CD-Tipps zu 'Violinkonzert d-Moll'

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Violinkonzert (Naxos, DDD, 2001)
Aram Khachaturian (1903-1978)

klassik-heute.com »Mit dieser verdienstvollen Produktion macht Naxos einmal mehr auf den eminenten armenischen Komponisten Aram Khatchaturjan aufmerksam, der jenseits des ›Säbeltanz‹ hochkarätige Konzertmusik hinterlassen hat. Die rumänische Geigerin Mihaela Martin legt eine voll auf Risiko setzende, beherzt zupackende Darbietung vor, die an die beiden Referenzaufnahmen des Werkes mit Gerhard Taschner und David Oistrach anknüpft.«

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Violinkonzert (Chandos, DDD, 1990)
Aram Khachaturian (1903-1978)

N. Hornig in FonoForum 12/91:" Lydia Mord-kovich erweist sich als die ideale, begei-sternde Interpretin dieser unkomplizierten,erdverbundenen Musik."

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Violinkonzert (Naxos, DDD, 2008)
Aram Khachaturian (1903-1978)

Stereo 08/09: »Koeckert und Jose Serebier interpretieren diese Musik, unterstützt vom klangvoll intonierenden Royal Philharmonic Orchestra, gewichtig, aber nicht schwerblütig. Das kommt vor allem dem etwas heiklen Finalsatz zugute, einem stilisierten Volkstanz. Die Interpretation kehrt das prägnante Kolorit, den rhythmischen Impetus und die gediegenen Motivarbeit hervor, ohne in orchestrales Lärmen oder derb-rustikales rhythmisches Stampfen zu verfallen.«

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Violinkonzert (CPO, DDD, 2016/2017)
Aram Khachaturian (1903-1978)

FonoForum 06/2020: »So feinfühlig und farbenschimmernd hat man das Violinkonzert von Aram Chatschaturjan selten gehört. Mit der Solistin Antje Weithaas blüht das gemeinhin etwas geringgeschätzte Werk geradezu auf, wobei der werkimmenente motorische Drive in den Außensätzen nicht zu kurz kommt. Eine hochrangige Interpretation. Endlich liegt hier auch die weniger bekannte Konzertrhapsodie in einer exzellenten Neueinspielung vor.«

klassik-heute.de 12/2019: »Die Tongebung und Artikulation von Frau Weithaas ist wirklich faszinierend. Die eigentliche Überraschung dieser CD ist allerdings die Konzertrhapsodie von 1961. So perfekt gespielt, besonders überzeugend im nachdenklichen Teil nach der auch hier vorhandenen Solokadenz, macht dieses Stück einfach Freude. Dank der gelungenen Aufnahmetechnik werden viele schöne, oft geheimnisvoll exotisch wirkende Details hörbar, die bei der Konkurrenz teilweise untergehen. Insgesamt verdient diese Darbietung eine klare Empfehlung!«

Stereo 04/2020: »So feinfühlig und farbenschimmernd hat man das Violinkonzert von Aram Khachaturian selten gehört. (...) Endlich liegt hier auch die weniger bekannte Konzertrhapsodie in einer exzellenten Neueinspielung vor.«

Letzte Änderung am 13. Juni 2025