und dessen warm-satte Bläser dunkle Kontraste setzten. Trotz des überwiegend getragenen Ansatzes verharrt der Zyklus insgesamt nicht in Statik. Bruckners dichter Kontrapunkt bleibt transparent, auch die bis in die Finalakte genauestens differenzierte Dynamik überzeugt. |
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Symphonien Nr.1-9 (Brilliant Classics, DDD, 2007-2012) Anton Bruckner (1824-1896) ,,Eine von Verve geprägte, aber auch sensibel die Piano-Zonen ausleuchtende Interpretation, die ohne mystisches Brimborium die sinfonischen Gewichte souverän proportioniert." (stereoplay, November 2012),,Von Verzärtelungen, von romantischen Kunstpausen hält Janowski nicht viel. Zum Glück. Denn so kann sich dieser Bruckner in seinem Wollen und Drängen ungehemmt entfalten. (...) Das Orchester mit seinen warmen, dunklen Grundfärbungen erinnert ein wenig an die Klangkörper aus Amsterdam und Leipzig und ist von daher für Bruckner ein geeigneter Partner." (FONO FORUM, April 2013) „Marek Janowski verliert ob der Größe dieser Musik, ob ihrer inneren Kraft nie die Bodenhaftung. (…) Die Rhetorik bleibt stets klar, ausdrucksstark und vermittelt ohne Umschweife, ohne Manierismen die Erhabenheit der Musik.“(Pizzicato, Bruckner, Messe in f-moll)„Janowskis vorwärtsdrängende Lesart kommt dem lebendigen Charakter des Stücks sehr entgegen. (…) Eine große Empfehlung!“ (Hifi & Records, Bruckner, Sinfonie Nr. 2)„Da ist mehr als ein Hauch des großen Eugen Jochum in Janowskis Ansatz.“ (Grammophon),,Mit dem vortrefflichen Orchestre de la Suisse Romande kommt (...) der Klangkünstler Bruckner verstärkt zur Geltung, der zum Beispiel ein Horn-Mezzoforte mit einem Flöten-Piano einfärbt. Und die exzellente Tiefenschärfe dieser SACD-Aufnahme fügt solche Finessen zu einem reliefartig prägnanten und zugleich organischen Hörbild zusammen. (...) Man Könnte ins Schwärmen geraten über diese Aufnahme." (stereoplay, Februar 2014) ,,Erst mit solcher Leidenschaft fürs Detail öffnet sich die katastrophische wie apokalyptische Dimension der Achten Bruckners: Janowskis Interpretation mit dem Orchestre de la Suisse Romande, die hier in superbem, perspektivenreich gestaffeltem SACD-Klang vorliegt, ist der Beweis dafür." (stereoplay, 01 / 2011) |
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Symphonien Nr.3,4,6,7,9 (SWR, DDD, 2007-2010) Anton Bruckner (1824-1896) »Immer wieder kommt man Fehlendem oder aber Neuem, bislang nicht Gekanntem, auf die Spur. Genau so spannend ist auch der interpretatorische Ansatz Norringtons. Zwar wird mit ›modernen‹ Instrumenten musiziert, aber in einer Besetzungsgröße wie zu Bruckners Zeit, und auch mit dem Vibrato wird sehr zurückhaltend umgegangen. Das gibt Licht ins Dickicht des Klanggeflechts.« (stereo zu Nr. 3) |
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Symphonien Nr.0-9 (DGG, DDD, 2016-2021) Anton Bruckner (1824-1896) »Lyrisches und Dramatisches setzt Nelsons unmittelbar zueinander in Beziehung, ohne dabei weihevoll zu agieren. Emphase kommt bei Nelsons ohne Übertreibungen aus.« (FonoForum zu Nr. 1 & 5) |
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Sämtliche Symphonien in Orgeltranskriptionen (Oehms, DDD, 2019-2023) Anton Bruckner (1824-1896) »Albrechts Spiel besticht gerade durch seine Detailtreue und rhythmische Konsequenz, die den sinfonischen Schwung nie vernachlässigen – bei hohem Anspruch ans virtuose Können.« (Fono Forum |
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Sämtliche Symphonien in allen Gesamtfassungen (Naxos, DDD, 2018-2024) Anton Bruckner (1824-1896) »Markus Poschner und das Bruckner Orchester Linz spüren intensiv den Stimmungen in der Erstfassung von Bruckners achter Sinfonie nach.« (concerti) |